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2. Erste Annäherung

Aus Laws Sicht:

Eine Woche ist nun vergangen und Ace hing mir schon wieder in den Ohren, auf die nächste Party zu gehen. Ich hatte im Gegensatz zu ihm mein Studium im Kopf und ließ mich nicht so leicht ablenken wie er, doch schlussendlich gab ich wieder nach.

Die Party fand wieder am Samtag in dem Studentenheim statt, in welchem die letzte war. Ich erinnerte mich grinsend an die schwarzhaarige Schönheit vom letzten Mal, sie ging mir die ganze Woche nicht aus dem Kopf. Ich hatte sie sogar auf sämtlichen sozialen Netzwerken gefunden, überlegte lange, ob ich sie anschreiben sollte, doch ich ließ es schlussendlich doch. Aber die Wahrscheinlichkeit, sie heute wieder zu treffen, war ziemlich hoch.

So begleitete ich Ace erneut, wir trafen ein paar unserer Freunde, saßen in einer großen Runde, als ich sie plötzlich wieder sah. Sie lehnte mit einer Freundin, wie es mir schien, an einer Wand und redete mit ihr. Wieder trug sie ein ähnliches Outfit, in ihrer Hand hielt sie einen Becher. Ich beobachtete sie eine Zeit lang, als Ace sich zu mir richtete: "Hey Law, wen starrst du denn die ganze Zeit so an? Sag bloß, dir gefällt zur Abwechslung mal eine?" Er folgte meinen Blick und sah mich plötzlich lachend an.

"Ilo?"
„Was du kennst sie?", fragte ich verwundert. Bei dem Spitznamen musste wohl mehr dahinter stecken. "Ja, ich kenne sie durch ein paar gemeinsame Freunde. Sie studiert Kriminologie, sie ist ein sehr locker Mensch und hat eine ziemlich ruhige und kühle Art, manchmal ist sie nur etwas eigenartig, aber das muss man wohl auch irgendwie sein, wenn man so etwas studiert", erklärte er und machte einen großen Schluck von Was-auch-immer er da trank. "Ihr würdet euch glaube ich echt gut verstehen, soll ich euch vorstellen?", fragte Ace. Breit grinsend stand ich nun auf. "Nicht nötig. Danke..."

Ich ging zu ihr, die andere Frau machte mir sofort Platz und verschwand, um uns wohl alleine zu lassen. Die laute Musik hier störte mich wie immer, genauso wie das sperrliche Licht hier, mit den grässlichen Neonfarben der kleinen Leuchten die hier überall verstreut lagen.

Ilona lächelte mich an und fragte: "Doch wieder hier?" "Es ist nicht einfach nein zu sagen, wenn der beste Freund immer wieder feiern will. Irgendjemand muss ihn auch nach Hause bringen, sofern er beabsichtigt, zu Hause zu schlafen." "Lass uns etwas weiter weg gehen", meinte sie nun und nahm meine Hand. Verwundert und gleichzeitig ein wenig erfreut, folgte ich ihr durch die Flure. Uns an anderen Leuten vorbeizwängend, kamen wir langsam in eine Art Sackgasse, denn der Gang war hier zu Ende. "Hier haben wir unsere Ruhe", meinte sie und lehnte sich gegen die Wand hinter sich. Grinsend fragte ich: "Um was zu tun?" Ich stellte mich dicht vor sie und legte meine Handflächen rechts und links von ihrem Körper an die kalte Wand.

Die schwarzhaarige biss sich auf die Unterlippe und antwortete: "Ich habe ein wenig über das nachgedacht, was du gesagt hast Law und ich wäre gar nicht so uninteressiert."

Grinsend kam ich ihren Lippen immer näher. "Und weiter?" "Jetzt musst du mich nur ein wenig davon überzeugen, wieso ich mich auf eine solche Sache einlassen sollte", hauchte Ilona und legte ihre Arme um meinen Hals. So grinste ich und legte die meine auf ihre zarten und weichen Lippen. Die schwarzhaarige erwiderte und so küssten wir uns innig.

Aus Ilonas Sicht:

Ich war mir bei Law nicht sicher, ob es eine gute Idee sein würde, mich auf eine Sexfreundschaft einzulassen, solange, bis er mich nun küsste. Ich spürte es...ich spürte, wie mein Körper es wollte! Unser Kuss fühlte sich unglaublich intim an, obwohl ich ihn noch überhaupt nicht kannnte. Als der schwarzhaarige sich von mir löste, öffnete ich meine Augen und sah in die seine. Sie sahen mich lusterfüllt an, doch nicht, wie die von anderen Männern. Laws Augen zogen mich nicht gedanklich aus, ich konnte lediglich in ihnen sehen, dass er nach Sinnlichkeit suchte. Er wollte es genießen, sich im Körper einer Frau spüren und sich dabei einfach nur treiben lassen.

Wieder küsste er mich, ich schloss erneut meine Augen und erwiderte. Diesmal stupste seine Zunge sanft gegen meine Lippen und ich öffnete diese einen Spalt, um seine feuchte Zunge anschließend mit meiner zu begrüßen.

So wurde der Kuss immer inniger, Law blieb jedoch sehr beherrscht. Eine seiner Hände legte er an meine Seite und strich diese sanft entlang.

Seine Lippen löste er nun von meinen, sofort vermisste ich dieses Gefühl von Wärme! Jedoch legte er sie zärtlich auf meinem Hals, um diesen sanft hinunter zu küssen. Ein leises Keuchen entglitt mir, dies gönnte ich ihm auch, immerhin fühlte ich mich in seinen Armen wie eine Göttin. Seine Hände strichen nun beide über meine Seiten und seine Zunge leckte sanft über meinen Hals.

Einen meiner, um seinen Hals geschlungenen, Arme ließ ich langsam hinunter fallen, während ich mit meinen Fingern des anderen Arms durch seine Haare strich. Mit kreisförmigen Bewegungen massierte ich so über seine Kopfhaut, an Laws Atmung bemerkte ich, dass ihm dies gut tat. Seine warme Zunge glitt elegant über meinen Hals, nun ein Stück weiter hinunter Richtung Schlüsselbein. Währenddessen strich er mit seinen Händen meine Seiten ein letztes Mal hinauf, sie nahmen mein Gesicht und er küsste mich leidenschaftlich. Völlig von Sinnen erwiderte ich den Kuss sofort. Er zog mich in seinen Bann, nach kurzer Zeit war ich vollkommen vernarrt in seine Küsse. Als er seine Lippen von meinen löste, öffnete ich meine Augen verträumt und sah in die seine. Der schwarzhaarige grinste mich schon beinahe frech an, er hob mein Kinn noch einmal kurz auf und legte seine Lippen zart auf meine. Das kaum existente Licht hier, ließ mich bereits daran denken, es gleich hier und jetzt geschehen zu lassen, doch ich musste mich beherrschen!

Law legte seine Stirn auf meine und wir lächelten uns gegenseitig an. Er hatte in mir wohl die Person gefunden, nach welcher er gesucht hatte, denn ich ließ ihn wohl ähnliches spüren, wie er mich.

Gerade wollte ich ihn wieder zu mir hinunter ziehen, seine Augen verrieten mir, dass er so viel mehr wollte, doch zwei betrunkene Jungs kamen um die Ecke gebogen und störten. Law nahm sofort meine Hand und zog mich aus dem Gang, um von den beiden Störenfrieden weg zu gelangen. „Lass uns nach oben gehen", hauchte er mir ins Ohr, ganz genau wissend, dass sich meine Wohnung hier in diesem Heim befand.
Ich nickte schmunzelnd und ging nun voraus.

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