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8. Gefühle

Aus Noris Sicht:

„Schlampe?", wiederholte Law und sah den Mann mit finsterem Blick an. „Law, das ist schon gut so. Lass es", wollte ich ihn beruhigen, da ich wusste, dass der Typ es nicht wert war, Zeit und Energie für ihn zu verschwenden. Plötzlich zog mich Law dicht an sich heran und ich wurde an seine Brust gedrückt. „L...law", nuschelte ich und spürte, wie mir wieder die Röte ins Gesicht stieg. „Der Typ erzählte mir vorhin von irgendwelchen Schweinerein, die er sich mit mir vorstellte, das wurde mir in dem Moment einfach zu viel", erklärte ich meinem Captain meine Reaktion von vorhin. So drückte er mich nur noch dichter an sich und meinte: „Ich mache den Typen jetzt fertig, sieh einfach nicht hin!", antwortete er mir und ich richtete meinen Blick hinauf in sein Gesicht. Laws brutaler Unterton war deutlich hörbar.

Seine grauen Augen durchbohrten den Typen förmlich. Wieso sagte er so etwas? Law brachte seine Gegner nicht um, er machte sie nur kampfunfähig. Brachte ihn das so auf die Palme? „Spuck nicht so große Töne!", lachte der Pirat, als Law schließlich sein Schwert zückte. Es passierte alles so schnell, er nahm meinen Kopf und drückte ihn fest gegen seine Brust, damit ich nichts mehr sah und dann war es auch schon passiert, er teilte den Mann in zwei Hälften, doch dieses eine Mal nicht mithilfe seiner Teufelskraft. Ich sah nur das Blut, welches durch die Bar spritzte und Law. Law, wie er mich schließlich aus der Bar schob und mir die Sicht versperrte, damit ich nichts von all dem sah.

„L... Law, ich sehe so etwas nicht zum ersten Mal", murmelte ich. „Trotzdem will ich es dir ersparen", antwortete er und sah mit monotonem Blick zu mir hinunter. „Ich bin schon still", sagte ich noch und schließlich hörte er auf mich weg zu drängen. „Lass uns zum Schiff gehen, ich hab keine Lust mich mit seinen Leuten abzuplagen, das ist mir jetzt zu mühsam!", meinte er noch und ich nickte. So gingen wir schweigend zum U-Boot. Vor der Tür meines Zimmers blieb ich schließlich stehen und Law ebenfalls.

Er sah mich lange Zeit wortlos an, bis er schließlich seine Hand auf eine meiner Wangen legte und lächelte. „Der Gedanke, dass dich solche Typen angraben, lässt mich einfach nicht kalt." Er streichelte ganz sanft über meine Haut und ich sah verlegen auf den Boden, da ich es einfach nicht schaffte ihm in die Augen zu sehen in solchen Situationen. „Schlaf gut Nori!", fügte er noch hinzu und ich sah zu ihm auf, nun direkt in seine wunderschönen Augen. „Du auch", antwortete ich ihm und bekam die gleiche Reaktion wie immer auf diese Aussage, er zuckte mit den Schultern und meinte: „Mal sehen."

Schließlich ließ er seine Hand nach unten sinken und verschwand. Ich ging in mein Zimmer und ließ mich in mein Bett fallen. Ich hatte schon längst mitbekommen, dass Law wie es schien schwerwiegende Schlafprobleme hatte, doch ich wusste nicht woran das lag. Ein einziges Mal hatte ich ihn darauf angesprochen, er meinte, dass man da nichts machen konnte und dass ich nicht so viel darüber nachdenken sollte. Ich machte mir Sorgen um ihn. Jeden Tag war er ziemlich übermüdet, an manchen Tagen war ich mir nicht einmal sicher, ob er überhaupt geschlafen hatte. Doch wenn er es mir nicht erklären wollte, dann konnte ich nichts machen. Immerhin konnte ich ihn zu nichts zwingen! Manchmal hörte ich sogar etwas Lärm aus seinem Zimmer nachts, doch ich traute mich nie, der Sache nach zu gehen.

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