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3. Es beginnt...

Aus Laws Sicht:
Meine Hand sanft haltend, führte mich die schwarzhaarige durch die laute Masse. Ich nahm kaum noch etwas um mich herum wahr, nur mehr ihre wunderschönen Kurven, welche mir den Weg in eine perfekte Nacht zeigten.

Ilona stieg die Treppen hinauf, meinen Blick fixierte ich auf ihren runden Hintern. Im zweiten Stockwerk angekommen, gingen wir den langen Flur entlang. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, ihre Wohnung endlich zu erreichen. So sehr spürte ich die Gier nach ihren Lippen. Als wir uns vorhin küssten, fühlte ich etwas, mir bisher vollkommen Unbekanntes. Unsere Körper bewegten sich im Einklang, ich spürte, dass sie mir genau das geben konnte, was ich brauchte und das selbe galt auch umgekehrt.

An ihrer Tür angekommen, nahm sie den Schlüssel aus ihrer Tasche und drehte ihn einmal im Schloss herum, ehe sie sich mit dem Rücken an die Tür lehne und sie mit einem Ruck aufstieß. „Bitte...", sagte sie lächelnd und machte mir Platz, sodass ich neben ihr eintreten konnte. Das Licht wurde angemacht, die Tür geschlossen und wir zogen unsere Schuhe aus. „Ich wohne hier mit einer Freundin", sagte sie und nahm meine Hände, ehe sie mich weiter in die Wohnung zog. „Ist sie denn hier?", fragte ich. Schmunzelnd zog sie mich nun in ein weiteres Zimmer, „nein sie feiert unten. Die kommt vor 4 Uhr bestimmt nicht hinauf."

Sie machte das Licht in ihrem Schlafzimmer an und ich sah mich im Raum um. Grinsend durch den Gedanken, hier mit ihr zu liegen, bereitete mir leichte Gänsehaut.

Aus Ilonas Sicht:
Ob Law wohl heute schon so weit gehen wollte? Ich war gespannt darauf, wie es nun weiter gehen würde. „Ich mache es uns hier ein wenig gemütlich ja?", sagte ich dem schwarzhaarigen und machte die Lichterketten um mein Bett an. Anschließend schaltete ich das große Licht an der Decke aus und sah zu Law, welcher eine Runde in meinem Zimmer machte. Er kam bei dem Fenster an, welches sich direkt neben meinem Bett befand und griff nach einem Feuerzeug, welches auf dem Fensterbrett lag. „Kerzen haben etwas beruhigendes an sich", meinte er grinsend und zündete sie an, denn ich hatte einige auf dem Fensterbrett stehen.

Ich kam neben ihn und half ihm ein wenig, ehe alle angezündet waren und Law seine Hände an meine Hüften legte. Ich sah in seine grauen Augen und verlor mich regelrecht in diesen. „Was hörst du für Musik?", fragte er zu meiner Verwunderung. Ich verstand, was er mir damit sagen wollte und machte so etwas Musik an. Ob Law so etwas wohl unter dem Ausdruck Sinnlichkeit verstand? Kerzenschein, ruhige Musik und die Art von Küssen die er mir vorhin gab?

Ich kam schließlich wieder zu dem schwarzhaarigen und küsste ihn. Sofort berührte seine Zunge die meine verspielt, zugleich zärtlich. Laws Hände glitten an meinen Seiten hinunter, ehe er mich mit einem sanften Ruck auf seine Arme hob. Er drehte sich um und legte mich behutsam auf das Bett, ehe er sich schon über mir befand.

Sofort küsste er mich wieder und ich schlang meine Arme um seinen Nacken. Meine Zunge mit seiner umspielend, glitten seine Hände neugierig über meinen Körper. Seine Lippen brannten förmlich auf meinen, meine Gedanken waren bei seinen Küssen. Minutenlang küssten wir uns nur, noch nie hatte ich einen Mann wie Law kennen gelernt, er suchte nach Leidenschaftlich, auf einem ganz anderen Niveau.

