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Kapitel 13- Verwandelt in eine Katze (Teil 1)

Aus Laws Sicht:

Wenn ich diesen Bastard erwische, kann er etwas erleben! Vor Tagen hatte er mich im Kampf in eine verdammte Katze verwandelt und ich verlor meine Männer. Er meinte, dass die Verwandlung irgendwann von selbst wieder rückgängig werde. Hungrig irrte ich durch die mir immer noch fremde Stadt und versuchte auf den Straßen etwas zu essen zu finden.

Meine Lage war nahezu erbärmlich. Überall an meinem verdammten Körper befand sich pechschwarzes Fell, es war ungewohnt auf 4 Pfoten zu gehen, ich vermisste meine Dusche und weigerte mich, irgendeinen verdammten Vogel oder ähnliches zu fangen, um die Beute anschließend roh hinunter zu würgen!

Ich wusste außerdem nicht, wie sich das auf meinen Magen auswirken würde, immerhin war ich doch nun zur Gänze ein Kater, das hieß doch strenggenommen, dass ich kein Problem mit rohem Fleischen haben müsste. Mal abgesehen von der Tatsache, dass es sicher scheußlich schmecken würde!

Vollkommen erschöpft, kroch ich schon beinahe durch die Straßen, hier gab es nirgends einen Markt, wo ich mit etwas Obst oder Gemüse schnappen konnte. Die Sonne brannte auf mich herunter, hier hatte es bestimmt 40 Grad oder mehr! Mein Mund, oder Maul, wie ich es eher beschreiben sollte, war trocken, als hätte ich Sand fressen!

Schließlich gaben meine Beine nach, ich legte mich widerwillig auf den Boden und schloss erschöpft meine Augen...

„Oh wer bist du denn?", hörte ich eine weibliche Stimme. „Igitt! Lass das Vieh liegen!" „Nein! Siehst du denn nicht wie dünn und erschöpft die Katze ist! Ich nehme sie mit!"

„Wie du meinst. Ich muss jetzt auf jeden Fall weiter zur Arbeit. Mach es gut Quinntin!"

Mühevoll versuchte ich meine Augen zu öffnen, was mir schließlich doch gelang. Mein elender haariger Körper wurde aufgehoben und ich sah die Person an. Es war eine Frau, sie musste etwa in meinem Alter sein. „Hey! Ich nehme dich mit zu mir nach Hause. Keine Angst, dir passiert nichts!", meinte sie und schmunzelte. Ihre Worte klangen wie Musik in meinen Ohren. Ob sie etwas zu Essen für mich hatte?

Die Frau nahm mich behutsam an ihre Brust und ging mit mir durch die Straßen. Wäre ich noch ein Mensch, würde ich nun wohl breit vor mich hin grinsen...immerhin hatte ich hier zwei weiche Pölster!

Sie roch verdammt gut! Irgendwie blumig und nach Zitronen! Ihre Atmung beruhigte mich und ließ mich auf Erlösung meines Hungerproblems hoffen.

„So hier sind wir! Das ist dein neues zu Hause!", meinte sie mit ruhiger Stimme und ich hörte, wie sie eine Tür aufsperrte. Anschließend trat sie, mit mir auf dem Arm, in das angenehm kühle Haus und legte mich behutsam auf einen Tisch. Sie ging kurz weg und kam mit einer Schüssel voller Wasser wieder. Ich sammelte meine Kräfte und richtete mich etwas auf, sodass ich auf meinem haarigen Hintern saß und trank gierig. So ging es mir zumindest schon etwas besser.

Als ich ausgetrunken hatte, füllte sie die Schüssel sofort wieder mit neuem Wasser und stellte sie mir erneut auf den Tisch. Dann setzte sich die Frau auf einen Stuhl am Tisch und sah mich schmunzelnd an. Ich musterte sie und musste zugeben, was ich da sah gefiel mir durchaus! Am meisten fielen mir ihre schönen Augen auf. Sie zogen mich sofort in ihren Bann!

