Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

13. Neue Erfahrungen

Aus Laws Sicht:

Es verging ein ganzes Monat, seitdem Nori nun meines war. Ich schlief jede Nacht wie ein Baby, war entspannt und sie half mir immer mehr, mit meiner Vergangenheit abzuschließen. Natürlich würde ich nie vergessen können, was passiert war, doch die Geschehnisse verfolgten mich nicht mehr, ich war fähig damit umzugehen.

„Nori! Los komm schon! Wir wollen endlich los!", rief Bepo durch das U-Boot. Wir hatten alle bereits das U-Boot verlassen und warteten nur mehr auf sie, damit wir auf die Insel konnten. „Bin ja schon da", murmelte sie und zupfte sich ihr Kleid zurecht, welches sie trug. Ich sah sie mir lächelnd an und reichte ihr meine Hand. Sie nahm sie schmunzelnd an und wir gingen schließlich los. „Bepo. Ist dir nicht heiß?", fragte Nori meinen Vizecaptain. Wir waren hier auf einer Sommerinsel, es hatte stolze 45 Grad im Schatten und ein haariger Bär zu sein, war wohl nicht die beste Voraussetzung. „Bleib doch lieber im U-Boot", fügte sie noch hinzu, doch der Bär schüttelte wild den Kopf. „Nein! Ich möchte mir doch die Stadt hier ansehen!" Nori sah ihn lächelnd an und zupfte an seinem Anzug. „Dann zieh das Ding aus!", schlug sie vor. „Nein bloß nicht!!!", rief er, „du ziehst dich doch auch nicht einfach so aus Nori!" Sie sah ihn verwirrt an und meinte: „Was redest du denn da Bepo? Du bist ein Bär! Die sind nun mal nackt unterwegs!"

„Nein nein nein! Captain sag ihr, dass das nicht wahr ist!", rief er. Ich seufzte und sagte ihr: „Er ist nun mal aus Zou, da tragen die alle Kleidung." Sie nickte nur und schließlich gingen wir weiter. In der Innenstadt angekommen, teilten sich meine Männer auf, während Nori mit mir durch die Gassen spazierte. Ich küsste ihren Handrücken und lächelte sie glücklich an.

Wir sahen uns die Umgebung an, als Nori plötzlich schlagartig stehen blieb. „Oh sieh mal Law!", schwärmte sie und starrte in ein Schaufenster. Ich folgte ihrem Blick und sah so in einen Schmuckladen. „Was hast du denn gesehen?", fragte ich sie grinsend und sie lief rot an. „Sch...schon gut!!", antwortete sie schnell und wollte mich wieder weiter ziehen, „tut mir leid, so war das nicht gemeint!"

Mein Grinsen wurde nur noch viel breiter, während ich sie fest an der Hand hielt. „Bleib doch da! Was meintest du?", wollte ich wissen. Sie kam wieder zu mir und zeigte schließlich auf ein Fußkettchen. „So, jetzt weißt du was ich meinte. Lass uns weitergehen!", setzte sie an, doch ich schliff sie schon in das Geschäft.

„Law, was machst du da?", fragte sie, während ich sie zu dem Verkäufer schleppte. „Lass uns doch mal sehen, ob es dir passt", antwortete ich grinsend. „Law, ich will aber nicht, dass du mir so teure Sachen kaufst!", meinte sie verlegen und sah mich mit ihren schwarzen süßen Knopfaugen an. „Mach nicht so ein Gesicht!", antwortete ich ihr immer noch grinsend und sagte dem Verkäufer schließlich, dass er das Fußkettchen mal herzeigen sollte. „Hier bitte der Herr!", meinte er und legte es vor mir auf die Theke. „Gefällt es dir?", fragte ich Nori und sie setzte schon wieder an, zu verschwinden, doch ich zog sie schnell wieder zu mir. „Nein!", meinte sie und ich grinste. „Wir nehmen es!" „Es hat einen größenverstellbaren Verschluss. Es passt bestimmt!", meinte der Verkäufer und packte es ein. „Ich will es nicht Law!", motzte Nori, als ich bezahlte und wir das Geschäft verließen.

„Pech gehabt. Freu dich doch einfach!", antwortete ich und sie sah mich verlegen an. „Danke..." Ich schmunzelte und küsste ihren Kopf. „Habe ich gern gemacht", antwortete ich und wir gingen weiter. Ich liebte es, sie glücklich zu sehen. Mit jedem Mal, wo ich sie zum Lächeln brachte, ging mir das Herz auf. Wir spazierten schließlich weiter durch die Straßen und trafen uns mit den Jungs in einem Lokal, wo wir zu Abend aßen.

Anschließend gingen wir wieder zum U-Boot, Nori und ich verschwanden schnurstracks in unserem Schlafzimmer und Nori setzte sich auf das Bett. Sie öffnete sichtlich verlegen die Verpackung des Fußkettchens und ich setzte mich schmunzelnd an das Fußende des Bettes. „Gib schon her!", sagte ich ihr und sie lächelte verlegen. „Na gut."