Mein Körper wurde ungeduldig, in ihm breitete sich Hitze aus, so sehr ich Laws Küsse auch genoss, ich wollte so viel mehr! Die Hände des schwarzhaarigen fuhren immer wieder an meinen Seiten entlang, als würde er suchen. Er suchte nach Verständnis. Ob er schon einmal eine Frau gefunden hatte, welche sein Verhalten akzeptierte?
Als sich der schwarzhaarige nun von meinen Lippen löste, richtete er sich langsam auf und musterte mich. Seine beiden Hände legte er nun auf meiner Brust ab und schloss grinsend seine Augen.

"Lasse ich dein Herz so schnell schlagen, oder ist es nur die Aufregung?", fragte er und öffnete nun wieder seine Augen. "Das bist du Law. Um genau zu sein das, was du mir gibst", antwortete ich ihm und er schmunzelte nun. "Und was ist das? Ich mache nicht gerade viel." "Genau das ist es!", antwortete ich und nahm sein Gesicht, um ihn wieder innig zu küssen.
Seine starken Arme drehten und nun einmal, sodass ich mich nun auf dem schwarzhaarigen befand. Ich strich mit meinen Händen sanft über seine Brust und leckte dabei verspielt über seine Lippen.
Grinsend legte der schwarzhaarige den Kopf zurück und seine Hände auf meine Pobacken.

Seinen schönen Hals küssend, fuhr ich immer wieder mit meinen Händen über seinen Brustkorb. Law atmete wohlig aus, seine Augen blieben geschlossen und seine Berührungen sanft. Als ich mich nun aufrichtete, sah mich der Student an und glitt mit seinen Händen über meinen Bauch, hinauf zu meinen Brüsten. Diese umfasste er nun sanft und grinste. "Tanz für mich!" Ein anderes Lied erklang gerade, ich verstand, was er wollte und so fing ich nun an, mein Becken zu der Musik vor und zurück zu bewegen.
Meinen Kopf legte ich in den Nacken und spielte ein wenig mit meinen Haaren, während ich meinen Oberkörper gegengleich meinen Hüften bewegte.

Laws Hände auf meinen Brüsten hielten sie ein wenig fester, ich spürte seine Erektion zwischen meine Beine drücken, sie ließ mich leicht keuchen, ebenso meine Bewegungen ihn. Ich spürte Laws Blick auf mir ruhen, ich sah zu ihm und erkannte sein Grinsen im Schein der Kerzen. Nun griff ich an mein Top und zog es mir über den Kopf. Zum Vorschein kam ein Bh, voll mit leichter Spitze. Law griff sofort nach meinen Brüsten, seine Berührungen blieben wie die ganze Zeit über sanft.
Kurz schloss er seine Augen dabei, als würde er jede Sekunde auskosten wollen. Schmunzelnd fragte ich ihn: "Du genießt das hier so richtig hm?" Er öffnete wieder seine Augen und grinste. "Und wie!"
Gleich darauf glitt er mit seinen Händen nun zu meinem Rücken, um den Verschluss meines BHs zu öffnen. Als dies geschehen war, streifte Law ihn mir zärtlich von den Schultern und strich kaum spürbar über die nackte Haut meines Oberkörpers.

Leise aufkeuchend, genoss ich seine Berührungen und seine sanften Küsse, welche er auf meinem Hals und Schlüsselbein verteilte, nachdem er sich aufrichtete. Unsere Finger verknoteten sich und Laws Lippen wanderten immer weiter hinunter. Er küsste rund um meine Brustwarzen herum und streichelte anschließend sanft meine Haut.