„Na was siehst du mich so an?", meinte sie lächelnd und streckte ihren Arm langsam aus. Was tat sie denn da verdammt? Achso...richtig ...Katzen rochen doch immer an Händen oder?? „Hmm du bist wohl nicht so scharf auf schnuppern oder?", sagte sie leise lachend und streichelte mir sanft über den Kopf. „Ich bin übrigens Quinntin...oder einfach nur Quinn!" Ich würde lügen, wenn ich behauten würden, dass es mir nicht irgendwie zusagte, wie sie hier meinen Kopf streichelte! Entspannt schloss ich meine Augen und genoss den Moment. „So jetzt wollen wir erst mal sehen, ob du ein Männchen, oder ein Weibchen bist, würde ich sagen!"

WAS??

Ich schlug meine Augen auf und versuchte schnell davon zu kommen, doch sie schnappe mich schon! „Ich tue dir doch nichts!!", sagte die schwarzhaarige und hielt mich fest, während ich herum zappelte, „ach schon gut verstehst mich ja so wieso nicht!"

Wenn sie nur wüsste! Ich versuchte verzweifelt von der Frau weg zu kommen während sie mich schließlich über ihren Kopf hielt. „Mal sehen...", setzte sie an. Nun wurde es mir zu viel. Ich fuhr meine Krallen aus und kratze ihr über ihre Hand. Sie ließ mich sofort fallen und stöhnte sichtlich schmerzerfüllt auf. Hatte ich sie so schwer gekratzt? Ich war mir wohl noch nicht so ganz bewusst, wie kräftig die Krallen warn.  Als ich mit meinen vier Pfoten auf dem Tisch aufkam, sah ich sofort auf ihre Hand. Das Blut rann über ihre Haut, ich hatte sie wohl wirklich etwas zu fest gekratzt!

Die schwarzhaarige stand auf und ging schnell zu ihrem Waschbecken, um die Wunde auszuspülen. „Na ganz nett danke! Nur damit du es weißt ich hab's gesehen! Hoffe das war es dir wert!", murmelte sie nun wütend. Na ganz toll...Innerlich lief mir die Röte über mein Gesicht. Doch nun hatte ich ein schlechtes Gewissen. Ich sprang vom Tisch, hinüber auf die Arbeitsplatte der Küche und sah ihr dabei zu, wie sie die Wunde ausspülte und danach aus einer Lade, Desinfektionsmittel und ein großes Pflaster holte. Sie versorge den Kratzer, welcher beinahe über ihren gesamten Handrücken ging und setzte sich schließlich wieder auf einen Stuhl.

Ich wollte sie nicht so verletzen, es war nur eine Kratzwunde, aber trotzdem... Wie verhielten sich denn Katzen, wenn sie Reue zeigten? Stupsten sie nicht mit ihrem Kopf? Nein das war etwas anderes....naja egal... Ich sprang wieder zu ihr auf den Tisch und setzte mich vor die schwarzhaarige. Sie sah mich etwas wütend an, seufzte aber schließlich und streichelte mir wieder über den Kopf. „Tut mir leid kleiner!", murmelte sie und stand dann auf. Sie sammelte ein paar Sachen zusammen und verließ anschließend das Haus.

Ich legte mich wieder auf den Tisch und hoffte darauf, dass sie vielleicht etwas zu essen für mich holen würde! Die ganze Aufregung gerade, ließ mich nur noch mehr erschwächen. Ich schloss meine Augen und dachte nach. Ob ich jemals wieder aus diesem verdammten Körper konnte?

Nach einer Zeit kam Quinn schließlich wieder und legte eine Dose Katzenfutter auf die Arbeitsplatte des Tisches. Sie öffnete diese und ich richtete mich auf. Na ganz toll...nun war es wohl so weit...Law du hast deinen Tiefpunkt erreicht...heute frisst du Katzenfutter!

Die schwarzhaarige gab mir das Fressen in eine Schüssel und stellte sie vor mich. „Hier iss. Hoffe es schmeckt!", sagte sie schmunzelnd und streichelte mir über den Kopf. Ehrlich, ich war verdammt dankbar, aber beim besten Willen, das bekam ich nicht hinunter! Alleine der Geruch ließ mich beinahe aufstoßen!

Wie sollte ich nur so tun, als wäre ich eine Katze, ohne mich dabei wie eine ernähren zu müssen??