So überreichte sie mir das Kettchen und ich nahm ihre Beine und legte sie über meinen Schoß. Dabei rutschte ihr Kleid etwas nach oben, was mir einen etwas zu tiefen Einblick bewährte. Doch ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr nehmen. Sie schien ein schwarzen Spitzenhösschen zu tragen. „Law? Wo starrst du denn hin?", riss mich Nori aus meinen Gedanken und ich spürte, wie zur Abwechslung mir die Hitze ins Gesicht stieg. „Ich ehm. Schon gut, tut mir leid!" Schnell nahm ich nun das Kettchen und richtete meinen Blick zu ihren Füßen.

„Du Law? Gebe ich dir alles was du brauchst und willst?", fragte sie plötzlich und wirkte sehr bedrückt. Ich sah beunruhigt zu ihr nach vorne zu dem anderen Ende des Bettes und antwortet: „Natürlich. Nori du bist alles für mich!" „Das meine ich nicht!", entgegnete sie mir mit immer leiser werdenden Stimme und sah auf die Seite.

Ich schmunzelte schließlich und legte ihr das Fußkettchen an, ehe ich ihre Beine wieder von meinem Schoß hob und mich ebenfalls auf das Bett begab. Ich legte meine Hände auf ihren Oberschenkeln ab und drückte sie sanft auseinander, um mich schließlich zwischen ihre Beine zu hocken. Dann nahm ich ihren rechten Fuß, auf welchem ich ihr das Kettchen anbrachte, und küsste diesen ganz sanft. „Wenn ich ehrlich bin, bringst du mich manchmal nahezu um meinen Verstand. Du bist so unglaublich schön und zu wissen, dass du nur meines bist, macht die Sache nicht unbedingt einfacher", sagte ich schließlich und küsste ihr Bein entlang, in Richtung ihrer Körpermitte. Zentimeter für Zentimeter bedeckte ich ihn mit sanften Küssen und sah ihr dabei tief in die Augen.

Die schwarzhaarige biss sich auf die Unterlippe, ihre Wangen färbten sich zu einem rosigen Ton, welchen ich so an ihr liebte, wenn sie verlegen war und ihre Atmung wurde schneller.

„Law", hauchte sie meinen Namen. Ihre Stimme klang wie Musik in meinen Ohren, dass sie meinen Namen auf diese Art und Weise aussprach, erfreute mich insgemein. Ich war schließlich bei ihrem Oberschenkel angekommen, küsste mich nun über dessen Innenseite, während ich ihr Kleid etwas nach oben schob. Noris Gänsehaut war deutlich auf meinen Lippen zu spüren, während sie leise vor sich hin keuchte. Schließlich richtete ich mich auf und legte mich über sie. Nori nahm mein Gesicht in ihre zarten Hände und küsste mich innig. In meinem Inneren kribbelte es, mein Verlangen nach ihr wurde immer größer, ich war mir sicher, dass sie es spürte, wieso hätte sie mich das vorhin sonst gefragt?

Aus Noris Sicht:

Was stellte Law bloß mit mir an? Ich fühlte mich bereit, einen Schritt weiter zu gehen, ich fühlte mich sicher bei ihm und ich fühlte selbst Verlangen nach ihm und seinem Körper. Ich war viel zu neugierig geworden, wie es wohl wäre, von Law so verwöhnt zu werden und ihn selbst zu verwöhnen.

Seine Küsse brachten mich beinahe um den Verstand, seine Hände schlichen sich ihren Weg unter mein Kleid und ich ließ es zu. Ich fühlte mich endlich bereit, mit Law neue Erfahrungen zu sammeln.

Der schwarzhaarige löste sich von meinen Lippen und fing an meinen Hals mit Küssen zu bedecken. Jedes Mal, wenn er meine nackte Haut mit seinen Lippen berührte, durchzog mich ein angenehmes Kribbeln, mir wurde schrecklich heiß und mein Gedanken verschwommen. „Law", keuchte ich seinen Namen und vergrub meine Finger in seinen Haaren. „Dein Stöhnen klingt so wunderschön", raunte er in mein Ohr und leckte mit seiner Zungenspitze über dieses, ehe er anfing daran zu knabbern und sein heißer Atem erneut Gänsehaut auf meinem Körper hinterließ.

„Lass uns ein anderes Mal weiter machen ja?", sagte er plötzlich und zog seine Hände aus meinem Kleid. Der schwarzhaarige richtete sich auf und lächelte mich an. „Ich will dich nicht gleich überfallen!", fügte er noch hinzu und brachte mich damit zum Schmunzeln. Ich küsste ihn verliebt und drückte ihn dann fest in meine Umarmung. Der schwarzhaarige legte seinen Kopf schließlich genauso wie in der ersten Nacht, in welcher ich hier schlief, auf meiner Brust ab und schloss seine Augen.

Ich streichelte über seinen Kopf und küsste diesen immer wieder zärtlich, während Law sich immer mehr an mich kuschelte. Den restlichen Abend verbrachten wir entspannt im Bett, standen gerade Mal auf, um uns umzuziehen und schliefen ein.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro