10. Etwas Spaß in der Dusche?
Als wir uns nackt in den Armen hielten, uns küssten und sanft streichelten, prasselte das Wasser auf uns herab, es war warm, ich fühlte mich wie neu geboren. All die Sorgen wurden mit einem Mal weg gewaschen.
Laws Körper drückte mich an die verfließte Wand hinter mir, ich fühlte mich nicht bedrängt, nicht unsicher, ich fühlte mich eher geborgen.
Doch es musste nun an seinen verspielten Küssen liegen, welche mich nun wieder ein wenig zu anderen Gedanken geleiteten. Seine geschickte Zunge schlich in meinen Mund, sie umspielte die meine. Die Hände des schwarzhaarigen strichen über meine Hüften, nach hinten zu meinen Pobacken. In den Kuss grinsend, kniff er nun leicht in diese und brachte mich so zum Lachen. „Dreh dich um Schönheit!" Ich liebte es, wenn ee mich so nannte. Nicht aufgrund überschätztem Selbstvertrauen und Eitelkeit, sondern weil ich wusste, dass er damit viel mehr meinte, als nur mein Aussehen.
Ich tat schließlich, wie mir befohlen, Law küsste meinen Nacken und kurz darauf spürte ich seine Hände über meinen Körper gleiten, sodass er diesen mit Duschgel einrieb. Erst strich er über meine Schultern und meinen Rücken, anschließend über meine Brüste und meinem Bauch. Schmunzelnd schloss ich meine Augen und genoss es einfach. Wissend, dass Law hier keine Hintergedanken hatte, entspannte ich mich einfach. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter hinter mir ab und lächelte glücklich.
Seine raue Stimme hauchte: „Ich liebe dich Ilona." „Ich liebe dich auch!"
Seine Hände glitten nun langsam zu meiner Körpermitte und schließlich spreizte ich meine Beine ein klein wenig, um ihnen Platz zu machen. Schon bei der kleinsten Berührung an der besagten Stelle, ließ mich leicht Keuchen. Laws Finger glitten beinahe quälend langsam über meinen Eingang, er küsste meine Schulter und raunte: „Lass uns schnell wieder aus der Dusche verschwinden!" Daraufhin leicht lachend, stupste ich meinen Hintern in Richtung seines Beckens, dabei spürte ich sein erregtes Glied.
„Sicher?", fragte ich und drehte meinen Kopf nun zu ihm nach hinten. Laws Blick fiel auf meine Lippen, seine Augen verrieten mir seine Lust, sein Befürfnis nach Nähe und Spielereien... „Mach es mir nicht so schwer! Ich bin gerade dabei gewisse Dinge wieder gut zu machen! So wird das nichts", trotz diesem Versuch, sich selbst durch diese Worte etwas zurück zu halten, konnte er sich wohl nur schwer daran halten.
So sehr er es auch versuchte, so sehr er es wohl auch wünschte, er kam mir wohl nicht mehr aus.
Darüber schmunzelnd, küsste ich ihn schließlich und Law erwiderte sinnlich. Er ließ die kleine Flasche mit dem Duschgel fallen und drückte seinen nassen Körper gegen meinen, sodass ich nun vollständig an der Wand lehnte. Sie war trotz des Wassers kalt, meine Brüste wurden gegen sie gedrückt, sogleich spürte ich Laws Erektion zwischen meinen Pobacken. Der schwarzhaarige löste sich von meinen Lippen und bedeckte meinen Nacken mit Küssen. Zugleich schlich nun eine seiner Hände zwischen mir und der Wand, zwischen meine Beine und schließlich zu meiner Klitoris. Sofort stöhnte ich leise auf, ich vermisste seine Hände die letzten Tage so sehr. Überall, in meinem Gesicht, an meinem Hals, an meinen empfindlichsten und intimsten Stellen, an welchen, die nur ihm gehörten.
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