Ich beobachtete Quinn erst Mal, wie sie sich setzte und wie es aussah, die heutige Zeitung las. Vielleicht musste ich gar nicht so tun, als wäre ich eine Katze! Vielleicht half sie mir auch, obwohl sie wusste, dass ich eigentlich ein Mensch war. Ich musste ihr das nur irgendwie zu verstehen geben!! So ging ich zu ihr und las etwas mit und tatsächlich, es war zumindest mein Steckbrief darauf gedruckt!! Ich sprang in ihren Schoß legte meine Pfote auf mein Foto. Dann sah ich zu ihr auf und sie blinzelte ein paar Mal. „Was ist mit dem?", fragte sie und lachte, „gefällt er dir?"

Ach Gott! Ja natürlich Law...wie sollte sie das auch verstehen. Ich steckte in einem verdammten Katzenkörper! Egal versuche es ein weiteres Mal! Ich tippte immer wieder mit einer meiner Vorderpfoten auf das Foto und sah sie dabei an. „Was denn? Das ist Trafalgar Law ja. Er ist ein Pirat. Was willst du mir denn sagen?? Iss dein Essen komm!", meinte sie und hob mich hoch, ehe sie mich wieder vor meine Schüssel, voll mit Katzenfutter setzte.

Innerlich seufzte ich verzweifelt und roch noch einmal daran, ehe mir wieder die Übelkeit hinaufstieg. „Aber ich brauche sowieso einen Namen für dich. Dann nenne ich dich einfach Law!", verkündete die schwarzhaarige zu meiner Verwunderung. Wenigstens blieb das beim Alten, so ließ sie mir immerhin noch ein kleines Stückchen meiner Würde!

„Wieso isst du denn nichts?", fragte sie nach einer Zeit. Wäre es biologisch möglich, hätte sich mein Magen vermutlich schon selbst verdaut! Die schwarzhaarige kam zu mir und ich schob die Schüssel weg. „Hm?? Was denn bist du jetzt auch noch wählerisch?", stöhnte sie und öffnete ihren Kühlschrank. „So ich habe hier noch gekochten Fisch", sie stellte mir den Teller hin, „mehr kann ich dir nicht anbieten!" Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust und sah mich ernst an.

Mit strahlenden Augen presste ich meine Schnauze förmlich gegen den Teller und verschlang den Fisch. Verdammt schmeckte das gut!!! Während ich aß, schmiss die schwarzhaarige das Katzenfutter weg und wartete bis ich fertig war. Sie räumte den Teller weg und hob mich wieder hoch. „So...dann muss ich dir wohl immer wieder etwas Frisches kochen", meinte sie nachdenklich und trug mich in den nächsten Raum. Es war inzwischen dunkel draußen, ich sah mich in dem Schlafzimmer um, in welches sie mich gerade brachte und erblickte eine Uhr. Es war nun zehn Uhr abends, ob sie um die Zeit immer schlafen ging? Vermutlich schon, sie hatte bestimmt einen Job hier auf der Insel.

Irgendwie hatte ich das Bedürfnis, mich mit ihr zu unterhalten, aber das ging natürlich nicht. Vielleicht sollte ich irgendwie versuchen, zu schreiben, sobald ich die Möglichkeit dazu hatte!

Die schwarzhaarige ließ mich schließlich auf dem Boden nieder und ich setzte mich. Als ich bemerkte, wie sie Anstanden machte, sich direkt vor meinen Augen auszuziehen, flüchtete ich schnell in das angrenzende Badezimmer. Ob das nun eine gute Idee war, war fraglich, doch so weit dachte ich in diesem Moment nicht.

Die schwarzhaarige kam sofort zu mir, nun allerdings nur mehr in Unterwäsche bekleidet, und hob mich hoch. Ich zappelte wild herum, um wieder von ihr los zu kommen, doch diesmal gelang es mir nicht, denn ich würde sie nicht noch einmal kratzen!

„Ruhig! Ich weiß, Katzen mögen es nicht zu Baden, aber das muss sein! So dreckig kann ich dich nicht in meinem Haus lassen!", erklärte sie. Als ob das mein Problem wäre?! Sie drückte mich an ihre halb nackte Brust und erstickte mich beinahe mit ihren, nicht gerade kleinen Brüsten vor meiner Schnauze. Ich fing an zu quengeln und versuchte weiterhin, mich mit meinen Vorder- und Hinterpfoten von ihrem Körper zu drücken. Quinn machte das Wasser der Dusche an wurde schließlich lauter: „Zapple doch nicht so herum du dummes Vieh!"

In diesem Moment wurde mir klar, dass es besser wäre, einfach nachzugeben. Sie würde wohl nicht lockerlassen, immerhin meinte sie es nur gut mit dem verdreckten, halb verhungerten Kater...

