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18 Jahre Variante Liebe

Stolz schoss ich gefühlt Millionen Foto von Law und seinen Freunden, wie sie ihren Abschluss in den Händen hielten. Ich war so glücklich an dem Tag, fiel Law um den Hals als er mir unbekümmert sein Zeugnis in die Hände drückte, als wäre es ein unwichtiger Putzlappen.

 
„Ich freue mich so!", Rosi war natürlich ebenfalls hier bei der Abschlussfeier des Gymnasiums.
Law war nicht weiter interessiert an all dem hier, wer ihn kannte wusste, dass er nicht gern im Mittelpunkt stand und seine Begeisterung bezüglich seiner eigenen Leistungen hielt sich immer sehr in Grenzen.
„Ist doch nur ein dämliches Zeugnis", waren seine Worte.
„Das ist nicht nur ein dämliches Zeugnis Law, das ist deine Eintrittskarten für das Medizinstudium! Freue dich doch!"
„Nein, ich muss noch den Aufnahmetest bestehen Kamila."
„Wirst du locker!", antwortete ich motiviert und zog ihn dicht an mich, „und jetzt lächeln! Ich will auch noch ein Foto mit dir!", ich hielt mein Smartphone Armlängen-weit von uns und knipste ab.
Sofort sah ich mir das Foto an, immerhin bekam er ein leichtes Schmunzeln hin, das reichte mir schon.

Law sah fantastisch aus in seinem Anzug, ich hatte ihn noch nicht darin gesehen, da er ihn mit Rosi gekauft hatte vor etwa einer Woche.
„Deine Krawatte ist etwas locker", bemerkte ich, als wir im Restaurant saßen.
Der schwarzhaarige griff danach und zog sie sich vom Hals, anstatt sie vernünftig zu richten.
Ich schmunzelte daraufhin, denn was hätte ich anderes erwartet?

 
Während dem Essen unterhielt ich mich mit ein paar seiner Freunde, ich fragte sie, was sie nun alle in Zukunft aus sich machen wollten. Luffy wollte nun reisen- ich war erstaunt, dass er den Abschluss überhaupt meisterte, aber wir waren stolz.
Zoro würde ihn vermutlich begleiten, Shachi und Penguin wollten beide „Irgendetwas kreatives studieren" Nami wollte unbedingt nach Mailand und hatte ebenfalls keinen Dunst, was sie beruflich tun wollte.
Jeder muss eben seinen Weg finden. Ich wollte ihnen nicht mit Kritik entgegenkommen.
Doch je mehr ich den Leuten zuhörte, desto glücklicher war ich über die Tatsache, dass Law entschlossen war und genau wusste, was er zukünftig tun würde.

Als die Feier nun endete, fuhr ich mit Law wieder in unsere Wohnung. Es war etwa 22 Uhr und ich freute mich schon, wenn ich aus den hohen Schuhen herauskonnte.
An einer roten Ampel stehend, sah ich zu Law, welcher am Beifahrersitz erledigt gähnte.
„Müde?", fragte ich lächelnd.
„Übersozialisiert, nennen wir es so. Das war zu viel Aufmerksamkeit für mich, das Wochenende werde ich die Wohnung unter keinen Umständen verlassen!"
Leise lachte ich über seine Antwort und drückte ins Pedal um wieder los zu fahren.
„Hast du dir verdient."
„Nächste Woche werde ich anfangen für den Aufnahmetest zu lernen."
„Ist das nicht etwas knapp?"
Nun hob Law eine seiner Augenbrauen und sah mich selbstsicher grinsend an.
„Oh Entschuldigung du kleines Genie, hab vergessen mit wem ich spreche!", sagte ich daraufhin und legte ihm meine Hand auf das Knie, „bin jedenfalls stolz auf dich!"
„Ja ich weiß, das hast du mir schon mindestens fünf mal gesagt heute", antwortete der schwarzhaarige und ich grinste ihn an.
„Nur? Dann muss ich es heute noch mindestens genauso oft sagen!"

