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9. Laws Schlafprobleme

Aus Noris Sicht:

Schließlich zog ich mir mein Kleid aus und meinen BH. Dann ging ich zu meinem Schrank und nahm mir neue Schlafkleidung heraus, nämlich ein einfaches weißes Shirt und eine Leggins. Dann putzte ich mir noch die Zähne und legte mich schlafen. Mitten in der Nacht spürte ich plötzlich, wie der Druck sich erhöhte, offensichtlich tauchten wir unter. Ich setzte mich auf und rieb mir die Augen. Es war drei Uhr morgens. Offenbar hatte Law der Crew gesagt, dass wir die Insel doch schon verlassen würden.

Es würde wohl einfach noch eine Weile dauern, bis ich mich an das Untertauchen gewöhnen würde. Ich stieg schließlich aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Dort wusch ich mir das Gesicht, als ich plötzlich ein komisches Geräusch hörte. Sofort wusste ich, woher es kam, es musste wieder aus Laws Schlafzimmer stammen... Besorgt versuchte ich mich darauf zu konzentrieren, um vielleicht zu hören, was es war, doch wie immer kam ich nicht darauf. Ich machte mir Sorgen und ich wollte endlich wissen, was los war, also entschloss ich mich, ihm einen Besuch zu erstatten. Mit meinen Armen vor der Brust, immerhin hatte ich keinen BH an, tapste ich durch die Gänge. Vielleicht hätte ich mir einen anziehen sollen, naja, jetzt war es schon zu spät und ich wollte nicht mehr zurück. Als ich schließlich bei Laws Schlafzimmer ankam, legte ich mein Ohr besorgt an die Tür. Ich hörte ein lautes Atmen, vereinzelt sogar ein Aufstöhnen, welches sich sehr gequält anhörte und ein Pumpern. „Law?", fragte ich, doch bekam keine Antwort. Was war nur los in seinem Zimmer? Ich wollte gerade die Tür einen kleinen Spalt öffnen, da kam mir plötzlich der Gedanke, das da noch jemand darin sein könnte! Oh Gott, wie würde das aussehen, wenn ich mitten in der Nacht zu ihm käme? Oder Moment! Wer sollte darin sein, während solche Geräusche aus dem Zimmer kamen?!?!

Mir stieg schlagartig das Blut in den Kopf und malte mir aus, was Law da drinnen alles treiben würde, während andere schliefen und ließ die Türklinke wieder los. Ich schluckte und wollte sofort wieder umdrehen, als ich mir plötzlich einbildete, einen Schrei gehört zu haben. So drückte ich schließlich die Türklinke hinunter und öffnete die Tür!

Ich war überrascht, was ich sah, nämlich gar nichts!! Das Licht war ausgeschaltet und ich erkannte nur Laws Umrisse in seinem Bett. „Law?", flüsterte ich und schloss zügig die Tür, denn ich wollte sein Zimmer nicht mit dem Licht der Gänge fluten.

Als Antwort bekam ich nur ein lautes Knurren. Ich ging zu ihm ans Bett und beugte mich etwas hinunter zu meinem Captain. Er schlief. Er wandte sich herum, knirschte die Zähne, stöhnte auf, als würde er Höllenschmerzen erleiden, krallte sich in die Matratze, die Bettdecke und in seine eigene Haut. Schweißperlen zogen über seine Stirn, hinunter zu seinen Wangen und er biss sich auf die Lippe, ehe er plötzlich anfing laut „Cora-San!" zu rufen.

Ich schreckte auf und machte mir unglaubliche Sorgen um ihn! Ich sollte ihn wecken! Hatte er denn immer solche Nächte? Hatte er immer wieder mit solchen Anfällen zu kämpfen? Ich legte meine Hände an seine Schultern, wodurch ich merkte, dass er offensichtlich obenrum nichts an hatte und rüttelte ihn sanft. „Law, wach auf!" Doch er wachte nicht auf, sondern reagierte nur noch negativer, denn er fing an noch schneller zu atmen und versuchte sich offensichtlich aus meinem Griff zu befreien. „Law wach auf!! Bitte!! Beruhig dich, es ist alles gut!", redete ich auf ihn ein und rüttelte ihn immer stärker. Es war sehr dunkel im Raum, doch es war genug Licht vorhanden, um die Gesichtszüge zu erkennen, so merkte ich nun auch, als er plötzlich die Augen aufschlug und mich an den Armen packte.

Ich schrie panisch auf und versuchte diese von ihm weg zu reißen, doch er zog so fest an ihnen, sodass ich auf das Bett gezerrt wurde. Schnell drehte sich Law mit mir und so lag ich plötzlich unter ihm. Meine Hände rechts und links von mir über meinen Kopf gestemmt, hielt er mich fest und atmete schwer. Schließlich schien er mich erkannt zu haben, denn seine Lippen formten das Wort: „Nori", und er lockerte seinen Griff etwas um meine Handgelenke. „Was machst du hier?" Ich sah ihn immer noch erschrocken an, da mein Herz mindestens doppelt so schnell schlagen musste, wie sonst und antwortete: „Alles ok bei dir? Ich habe mir schreckliche Sorgen gemacht!"