So ließ ich sie schließlich machen. Die, halbnackte, viel zu hübsche Frau vor meinen Knopfaugen, duschte mich komplett ab und rubbelte mich sauber. Mir fiel vorhin gar nicht auf, dass sie sogar ein spezielles Shampoo kaufte, welches sie in mein Fell rieb und mich danach wieder abduschte.

Anschließend rubbelte sie mich ab und legte mich in ein anderes, trockenes Handtuch. Ich wurde behutsam von ihr eingewickelt und sie brachte mich in ihr Schlafzimmer, ehe sie mich, samt dem Handtuch auf ich Bett legte. Quinn streichelte mir über meinen Kopf und drückte mir einen sanften Kuss auf diesen. Wieder wurde ich verlegen. Nie! Nie durfte sie erfahren, dass ich ein Mensch war. Nie!

Aus Quinntins Sicht:

Nachdem ich den Kater, oder wie ich ihn nun taufte, Law, abduschte, nahm ich mir meinen Schlafanzug und ging ebenfalls ins Bad, ehe ich mich auszog. Anschließend duschte ich und zog mir meine Sachen an. Ich ging zurück in das Schlafzimmer, wo mich der schwarze Kater mit müden Augen ansah. Ob ich ihn vielleicht etwas überfordert hatte am Anfang. Naja, was machte ich mir vor, er war eine Katze! Und Katzen verstehen meine Worte nicht!

Der schwarze Kater beobachtete mich, wie ich mich unter meine Decke legte und wanderte anschließend an das Bettende. Er war wohl keiner, der gern kuschelte. Nunja, was noch nicht war, konnte noch werden! Ich schloss meine Augen und schlief ein.

Am nächsten Tag wurde ich durch den unsanften Klang meines Weckers geweckt und machte diesen sofort brummend aus. Ich spürte, wie ein leichtes Gewicht auf meinem Arm ruhte, als ich noch einige Zeit liegen blieb und sah zu dem schwarzen Kater. „Was ist denn Law?", ich schmunzelte, „willst du mich denn wecken? Weißt du ich verschlafe gern!" Ach was tat ich denn da? Ich unterhielt mich mit einer verdammten Katze?! Obwohl die meisten Tierbesitzer taten dies! Seine schwarzen Knopfaugen sahen mich an und ich musste wieder schmunzeln. Ich streckte meinen Arm aus, der Kater wich erst schnell zurück, ehe er wohl verstand, dass ich ihn lediglich streicheln wollte und so ließ er es zu.

Nun stand ich auf, um mich für die Arbeit fertig zu machen. Ich durchwühlte meinen Kühlschrank und fand noch etwa Gemüse wie Gurken, Tomaten und etwas Schinken, welchen ich Law hinstellte. „Damit musst du auskommen bis am Nachmittag! Bis dann!", sagte ich ihm und verließ schnell das Haus, da ich wie immer viel zu spät dran war!

Aus Laws Sicht:

Als die Tür ins Schloss fiel, fing ich an zu essen und sah mich dann im Haus um. Sie schien alleine zu wohnen...oder sie hatte nur einen Freund, welcher ab und an vorbeikam. Ich stellte mich immer wieder vor verschlossene Türen und sprang nach oben, um die Klinken hinunter zu drücken. So konnte ich mir auch die restlichen Räume des Hauses ansehen. Als ich mit meinem Rundgang fertig war, fing ich an, ein wenig in den Schubladen und Kästen zu wühlen. Ich fand ziemlich schnell ein Blatt Papier und einen Stift, beides legte ich auf dem Esstisch ab und überlegte. Nun...was sollte ich ihr denn aufschreiben? Ich sah sie streng genommen nur in Unterwäsche. Das war doch gar nichts sooo schlimm...oder? Ich musste ihr irgendwie zu verstehen geben, dass ich ein Mensch war! Sonst würde sie mir nicht helfen können!

