4. Und es geht weiter ...
Und so begann ein ewiges Hin und Her zwischen Law und mir. Wir verabredeten uns ausschließlich am Abend, gingen meistens einen Kaffee auf dem Universitätscampus trinken, und anschließend ging es in meine oder seine Wohnung. Irgendwie war es ein gutes Gefühl, eine solche Beziehung mit einem Menschen zu führen.
Ich fühlte mich zu nichts verpflichtet, ich hatte meine Freizeit, wenn ich mich nicht treffen konnte, oder auch aufgrund schlechter Laune nicht wollte, musste ich mir keine Vorwürfe machen. Man wurde nicht ständig ausgefragt und wir hatten keine üblichen Streitigkeiten wegen Eifersucht oder Ähnlichem, wir genossen einfach die Zeit miteinander und was wir uns gegenseitig gaben.
[...]
"Law!", stöhnend lag ich unter ihm, seine beiden starken Arme stemmte er rechts und links neben meinem Kopf fest auf das Bett. Der schwarzhaarige stieß sein steifes Glied langsam und kontrolliert, aber fest und tief in mich. Sein Penis füllte mich komplett aus, ich fühlte mich wie in einem Traum. Law behandelte mich wie eine Göttin, seine Lippen liebkosten meinen Hals, meine Haut und mein Kopf pochte, Hitze breitete sich in mir aus, sie staute sich so lange auf, bis mich mein Orgasmus schließlich endlich erlöste.
Law kam nahezu im selben Moment, er küsste mich innig, unsere Lippen lösten sich durch unser lautes Stöhnen, ehe ich spürte, wie sich der schwarzhaarige in mir ergoss.
Er hatte noch nicht genug von mir, das erkannte ich mittlerweile an seinen Augen. Law zog sich langsam aus mir heraus, richtete sich auf und strich mit seinen Händen über meine Brüste. "Dreh dich um! Ich will deinen schönen Rücken sehen!" Ich tat dies, Law legte eine Hand auf meinen Kopf, so zeigte er mir, dass ich ihn auf das Kissen ablegen sollte. Als ich dies nun erledigt hatte, nahm der schwarzhaarige meine Hüften und zog sie nach oben, so streckte ich meinen Rücken durch und ihm meinem Hintern entgegen.
Seinen Körper beugte er nun komplett über mich, so spürte ich seine Brust an meinem Rücken und sein immer noch steifes Glied an meinem Eingang.
Law verteilte sanfte Küsse auf meinem Nacken, seine Lippen wanderten weiter hinunter, über meinen gesamten Rücken. Ein leises Keuchen entglitt mir, meine Beine wurden schwach. Law schaffte es immer wieder, mich mit seiner Art verrückt zu machen. Nie wieder würde ich einen Mann finden, welcher mir so ein Gefühl verschaffen könnte.
Als seine Lippen nun an meinem Steißbein ankamen, fuhr er mit einer Hand über meine Schamlippen, in meinen Eingang. Das warme Sperma rann meine Beine entlang, es erregte mich zu wissen, dass Law noch lange nicht fertig war mit mir. Seine Finger umkreisten meinem Eingang, dies ließ meine Beine nur noch mehr zittern. "Law!", stöhnte ich bittend seinem Namen. "Ja?", hauchte er. Ich wusste, dass er grinste, er liebte es solche Spielchen mit mir zu spielen. "Law, ich will dich!" "Aber du hattest mich doch gerade erst!", raunte er gegen mein Ohr, da er sich nun wieder über meinen Rücken beugte.
"Ich will mehr von dir!", stöhnte ich. Er drückte seine Finger tief in mich, dabei küsste er wieder quälend langsam meinen Nacken. Mein Stöhnen bedeutete keine Lust mehr, es bedeutete pure Hingabe und ein stummes Flehen nach ihm. Schließlich erlöste er mich, indem er seine Finger aus mir heraus zog und mit seiner Erektion in mich eindrang.
Millimeter für Millimeter füllte mich sein Glied weiter aus, Law stöhnte genüsslich auf und nahm mich sanft an der Hüfte. Mit langsamen Bewegungen, stieß er in mich, wie immer kontrolliert und jede einzelne Sekunde auskostend. "Du fühlst dich so gut an!", stöhnte er und stieß weiter in mich, "es ist so schön warm in dir!" Leicht schmunzelnd richtete ich meinen Oberkörper nun auf und küsste Law sanft.
Seine Küssen waren das schönste, das ich je verspürte. Sie wirkten so unschuldig, so zart und sanft, doch hinter ihnen verbarg sich pure Leidenschaftlich und die Suche nach unendlicher Befriedigung.
Schließlich stieß Law noch ein paar Minuten in mich, während wir uns durchgehend zärtlich küssten. Als er nun seinen zweiten Orgasmus erreichte, zog er sein Glied aus mir heraus und wir legten uns nebeneinander auf das Bett. Law zog mich in seine Arme und küsste meinen Haaransatz. "Du gibst mir all das, was mir noch nie eine Frau geben konnte", hauchte er, während ich meine Augen kurz schloss. Ich musste wieder aus dem Bett...
Law hatte damals, als das alles mit uns begann, zwei Forderungen:
-Es wird nie bei dem jeweils anderen übernachtet, und
-sobald jemand Gefühle für den jeweils anderen empfindet, muss es beendet werden.
Anfangs dachte ich noch, dass es mir leicht fallen würde, es einzuhalten, doch gerade Punkt zwei erwies sich als sehr schwierig...
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