Es weitete seine Augen etwas und setzte sich dann auf, blieb jedoch immer noch auf mir. Er wischte sich über die Stirn, um die Schweißperlen darauf zu entfernen und schloss kurz seine Augen, um sich offensichtlich etwas zu beruhigen. „War ich so laut?", fragte er und ich nickte unsicher. „Das tut mir leid", antwortete der schwarzhaarige und sah mir dann in die Augen.

Aus Laws Sicht:

Ihre Augen sahen mich besorgt an, als würde sie vor einem kleinen Kind stehen, welches gerade seine Mutter verloren hatte. „Sieh mich nicht so an!", sagte ich ihr und atmete noch einmal tief durch. „Du bist immer so übermüdet, weil du so schlimme Anfälle hast nachts nicht wahr? Was ist das? Träumst du? Oder-", fragte sie, doch ich drückte ihr meine Hand auf den Mund und beugte mich schließlich wieder hinunter, um meinen Kopf auf ihre Brust zu betten.

Irgendwie fühlte es sich falsch an, ihr so verdammt nahe zu kommen, obwohl sie so viel jünger war, doch was sollte ich machen. Ich hatte mich in sie verliebt ...

„Es sind meine Erinnerungen aus meiner Kindheit die mich jede Nacht einholen. Man könnte meinen, dass ich mich daran gewöhnt hatte, aber nein, das werde ich wohl nie!", sagte ich schließlich und nahm meine Hand wieder von ihrem Mund. „Weißt du", begann ich zu erzählen und erlaubte es mir meinen Kopf erneut auf ihre weiche Brust zu legen, „ich komme aus einer Stadt die sich Flevance nannte..."

Aus Noris Sicht:

Mit hochrotem Gesicht lag ich nun unter meinem Captain, welchem es, so nebenbei bemerkt, wohl auf meiner Brust ziemlich gut gefiel und hörte mir seine Geschichte an. Er klang so unglaublich traurig, es schien viele Menschen gegeben zu haben, die er sehr liebte und früh in seiner Kindheit verlor. Während er so erzählte, merkte ich, wie sein Körper immer mehr auf mir lastete, er schien langsam wieder einzuschlafen. Seine Stimme wurde immer leiser, die Abstände zwischen seinen Sätzen länger und schließlich verstummte er.

Das letzte was ich hörte war, dass Corazon für ihn starb. Ich fühlte seinen Schmerz, ich war den Tränen nahe, ich wusste nicht, dass Law in seinem Leben schon so viel durchmachen musste! Kein Wunder, dass ihn das alles bis in seine Träume verfolgte.

Doch langsam fielen auch mir die Augen zu...

Aus Laws Sicht:

Sie roch so gut...so vertraut... das war Noris Geruch... Noris Geruch? Ich öffnete meine Augen und merkte sofort, dass etwas anders war als an den sonstigen Tagen, als ich erwachte. Die Sonne schien in das Schlafzimmer, es musste Mittag sein!

Ich stützte mich auf meinen Armen ab und weitete erschrocken meine Augen. Nori lag seelenruhig schlafend unter mir. Hatte ich die ganze Nacht auf ihr verbracht? Moment, die ganze Nacht? Ich war putzmunter, hatte ich durchgeschlafen? Ich muss mindestens noch 7 Stunden geschlafen haben. Kurz dachte ich darüber nach, ob ich etwas geträumt hatte, doch selbst das nicht! Ich sah zu der schwarzhaarigen nach unten und musste schmunzeln. Tat sie mir wirklich so gut, dass ich in ihrer Gegenwart sogar vernünftig schlafen konnte? Schließlich legte ich mich wieder auf ihre Brust und kuschelte mich an diese. Sie waren so weich... offensichtlich trug sie keinen Bh. Grinsend nahm ich eine ihrer Brüste und drückte sie in ihre Körpermitte, sodass beide die optimalen Polster für mich bildeten. Mir wurde schlagartig heiß, ich sollte das sofort wieder lassen! Doch ich konnte es einfach nicht, ich fühlte mich so verdammt geborgen bei ihr. War es abnormal sich in meinem Alter in eine (mittlerweile) 17-jährige zu verlieben? Vielleicht. Aber ich hatte keine bösen Absichten.

So lag ich noch eine Zeit lang auf Nori, entspannte mich und atmete ihren wundervollen Duft ein. Schließlich wurde sie wach und ich richtete mich etwas auf. „Morgen Nori", begrüßte ich sie. Die schwarzhaarige weitete erschrocken ihre Augen und lief sofort rot an. „L..law?!", sie wollte sich als Reflex aufrichten, doch ich legte meine Hand auf ihren Oberkörper und drückte sie zurück auf das Bett. „Hier geblieben!", antwortete ich ihr und beugte mich hinunter zu ihr.

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