Doch das Schreiben entpuppte sich als weitaus schwieriger als erwartet. Ich war einfach nicht fähig, auch nur ein verdammtes Wort zu schreiben!! Verzweifelt ließ ich die Utensilien wieder verschwinden und dachte weiter nach. Vielleicht könnte ich ihr einzelte Wörter aus der Zeitung reißen... So könnte ich unter Umständen einige Sätze formen. Ich wühlte im Mülleimer und fand schnell die Zeitung von gestern. Diese platzierte ich wieder auf dem Tisch und zerriss sie in ihre Einzelteile, um passende Wörter zu finden. Die einzelnen Fetzten, auf welchen diese gedruckt waren, legte ich erst mal alle auf einen Haufen und suchte weiter, als plötzlich die Tür aufging und Quinn wieder zurückkam.

„Ach Gott Law, was soll das denn??", fragte sie etwas genervt und riss mir sofort die Zeitung aus den Pfoten, „mach mir hier keinen Müll!" Sie nahm die einzelnen Fetzten und schmiss sie sofort in den Eimer. Na ganz toll! Schön dass sie meine Arbeit zunichtemachte. Alles war nun völlig um sonst! Quengelnd sah ich sie an und sie verzog ihr schönes Gesicht zu einer genervten Miene. „Sieh mich nicht so an Law! Das ist kein Spielzeug! Hier ich habe dir etwas mitgebracht! Damit kannst du dich beschäftigen!"

Die schwarzhaarige griff in eine Plastiktüte, welche sie mit sich nach Hause brachte und holte ein paar Katzenspielsachen heraus. Klasse...danke! Innerhin verdrehte ich meine Augen. Mir war zum Heulen zu mute. Verdammt was sollte ich denn mit dem Zeug?? Um keinen falschen Eindruck zu vermitteln, fing ich an, an einem kleinen Ball herum zu kauen und machte ihr Platz, damit sie den restlichen Einkauf auf den Tisch stellen konnte...

Eine Woche verging nun und ich hatte es immer noch nicht geschafft, ihr irgendwie zu zeigen, dass ich ein Mensch war und kein Katzenvieh! Aber ich konnte es ihr auch nicht übel nehmen, dass sie es nicht verstand, wie hoch war denn die Wahrscheinlichkeit, einen Kater auf der Straße zu finden, welcher eigentlich ein gesuchter Pirat war?

Um ehrlich zu sein, langsam hatte ich mich an das Leben gewöhnt, ich wollte so schnell wie möglich wieder ein Mensch werden, doch ich hätte es wirklich schlimmer treffen können als bei Quinn. Sie machte sich die Mühe und kochte mir jeden Tag etwas Frisches, ließ mich in ihrem Bett schlafen, versorgte mich mit Wasser und was sie ebenfalls tat, wie zu diesem wunderbaren Moment, sie kraulte mich!

Wir lagen zusammen in ihrem Garten, Quinn, welche ihren Bikini trug, ließ sich gemütlich im Liegestuhl sonnen, und ich lag auf ihrem Bauch und genoss entspannt ihre Streicheleinheiten. In Rückenlage ließ ich mich besonders gern von ihr kraulen! Ihre zarten Finger strichen immer wieder zärtlich über mein Fell. Mein, noch dazu voll gefressenes Bäuchlein, streichelte sie in langsamen kreisförmigen Bewegungen. Ich fand mich mittlerweile damit ab, dass ich ab und an mal schnurrte. Ich hatte entspannt meine Augen geschlossen und zog ihren Duft ein, hörte ihrer Atmung zu und-

Es läutete an der Tür! „Wer ist das denn?", murmelte sie ebenso genervt wie ich. Quinn richtete sich auf und ich rutschte so etwas von ihrem Bauch. Ich sprang nun auf den Boden, sodass die schwarzhaarige aufstehen konnte und folgte ihr in das Haus. Es war Sonntagnachmittag, wer oder was störte um die Zeit?

Quinn machte die Tür auf und ich setzte mich neben sie. Vor uns stand nun ein, mir bist jetzt noch unbekannter Mann. Quinn weitete ihre Augen und verschränkte sofort ihre Arme von ihrer Brust. „Was willst du denn hier?", fragte sie. Man konnte ihre Begeisterung gegenüber dem Typen nahezu fühlen! „Quinntin ich vermisse dich ich-", schon schlug sie die Tür zu. Wer war das denn?

Quinn ging seufzend wieder in den Garten und ich folgte ihr schnell. „Arschloch", murmelte sie. Da brannte wohl die Luft! Zu gern wüsste ich, wer das war! Zu gern würde ich sie fragen, was das sollte! Zu gern wäre ich wieder ein Mensch!!!!! D:<

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