Leise stöhnend und voller Genuss ließ ich meine Augen geschlossen. "Leg dich hin!", raunte der schwarzhaarige nun und ich tat wie mir befohlen.
So legte ich mich auf den Rücken und Law stand vom Bett auf. Er zog sich sein Shirt aus, öffnete seine Hose und ließ diese ebenfalls zu Boden sinken. Anschließend griff er nach meinem Rock und zog ihn mir langsam aus. "Deine langen Beine machen mich verrückt!", hauchte er und setzte sich zwischen diese. Er stellte sie auf und nahm eines der beiden, ehe er mit seinen Lippen an meinem Knöchel ansetzte und schon beinahe quälend langsam mein Bein entlang küsste, bis zu meiner Körpermitte.

Stöhnend, vor lauter Lust und Bedürfnis nach Befriedigung, blieb mir nichts anderes, als Law machen zu lassen. Er sah mich mit seinen tiefgrauen Augen an, sein Blick drang förmlich in meinen Verstand ein. Als würde er meine Gedanken lesen können, ließ er mein Bein nun los und fasste mit beiden Händen an meine Brüste.
Er drückte etwas fester zu und zog sie ein wenig nach oben, so verschaffte er mir einen süßen, leichten Schmerz, welcher mich noch viel mehr erregte.
Laws Körper legte sich nun wieder über mich, seine Lippen umspielten die meine, wieder küssten wir uns Minuten lang leidenschaftlich und innig.

Seine Küsse wirkten so vertraut, es fühlte sich an, als würde ich ihn seit Jahren kennen. Vielleicht lag es wirklich daran, dass wir wohl beide unbewusst nacheinander suchten.
Laws Lippen lösten sich von meinen, er küsste sanft meine Stirn und lächelte mich sanft an. Ich erwiderte dieses Lächeln und zog ihn in meine Arme. Ich hatte in diesem Moment einfach das Bedürfnis, ihn so nahe an mir zu spüren, wie es nur möglich war.
Die Kerzen erhellten das Schlafzimmer in einem angenehmen orangerot, die leise Musik entspannte uns, obwohl unsere Körper erregt waren und nach Befriedigung suchten.

Law richtete sich nun langsam wieder auf, er küsste erneut meine Stirn und ich hauchte in sein Ohr. "Lass mich dir etwas Gutes tun!"
Der schwarzhaarige schmunzelte und machte es sich neben mir bequem.

Aus Laws Sicht:
Entspannt legte ich mich auf meinen Rücken und sah Ilona dabei zu, wie sie wieder auf mich kam. Sie küsste mich innig und strich mit ihren warmen Handfläche sanft über meine nackte Haut. Sie gab mir genau das, was ich wollte! Sie gab mir Entspannung und zugleich ließ sie mich Lust spüren. Ohne Hektik konnte ich die Berührungen und die Küsse genießen.
Ihre Lippen lösten sich von meinen und bedeckten meinen Oberkörper mit sanften Schmetterlingsküssen.

Ihr zarter Mund auf meiner Haut ließ mich leise keuchen, es fühlte sich an, als würde sie brennen, sobald ihre Lippen wieder auf ihr lagen. Sanft legte ich meine Hand auf ihren Kopf, nahm mir eine ihrer langen Haarsträhnen und ließ sie durch meinen Fingerspitzen gleiten. Ihre schönen Augen sahen zu mir auf, schmunzelnd zog sie nun meine Shorts nach unten, mein steifer Penis ragte empor. Ilona nahm ihn und streichelte sanft über seinen Schaft, samt Eichel.

Genussvoll und ein wenig erleichtert stöhnte ich auf und beobachtete die schwarzhaarige. Sie richtete ihren Blick auf mein Glied und biss sich dabei auf ihre Unterlippe. Sie sah so verdammt sexy dabei aus... so voller Lust und ein wenig neugierig, aber sie ließ sich Zeit. Langsam strich ihre Handfläche über meinen Schaft, dabei beugte sie sich nun weiter hinunter und hielt meinen Penis an ihre Wange, Richtung Mund. Diesen öffnete sie nun einen Spalt und umkreiste meine Eichel mit ihren feuchten Lippen.

