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6. Ilonas Sicht der Dinge

Aus Ilonas Sicht:
Ich zog mir meine Jacke, samt Schuhe aus und Law ging mit mir zur Couch. "Tee?", fragte er. Sofort musste ich schmunzeln, gerade an so einem kalten Winterabend gab es nichts entspannenderes als eine heiße Tasse Tee. Ich nahm das Angebot an, Law stellte mir schließlich die Tasse hin. Er machte den Fernseher an, wie es oft der Fall war und ich setzte mich auf seinen Schoß, sodass wir beide fernsehen konnten. Laws Hände schlangen sich um meinen Körper, seinen Kopf legte er auf meiner Schulter ab und küsste diese sanft.
So fingen unsere Abende oft an, eben entspannt und gemütlich, wir konnten beide abschalten und unserem Körper und unsere Seele etwas Gutes tun.
Laws Hände griffen an meine Oberarme, er streichelte diese sanft auf und ab und küsste meinen Hinterkopf. "Lass uns im Schlafzimmer weitermachen", sagte er und ich stand schon auf.

Bei jedem anderen würde ich ihn wohl fragen, ob er bescheuert sei, doch bei Law wusste ich sowieso immer was mich erwartete... etwas traurig ging ich schon einmal Richtung Schlafzimmer....es war zwar schöner, doch im Grunde bedeutungsloser Sex.

Ich stellte die Tasse Tee auf das Nachtkästchen an Laws Bett und machte das Licht an, welches auf diesem stand. Der schwarzhaarige kam zu mir und drückte mich sanft auf die Matratze, ehe er sich sofort über mich legte. Kurz küsste er mich, richtete sich anschließend auf und fing sofort an, meine Bluse aufzuknöpfen, welche ich heute trug. Ganz untypisch für ihn, zog er mir nacheinander alle meine Kleidungsstück aus. Dies ließ mich nun langsam glauben, er hätte das Interesse an mir verloren. Mir wurde kalt, ich legte meine Arme um meinen Körper und wich Laws Blicken aus.

"Was ist los?", wollte er wissen und hörte auf an dem Verschluss meiner Hose zu arbeiten. Mein Hals wurde trocken und mein Herz schmerzte vor Zweifel und Angst, Law zu verlieren. Doch ich wollte nicht, dass es jetzt schon enden musste und so sagte ich lediglich: "Nichts schon gut, mir ist nur kalt."
Der schwarzhaarige sah nicht gerade überzeugt aus, doch er nickte schließlich und legte die Decke schützend über uns, um mich zu wärmen.
Seine Lippen legte er nun sanft auf meine und küsste mich innig. Seine Küsse kamen mir immer so liebevoll vor, ich fragte mich immer, welche Frau wohl einmal die Ehre haben würde, von ihm geliebt zu werden...
Laws Hände strichen über meine Brust, eigentlichen entspannte mich dies immer, doch ich konnte meine Gefühle einfach nicht abstellen. Mein Körper verkrampfte sich und schließlich löste sich der schwarzhaarige von mir. "Sollten wir es heute lassen? Ist alles in Ordnung?", fragte er. Sein Blick sah mitfühlend aus, er verstand, dass ich nicht in der Verfassung war, weiter zu machen, viel zu viel ging mir in diesem Augenblick durch den Kopf.

Ich durfte ihm nicht sagen, was los sei, sonst würde er sofort alles zwischen uns beenden! Ich konnte ihn nicht mit solchen Dingen belasten, genau das wollte er doch nicht...keine ernsthafte Beziehung, keine Freundin... keine Probleme die eine Freundin wie in meinem Fall mit sich bringen würde.
"Tut mir leid, ich habe einfach heute zu viel im Kopf", antwortete ich schließlich und wir richteten uns beide auf. Law nickte nur und stand schließlich vom Bett auf, er reichte mir meinen Bh und meine Bluste und ich zog mich an.

"Möchtest du denn nicht darüber reden?", fragte er zu meiner Verwunderung. Ich stand vom Bett auf und verließ das Schlafzimmer. "Schon gut, ich will dich nicht mit meinen Problemen belasten..." Schließlich verschwand ich aus der Wohnung. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust, es tat so weh zu gehen, doch vielleicht war es besser so.

Aus Laws Sicht:
Seufzend ließ ich mich auf das Sofa fallen. Ich wollte ihr heute einfach nur etwas Gutes tun, sie verwöhnen, ohne dabei auf mich selbst irgendwie Rücksicht zu nehmen, aber irgendwie war sie heute total verunsichert. Hatte ich irgendetwas falsches gesagt? Wohl kaum... Es passierte normal wesentlich mehr zwischen uns.. vielleicht merkte sie selbst, dass ich etwas für sie empfand.

Tief ausatmend lehnte ich mich zurück und versuche mich zu entspannen.

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