Er seufzte und überraschte mich, indem er nun meine Hand nahm. Er drückte sie fest und unsere Finger verknoteten sich.
Ich konzentrierte mich auf die Straße vor mir, aber bald konnte ich das Fahrzeug auf unserem Parkplatz abstellen und ich drehte mich zu meinem Beifahrer.
Er hielt meine Hand weiterhin und streichelte sanft mit seinem Daumen über meinen Handrücken. Dabei war sein Blick auf unsere Hände gerichtet. Er wirkte konzentriert, ich hätte gerne gewusst, was nun in seinem Kopf vor sich ging.
Sein Finger fuhren über meinen Handrücken, dann über meine Finger, ich hob meine Hand und er legte seine Handfläche an meine. Er verglich wohl die Größe unserer Hände.
Vor fünf Jahren waren sie noch so klein im Vergleich, nun ragten seine Hände über meine. Seit geraumer Zeit spürte ich so ein schönes warmes Gefühl, wenn ich mit Law zusammen war.
Meine Augen sahen in ihm nun einen Mann, keinen Jungen. Ich hatte das Bedürfnis ihm nach Jahren nun auch körperlich näher zu kommen. So fragte ich: „Wollen wir nach oben in die Wohnung? Lass uns noch ein bisschen auf dem Sofa kuscheln, was hältst du davon?"

Law sah mich nun mit großen Augen an. Er öffnete seinen Mund um zu antworten, aber er blieb stumm. Das brachte mich zum Schmunzeln, es hatte ihm wohl die Sprache verschlagen.
Ich stieg aus dem Auto und Law folgte bald. Im Kofferraum holte ich meine Tasche, nahm Laws Abschlusszeugnis und er trug seine Geschenke, die er von Rosi, mir und ein paar Freunden bekam.
Im Fahrstuhl schwieg er, sein Gesichtsausdruck reichte um mir zu sagen, dass er nervös war.
Sein Gesicht war leicht errötet, ich spürte seinen Blick auf mir, den er allerdings sofort abwandte, als ich ihn ebenfalls ansehen wollte. Endlich in der Wohnung angekommen, stieg ich sofort aus meinen hohen Schuhen und atmete erleichtert aus.
„Das fühlt sich gut an!"
„Was ziehst du so einen Mist überhaupt an?", meinte Law daraufhin. Da war der Rotzlöffel wieder, wie ich ihn kannte.

Wir verschwanden beide in unseren Schlafzimmern, ich zog mir mein Kleid aus samt Unterwäsche und zog mir meine kurze Hose und mein Top zum Schlafen an.
Anschließend verschwand ich kurz im Badezimmer um mich abzuschminken.
Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, schritt auch Law gerade aus seinem Schlafzimmer. Der Anzug war hinfort und er trug eine Jogginghose samt Shirt.

Unsicher sah er mich an, schloss hinter sich die Tür und blieb vor dieser stehen. Er war so eingeschüchtert, er tat mir leid!
Ich wusste alles über diesen Menschen. Ich wusste über seine Erfahrungen in dem Bereich, Law war nie daran interessiert einem Mädchen näher zu kommen und langsam wurde mir klar, dass ich vermutlich auch zum Teil dafür verantwortlich war.
So wollte ich ihm die Nervosität nun endlich nehmen und ihm klar machen, dass unsere Gefühle füreinander bestimmt gleich waren.
„Komm, lass mich nicht warten!", ich setzte mich auf das Sofa und klopfte auf den leeren Platz neben mir.

Der schwarzhaarige kam mit langsamen Schritten zu mir, setzte sich schließlich und ich legte lächelnd meine Hände auf seine Brust. Dann drückte ich ihn behutsam nach hinten, sodass er sich schließlich hinlegte.
Seine Augen beobachteten jeden meiner Handgriffe ganz genau. Ich lächelte ihm verliebt entgegen und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab.
Laws Körper war steif, es dauerte ein wenig, bis er sich entspannte und schließlich schien er seinen Mut zusammen zu nehmen und legte seine Arme um meinen Oberkörper.
Seinen Kopf ließ er auf meinem nieder und zog mich so dicht es ging an sich. Seine Umarmung fühlte sich so wunderschön an, ich kuschelte mich an ihn und schloss meine Augen.
Dabei spürte ich sein Herz wild schlagen. Ich sollte ihn nicht überfordern...
„Law?"
„Hm?"
„Lass dich nicht stressen ja? Ich habe Zeit."
Ich hörte den leisen Ton seines Schmunzelns, den er manchmal von sich gab.
„Ist gut."
Nun spürte ich, wie er meinen Haaransatz küsste und ich vergrub mein Gesicht glücklich lächelnd in seiner Halsbeuge. Fürs Erste würde mir dieser Kuss reichen. Ich war bereits so müde und es war so unbeschreiblich kuschelig, dass ich hier schließlich auf dem Sofa einschlief.