Aus Ilonas Sicht:
Sofort stöhnte Law auf und ein einzelner Tropfen kam aus seinem steifen Glied. Grinsend küsste ich ihm diesen von der Eichel und leckte über seine Länge. Law sah mir die ganze Zeit über in die Augen, er genoss es sehr, das sah man ihm an. Schließlich nahm ich sein Glied in meine Hand und bewegte diese ganz langsam auf und ab. Law weitete seine Augen und keuchte: "Ich will deine Zunge!" Grinsend tat ich ihm so den Gefallen und leckte erneut über seinen Schaft, ehe ich seinen Penis nun in den Mund nahm und seine Länge zusätzlich mit meiner Zunge stimulierte.

Anschließend bewegte ich meinen Kopf mit langsamen Bewegungen auf und ab und benutzte schlussendlich auch meine Hand. Immer wieder sah ich zu dem schwarzhaarigen auf, dessen Blick stets an mich gerichtet war. Er bewegte sein Becken mit leichten Bewegungen mir entgegen und schließlich legte er eine Hand auf meine Wange, um mir zu zeigen, dass er nun weiter machen wollte.

Ich setzte mich auf seinen Schoß, spürte so sein hartes Glied an meiner Körpermitte und beugte mich zu ihm nach vorne. Law küsste mich innig, erst war ich etwas verwundert darüber, denn Männer küssten nicht gern nachdem man sie mit dem Mund verwöhnte. Law nahm mich an der Taille und schob mich sanft von sich herunter, er stand auf, zog sich nun komplett aus und hockte sich zwischen meine Beine, wie er es vorher schon tat.

Seine Hand glitt zwischen meine Beine, über meinen Slip und brachte mich sofort zum Keuchen. Der dünne Stoff war wahrscheinlich schon vollkommen durchnässt, ich wollte ihn so sehr!

Der schwarzhaarige stellte meine Beine auf und drückte seinen Daumen fest gegen meine noch verborgenen Schamlippen. Er grinste bei dem Anblick meiner unteren Region und nahm nun meinen Slip, welchen er fest nach oben zog, sodass er zwischen meine Schamlippen gezogen wurde.
Stöhnend, wegen dem plötzlichen Druck auf meine Klitoris, sah ich Law bittend an. Er verstand und zog mir mein letztes Kleidungsstück nun aus, ehe er seine Hände auf die Innenseiten meiner Oberschenkel legte und diese flach nach unten auf das Bett drückte.

Nun lag ich hier, mit weit geöffneten Beinen und Laws Lippen, welche von meinem Knie, hinauf zu meiner Körpermitte wanderten. Sie glitten sanft über meine Haut, so durchzog mich ein angenehmes Kribbeln. Es breitete sich in meinem gesamten Körper aus, meine Brustwarzen wurden wieder hart, ich bekam Gänsehaut. Laws Grinsen verriet mir, dass es ihm gefiel, was er in mir auslöste.
Als er schließlich meine Körpermitte erreichte, glitt seine feuchte Zungenspitze über meinen Venushügel, zwischen meine Schamlippen und schließlich über meine Klitoris. Ein leises Stöhnen entglitt meiner Kehle, ich legte meine Hand auf seinen Kopf und fing an, dessen Kopfhaut zu kraulen.
Laws Zunge umkreiste meine Klitoris, seine Hände glitten meinem Oberkörper entlang, zu meinen Brüsten, welche er knetete.
Lange verwöhnte er mich sinnlich mit seiner Zunge, er tat es nicht forsch und schnell, um mich schnell zum Orgasmus zu bringen, er tat es voller Genuss.

Law küsste nun über meine Schamlippen, zog diese leicht auseinander und leckte mit seiner Zunge über meine gesamte Mitte. Ich stöhnte laut auf und drückte Laws Kopf fester zwischen meine Beine. Schließlich drang er mit seiner Zunge in mich ein und bewegte sie in mir auf und ab. Ich verlor beinahe den Verstand dabei. Meinem Höhepunkt immer näher kommend, sah ich stöhnend zu ihm herab. Mein Körper begann zu beben, ich drückte mein Becken nach oben, streckte meinen Rücken durch und kam schließlich zum Orgasmus, während Laws Zunge mich tief in mir verwöhnte.

