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Kapitel 7

Linas Perspektive

Am nächsten Tag hockte ich wieder auf dem Boden des Maschinenraums und bereitete alles für den Einbau der Ersatzteile vor. Ich wollte gerade aufstehen und durch die Klappe klettern, um wieder nach oben zu gelangen, da sah ich plötzlich Law, der auf dem Boden lag und seinen Kopf genau zu dem Durchgang gelegt hatte. 

Ich sah zu ihm nach oben und Law zu mir nach unten. "Was liegst du hier so rum?", fragte ich, "Ich muss wieder nach oben die Teile holen!" Ich zog mich mit meinen Armen etwas nach oben und blieb so in der Luft hängen. So war ich nun in Augenhöhe mit dem schwarzhaarigen. 

Er sah mich nur ausdruckslos an und meinte: "Ich wollte dir helfen." Dann schwebten die ersten drei Teile an mir vorbei nach unten auf den Boden. "Wow, warum auf einmal so nett?", wollte ich skeptisch wissen. 

"Ich hatte am Montag beschissene Laune, ich hätte nicht so mit dir reden dürfen, das war ungerecht", antwortete er und sah leicht verlegen aus. Ich grinste bei seiner führenden Ansprache breit vor mich hin. 

"Du wirst da gerade rot, das ist dir klar oder?!" irgendwie interessierte es mich schon, was ihn so verärgerte am Montag, doch schlussendlich fragte ich doch nicht. Er drehte seinen Kopf, sodass er an die Decke sah und ich fing an zu lachen. Es fühlte sich an wie ein sehr intimer Moment, mir war bereits klar geworden, dass Law Probleme damit hatte, Menschen seine Emotionen zu zeigen. Es war wohl eine große Leistung seinerseits, sich so verlegen vor mir zu zeigen. 

Mich überkam ein glückliches Gefühl, ich hätte so gern weiterhin seine roten Wangen gesehen. Law hatte so ein unglaublich hübsches Gesicht. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ließ mich dann wieder nach unten fallen.


Laws Perspektive

Ich sah an die Decke, damit sie mein Gesicht nicht länger sehen konnte und versuchte ihr Lachen zu ignorieren, welches nun bei meinem rechten Ohr war. Doch plötzlich drückte sie mir einen Kuss auf meine Wange und verschwand wieder im Maschinenraum. Nun stieg mir die ganze Hitze ins Gesicht und ich musste grinsen. Das war wohl die Belohnung, dass ich mich nun entschuldigt hatte.

"Hey Law, wenn du fertig bist mit 'von mir schwärmen', bringst du mir etwas zu essen?!", rief sie zu mir nach oben. "Bitte?", ich richtete mich auf und sah nach unten. 

"Ich habe mir heute nichts mitgenommen, sei so gut!!", meinte sie und ich wurde nur noch verlegener. "Meinetwegen", antwortete ich genervt von mir selbst und stand auf. Ich ging in die Küche und sagte meinem Koch, dass er ihr etwas zu essen machen sollte, dann ging ich in mein Schlafzimmer und legte mich in mein Bett. Diese Frau tat mir nicht gut. Doch das schlimme an dieser Sache war, dass mir das alles gefiel. Wie sie redete, wie sie aussah, selbst wie sie atmete, einfach ihre ganze Art, das machte mich verrückt.

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hoffe ihr habt Spaß beim Lesen c:

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