Law Sicht: 

Meine Unsicherheiten verschwanden, als ich Kamilas Worte hörte und ich merkte wie entspannt sie in meine Umarmung sank. Ganz automatisch küsste ich ihr Haar und schloss nun endlich ruhig und gelassen meine Augen. Kamila streichelte sanft über meine Brust, ihre Bewegungen wurden mit der Zeit langsamer und schließlich schlief sie ein.
Nun fragte ich mich, was ich tun sollte. Sollte ich sie wecken? Sie ins Bett tragen und hoffen, dass ich sie dabei nicht aus dem Schlaf reißen würde?
Doch dann kam mir der Gedanke, dass es einfach nicht notwendig war... Ich war mir mit heute Abend sicher, dass sie mich wollte. Ich legte mein Gesicht auf ihren Kopf, roch an ihren Haaren und drückte ihren Körper noch dichter an mich.
Wir würden heute Nacht einfach hier schlafen. Gemeinsam.

[...]

Am nächsten Morgen wurde ich zu allem Überfluss auch noch früher wach als Kamila. Sie lag noch seelenruhig schlafend auf mir, während ich ein unbeschreiblich unangenehmes Bedürfnis hatte aus dieser Situation zu flüchten.
Es war traumhaft neben ihr aufzuwachen, aber mein Körper reagierte schamlos auf diese neue Form von Kontakt mit ihr. Meine Erektion drückte gegen ihr Becken, ich betete, dass sie schnell wieder abdampfen würde, aber nein. Bestimmt nicht mit Kamila auf mir.
Mein Körper tat mir weh, ich fühlte mich wie 99. Diese Schlafposition war nicht gerade empfehlenswert.
Als ich mich bewegte, hörte ich wie Kamila streng nach Luft einzog, das war wohl das Zeichen, dass sie langsam aufwachte.
Innerliche Panik machte sich wie gestern breit in mir.
Als sie ihren Kopf leicht hob, lächelte sie mich verschlafen an und murmelte: „Guten Morgen Law."
„Morgen", antwortete ich ihr eingeschüchtert.

Kamilas Sicht: 

Es war so schön bei Law aufzuwachen, ich kuschelte mich sofort wieder näher an ihn. Hier auf dem Sofa war sowieso nicht genug Platz gegeben um von einander weg zu bleiben, ohne auf den Boden zu fallen.
Law sah mir etwas unbeholfen aus, ich musste grinsen, denn ich war mir ziemlich sicher, dass es an der Beule lag, die gegen meine Mitte drückte.
Er sollte doch eigentlich wissen, dass das ganz normal ist...


Um ihn nicht weiter in Verlegenheit zu bringen, sagte ich: „Tut mir leid, ich bin wohl gestern auf dir eingeschlafen. Du hättest mich aufwecken können!"
„Du warst so müde und....es hat sich gut angefühlt, also wollte ich hier bleiben", antwortete er und ich schmunzelte.
Ich beugte mich zu seinem Gesicht nach vorne und gab ihm schließlich einen flüchtigen Kuss.

Erst sah er mich überrascht an, aber schließlich nahm er mein Gesicht in beide seiner Hände und legte seine Lippen nun auf meine.
Glücklich schloss ich meine Augen und genoss das angenehme Kribbeln in mir. Dieses schöne Gefühl, wenn man einem Menschen endlich so nahe kommen konnte, wie man es sich schon längst wünschte.
Als wir uns dann voneinander lösten, sah ich in Laws Augen. Er erwiderte meinen Blick und lächelte. Er lächelte glücklich und streichelte sanft über meine Wange.
„Danke."
„Wo..wofür?", fragte er.
„Dafür, dass du mir deinen ersten Kuss schenkst", antwortete ich grinsend und richtete mich schließlich auf.
Der schwarzhaarige schnaubte und wandte peinlich berührt seinen Blick ab.

Ich nahm seine Hände und legte sie wieder um mein Gesicht. „Was tust du?", fragte er.
„Mach weiter, hat sich gut angefühlt!", sagte ich und zog ihn nun am Gesicht ebenfalls zu mir nach oben. So richtete er sich auf und wir küssten uns erneut.
Diesmal bewegten wir unsere Lippen dabei und so küssten wir uns lange. Als ich merkte, dass es Law gefiel, küsste ich ihn verspielt und schließlich spürte ich seine Zunge wie sie sich langsam an meine heran tastete.
Die schüchternen Küsse wurden aufregend und leidenschaftlicher. Ich spürte meine Mitte anschwellen, am liebsten wäre ich noch so viel weiter gegangen, aber er brauchte Zeit.
Als wir uns dann langsam voneinander lösten und ich Law ansah, musste ich schließlich lachen. Sein Gesicht war hoch rot, er hielt sich die Lippen und musste das Geschehene wohl erst verarbeiten.


