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Kapitel 9

Law Perspektive

„Das bildest du dir nur ein", antwortete ich und wurde verlegen. Das machte das ganze nur noch schlimmer. „Doch. Ich fühle es!", meinte sie und richtete sich auf. Ich ließ sie los und legte mich auf den Rücken, während sie sich aufsetzte und ihre Hand auf mein Herz legte, das wie wild in meiner Brust schlug. „Dein Blut pumpt ganz schnell durch deinen Körper", meinte sie und grinste. Das war ihre Teufelsfrucht... „Weißt du ich spüre auch wenn Menschen lügen, da werden sie meistens nervös und es fühlt sich genauso an." Schließlich gab ich es auf, mein Herz zu beruhigen zu versuchen und legte meine Hand lächelnd auf ihre Wange. Ich war ihr verfallen, das war klar. Wenn sie es nun wusste, konnte ich womöglich nichts dagegen tun, doch war das so wichtig? 

„Ich....hab dich echt gern. Du bist ein ziemlich anstrengend, aber schwer in Ordnung. Du bist ein ganz besonderer Mensch Law", sagte sie lächelnd und ich musste es erwidern. 

„Dummes Ding du", antwortete ich ihr und richtete mich ebenfalls auf, um ihre Stirn zu küssen. Es war mir ein Bedürfnis sie zu spüren. Die Brünette lächelte mich an, ihr sah Freude in ihren Augen, eindeutig. Sie lehnte sich anschließend an mich, damit ich mich erneut auf meinen Rücken legte, doch diesmal ruhte ihr Kopf auf meiner Brust, um meinem Herzschlag zuzuhören. Ich genoss den Abend sehr mit ihr. 

Irgendwann spürte ich, wie ihre Atmung ruhiger wurde und sie schlief auf meiner Brust ein. Ich lächelte glücklich und streichelte ihren Kopf. Ich merkte, dass das etwas Besonderes zwischen uns war.... Sollte ich sie aufwecken? Nein, das wäre gemein. Vielleicht sollte ich sie einfach wieder hier schlafen lassen..

Ich wollte mich langsam aufrichten, um sie nicht zu wecken, doch leider kamen in dem Moment Shachi und Jean Bart nach draußen. Die beiden waren nicht gerad leise und schlussendlich wurde Lina wieder wach. Sie murmelte irgendeinen Blödsinn und rieb sich die Augen wie ein Kleinkind.

Ich musste einfach Lächeln bei dem Anblick, sie sah so verdammt unschuldig aus mit diesem verschlafenen Blick! „Schnarchnase!", nannte ich sie, als sie sich aufsetzte und mich verschlafen ansah. „Sei nicht so gemein!", murmelte sie und ich fing an zu schmunzeln.

„Ich sollte sowieso nach Hause!", fügte die Brünette hinzu und stand anschließend auf. Ich tat es ihr gleich und sie sah mir in die Augen. „Ich bringe dich nach Hause", schlug ich ihr vor und sie grinste. „Machst du aber nie, wieso auch?", antwortete sie mir. „Naja, so spät bist du auch noch nie nach Hause gegangen oder?", konterte ich und sprang schon vom Boot. „Hey jetzt warte doch!", hörte ich sie von oben und sie rutschte die Leiter nach unten aus Ufer.


Laws Perspektive

„Ich bin ein großes Mädchen! Ich schaffe es auch alleine nach Hause!", versicherte ich Law und er grinste breit. Dabei musterte er mich und meinte: „Groß ja?" Ich funkelte ihn böse an und ging dann vor. Er folgte mir und fragte nach einiger Zeit: „Sag mal, hast du gar keine Angst vor mir?" 

Meinen Blick zu ihm gerichtet, fragte ich verwundert: „Ehm, nein? Wieso auch?" „Nun ja, ich glaube man hört viel über mich", antwortete der schwarzhaarige mit sturem Blick gerade aus. Law machte auf mich nicht den Eindruck, sich für die Meinung anderer ihm gegenüber zu interessieren, daher war ich sehr verwundert. 

„Du meinst zum Beispiel, dass du ein Perverser bist und gern Leute auseinander nimmst, um sie danach zu essen?" Plötzlich schnellte sein Blick zu mir. „Was? Ich soll sie essen?!", fragte er sichtlich schockiert. Ich fing an zu lachen und antwortete: „Ja, oder dass du sie gern mit Experimenten quälst." „Ist ja schön und gut, aber wieso verdammt sollte ich sie essen?", er schüttelte den Kopf und sah dabei sehr angewidert aus. Ich fand die ganze Sache eher amüsant und lachte dementsprechenden vor mich hin.

„Und was von alldem glaubst du?", fragte er und ich dachte kurze Zeit ernsthaft darüber nach. „Ich weiß nicht. Du nimmst gern Leute auseinander ja, sonst wäre deine Teufelsfrucht auch nicht sonderlich brauchbar für dich.... Die Sache mit dem Essen würde ich jetzt mal so dahin gestellt lassen. Das mit den Experimenten, naja keine Ahnung." Ich sah ihn nachdenken an und blieb schließlich vor dem Eingangsbereich meines Apartmenthaus stehen. 

Er tat es mir gleich und grinste breit. „Jetzt doch etwas Angst?", fragte er und ich musste aus irgendeinen Grund lächeln. 

„Nein, solange du mich dabei raus hältst, ist alles ok!", antwortete ich ihm und er kam mir näher. Dabei nahm er mich an meinen Hüften und ich sah zu ihm auf, „außerdem glaube ich, dass du auf spannende Spielchen im Bett stehst!" 

Nun machte Law große Augen und grinste verschmitzt. „Und woran denkst du da?", wollte er wissen und zog mich etwas näher an sich heran. Ich legte meine Hände auf seiner Brust ab und sah zu dem großen Mann auf. „Das weiß ICH doch nicht!", tat ich empört, „so ein unschuldiges Ding wie ich hat doch keine Ahnung von solchen Dingen!" Der schwarzhaarige lachte und antwortete: „Natürlich nicht!"

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