Der schwarzhaarige richtete sich auf und legte sich über mich. "Du schmeckst nach mehr", raunte er in mein Ohr. Sofort durchzog mich wieder dieses Kribbeln. Er konnte das "mehr" ab nun haben, wann auch immer er es wollte! Ich schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn innig. Er schmeckte nach mir, es trieb mir irgendwie noch mehr an... doch Law machte keine Anstalten, sich in mich zu bewegen...

Erst küsste er mich wieder leidenschaftlich und lange. Seine Hände fuhren immer wieder meinen nackten Körper unter ihm ab, genauso wie ich es bei seinem tat. Als er mich nun am Hintern packte und uns drehte, sodass ich nun wieder oben war, setzte ich mich auf seinen Schoß und wartete erst einmal ab. Law legte seine Hand schmunzelnd auf meine Wange und streichelte diese sanft. Ich spürte sein warmes Glied gegen meine Mitte drücken, ich wollte noch so viel mehr, jedoch schien Law es noch etwas heraus zögern zu wollen.

So nahm ich nun seinen Penis und drückte ihn an seinen Bauch, ehe ich ihn zwischen meine Schamlippen platzierte und fest dagegen drückte. Der schwarzhaarige stöhnte etwas lauter auf und stieß als Reaktion darauf etwas nach oben. Mich angrinsend, beobachtete er mich nun dabei, wie ich mein Becken genügend nach vor und zurück schob, sodass sein gesamter Penis zwischen meinen Schamlippen rieb.
Laws Stöhnen wurde lauter und seine Atmung unkontrollierter. Ich bewegte meinen Körper etwas schneller und rieb zugleich fester an seinem harten Penis. Law packte dabei meine Pobacken und drückte diese fest gegen sich, so half er bei der Bewegung. Durch den starken Druck an meine Klitoris, stieg meine Lust wieder an, ich spürte wie ich bald wieder meinen Höhepunkt erreichte. Law hingegen war bereits kurz davor, er ließ meinen Hintern los und nahm stattdessen mein Gesicht in beide Hände. "Warte!", keuchte er und zog meinen Kopf nun zu sich hinunter.

Sofort küsste er mich zärtlich, seine Lippen befanden sich kaum spürbar unter meinen. Ich hätte schnell die Oberhand in dieser Sache ergreifen können, doch ich wollte nicht. Stattdessen ließ ich mich wie schon die ganze Zeit auf Laws Spiel ein und erwiderte seine sanften Küsse. "Beweg dich, Schönheit!", hauchte er nun. Schmunzelnd löste ich mich von seinen Lippen und legte meine Stirn auf seiner ab. Schönheit? Das klang nach ihm...

Wir sahen uns tief in die Augen, während ich nun meine Weiblichkeit wieder an ihm rieb. Law ließ nur langsame Bewegungen zu, doch ich spürte auch so seine Lust und seinen Drang nach Befriedigung. Sein pralles Glied fing schließlich an zu pulsieren, Law stöhnte erleichtert auf und schloss seine Augen, während sein Orgasmus ihn erfüllte. Sein warmes Sperma verteilte sich über unsere Bäuche und ein wenig auf meinem Venushügel.

Sofort küsste Law mich wieder, seine Zunge schlich ein letztes Mal durch meine geöffneten Lippen, in meinen Mund. Seine Hände in meinen Haaren verfangen, spielte er ein wenig mit meinen Haarsträhnen. Als ich mich nun von ihm löste, grinste er mich an und meinte: "Ich habe das Gefühl, dass das zwischen uns gut funktionieren könnte." Dies brachte mich ein wenig zu lachen. Ich küsste ihn flüchtig und ging dann von ihm herunter. "Mal sehen.."

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