„Du bist so süß", schwärmte ich. Seine mittlerweile steinharte Erektion drückte gegen meinen Schambereich. „Nenn mich nicht so", meinte er. Seine hübschen Augen hatten zum ersten Mal vor mir einen lustvollen Ausdruck.
„Ist dir heiß lieber?", fragte ich und schob mein Becken kurz ein Stück nach vorne, um an seinem Glied zu reiben.
Ein tiefes Keuchen entglitt seiner Kehle. „Lass dich nicht so von mir ärgern!", sagte ich nun lachend und stand auf. Ich ging in die Küche und öffnete den Kühlschrank. „Also, Hunger?"

[...]

Laws Sicht:

Den gesamten Tag musste ich an unsere Küsse denken. Ich fühlte so viel und hatte ein noch nie zuvor vorhandenes Bedürfnis: Ich wollte meine Gefühle irgendwie in Worte fassen. Die letzten Jahre hatte ich damit verbracht mir zu wünschen, dass Kamila mich mit denselben Augen sehen würde, wie ich sie. Nun schien es tatsächlich passiert zu sein.

[...]

"Echt jetzt? Ihr seid nun ein Paar? Das ist klasse!!!", Luffy fiel mir um den Hals und auch Zoro grinste gar stolz.

"Wir haben nicht darüber gesprochen, ob wir ein Paar sind", antwortete ich. Es war nun eine Woche vergangen, seit Kamila und ich uns das erste Mal küssten. Unser gemeinsamer Alltag hatte sich nicht gravierend verändert, zum Glück!

Trotz dem körperlichen Austausch, der nun täglich vorhanden war, blieben wir weiterhin wir selbst und gingen im Grunde nicht anders miteinander um. Dies bewies mir, dass Kamila sich weiterhin denselben Lebensstil mit mir wünschte.

"Pennt ihr gemeinsam im Bett?", fragte Luffy. Wir hatten uns heute Nachmittag zu dritt zum Essen verabredet, bevor sie schon ihre große Reise starten würden.

"Nein, tun wir nicht."

"Warum?"

"Keine Ahnung, ich denke Kamila wartet bis ich mehr indiziere."

"Was soll das heißen?", fragte der schwarzhaarige und sah mich schief an. Seufzend erklärte ich ihm: "Sie will meine Schritte abwarten."

Zoro grinste mich schief an: "Sie ist vorsichtig, weil du keinen Plan von dem ganzen hast und sie will dich nicht überfordern hm?"
"Ich glaube, du denkst zu viel nach Torao", sprach Luffy, "du liebst sie und willst ihr nahe sein oder? Dann spring ins kalte Wasser und rede mit ihr oder mach einfach!"

"So einfach ist das nicht" ,oder?

Schließlich wurde das Thema gewechselt. Ich verbrachte den restlichen Tag mit ihnen und kam etwa gegen 19 Uhr nach Hause. 

Kamila stand gerade in der Küche und bereitete ihr Abendessen vor, das sie heute alleine essen würde. Sie begrüßte mich lächelnd, als ich zu ihr kam und küsste mich innig.

Kamilas Sicht:

Ich freute mich, dass Law wieder zu Hause war und so sagte ich: "Habe dich vermisst."

Er schmunzelte und umarmte mich von hinten, als ich wieder weiter kochte.

"Wie war dein Tag?"
"Nett." Law legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab und schlang seine Arme um meinen Bauch. Ich lehnte mich leicht gegen ihn und schnitt weiter das Gemüse.

"Nur Salat, nichts weiter?", fragte er, als seine Augen über die Zutaten auf der Arbeitsfläche scannten. "Ich mache noch Schafkäse und Speck rein", antwortete ich grinsend.
Law küsste meine Schulter und schien an mir zu riechen. Er zog sanft nach Luft ein, küsste meine Schulter erneut und sagte: "Ich will bei dir schlafen."

Leicht überrascht lächelte ich und drehte meinen Kopf auf die Seite zu ihm. "Gern!"

"Ich wollte dich schon fragen, ob  du Lust hast, bei mir im Schlafzimmer einzuziehen", ich küsste seine Wange und er belächelte meine Aussage.

"Danke dass du so viel Geduld mit mir hast Kamila. Ich weiß, ich bin echt jung und du solltest in deinem Alter eigentlich jemanden haben, der Mitte Zwanzig ist oder älter."

"Ach Law, du bist sehr erwachsen für dein Alter, sonst würde ich mich nicht auf das ganze einlassen. Und was die Geduld angeht, die hatte ich schon immer mit dir."

Plötzlich drehte er mich an den Hüften einmal um 180 Grad und küsste mich leidenschaftlich. Die Woche landeten wir immer wieder gemeinsam auf dem Sofa und kuschelten, oder küssten uns innig. Es machte mir regelrecht Spaß dem Jüngeren dabei zu helfen neue Erfahrungen zu machen. Das war schon von Anfang an so.

Während wir uns küssten, griff Law zum ersten Mal an meinen Hintern, er nahm beide Backen und drückte leicht zu. Dabei umspielte seine Zunge die meine und er drückte mich leicht nach hinten, sodass ich gegen den Küchentresen stieß. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog seinen Körper dicht an mich. "Du küsst so gut", hauchte ich gegen seine Lippen, als wir uns voneinander lösten.

Law sah zu mir herab und hob mich schließlich auf den Tresen, ehe er sich zwischen meine Beine begab und meine Lippen erneut mit seinen versiegelte. Er küsste mich leidenschaftlich, seine Hände fuhren über meine Seiten und schließlich unter mein Shirt.

Ganz und gar nicht war ich es gewohnt, wie er mich heute fasste und küsste, aber ich genoss es sehr! Er schien an Selbstvertrauen und Mut dazugewonnen haben. Seine Küsse raubten mir den Verstand, während seine Hände nun beinahe meine Brust erreichte. Als diese jedoch innehielten, griff ich nach ihnen und zog sie schließlich nach oben, sodass sie meine Brust fassten, bevor er noch einen Rückzieher machen würde!

Ich trug einen leichten Bralette, meine nackte Haut und seine Hände trennte also nur ein hauchdünner Stoff.

Als Law meine Brüste fasste, keuchte er leise in den Kuss, da es sich wohl so gut für ihn anfühlte sie zu greifen. "Was ist?", fragte ich schmunzelnd. "So weich", hauchte der schwarzhaarige und küsste mich wieder leidenschaftlich. Ganz zart drückte er meine Brust, löste sich nun von meinen Lippen und küsste meinen Hals.

Aufseufzend schloss ich meine Augen und genoss Laws Verlangen zu spüren. "Darf ich ihn dir ausziehen?", fragte er leise und ich öffnete meine Augen. Ich lächelte ihm zu und antwortete: "Im Schlafzimmer."

Daraufhin nahm er mich auf die Arme und trug mich in den Raum. Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und küsste sein Kiefer entlang. Als wir dann in meinem Zimmer ankamen, legte er mich behutsam auf das Bett.

Er griff nach meinem Shirt, welches er mir über den Kopf zog und anschließend wanderten seine Hände an den Verschluss meines BHs. Nach zwei, drei Versuchen war er geöffnet und Law konnte mir das Kleidungsstück vom Körper ziehen. Ich wollte Laws Haut spüren, deshalb nutze ich diese Chance sogleich und zog ihm ebenfalls sein T Shirt aus. Es fühlte sich für uns beide noch etwas fremd an, dem jeweils anderen mehr von sich zu zeigen. Laws Oberkörper kannte ich natürlich nackt, aber bei solchen intimen Gegebenheiten war das etwas anderes- etwas neues.

Laws Blick war nicht lange auf meinen Körper gerichtet, er legte sich stattdessen gleich über mich und so spürte ich seine weiche Haut direkt an meiner. Es fühlte sich schön an, so viel Haut zu spüren und so viel Wärme des anderen.

Ich spürte seine Brust an meiner Brust, seinen Bauch an meinem Bauch, seine Lippen an meinen Lippen. Ich spürte Laws aufgeregten Herzschlag und meinen, streichelte über seinen Rücken und weiter hinunter. Ich schlüpfte mit meinen Händen in seine Hose und grinste in den Kuss, als ich seine Pobacken fassen konnte.

Wir küssten uns noch weiter, während eine von Laws Handflächen erneut über meine Brust wanderte. Er streichelte sie zärtlich, knetete sie leicht und umspielte meine hart gewordenen Brustwarzen. Ich seufzte immer wieder mal gegen seine Lippen und ließ ihn seine neue Spielwiese erkunden.

Irgendwann löste er sich schließlich von mir und legte seine Stirn auf meiner ab. Lange sahen wir uns in die Augen, Law lächelte und gab mir noch einen sanften Kuss auf die Nasenspitze.

Mehr war an dem Abend nicht geschehen. Ich war begeistert wie Law Schritt für Schritt weiter ging über die Zeit hinweg, ohne sich selbst zu drängen.

Titelbild: https://i.pinimg.com/564x/6e/80/dc/6e80dc7c8d79fa7e1e57b6eed4da81e0.jpg

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