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Kapitel 50

-Erneuter Zeitsprung-

Linas Perspektive

„Bepo, gibst du mir mal bitte den Teller mit den Pfannkuchen?", fragte ich ihn erwartungsvoll und freute mich auf Nachschub, da ich schon drei davon verdrückt hatte. 

„Aber natürlich!", antwortete er schnell, während er sich von seinem Platz erhob. Dann schnappte er sich den Teller und sprintete zu mir. „Hier!" Ich lächelte glücklich und wollte mit der Gabel in den Pfannkuchen einstechen, welcher ganz obenauf lag, doch in diesem Moment stieß Bepo mit seinem Fuß gegen das Tischbein und der Teller flog durch den Raum, ehe er auf den Boden knallte und mit einem lauten Geräusch zerbrach. 

Die Mannschaft schrecken auf und Bepo rief sofort, hektisch wie er immer war: „Entschuldigung Lina!!!" Meine Lippen fingen an zu zittern und ich schnellte auf. 

„Du gemeiner Idiot!! Mein Pfannkuchen!!!", ich ballte die Fäuste. „Komm wieder runter Lina, ich kann ja neue machen!", meinte der Koch und steuerte bereits die Küche an.

„Sie meint es nicht böse, das sind die Hormone!", sagte Penguin und lächelte mich an. 

„EIN SCHEISS SIND DAS DIE HORMONE!!", regte ich mich auf und trauerte um meinen Pfannkuchen, als ich plötzlich eine extreme Nässe zwischen meinen Beinen spürte. Ich weitete überrascht meine Augen und sah an mir herunter. 

„Oh Gott! Das Baby kommt! Holt den Captain!", rief Penguin und Bepo lief bereits los.

Plötzlich wurde mir ganz anders, mein Pfannkuchen war nun wohl das geringste Problem! Penguin lächelte mich an und sagte aufmunternd: "Es geht los! Freust du dich?"


Aus Laws Sicht:

Ich saß an meinem Schreibtisch, da ich mein Frühstück heute ausfallen ließ, als ich plötzlich spürte, wie Linas Herz anfing schneller zu schlagen. Ich legte meinen Stift weg und griff mir  instinktiv an die Brust, während ich meine Augen schloss. 

Wahrscheinlich regte sie sich gerade nur über eine Kleinigkeit auf... Doch ich sollte kurz nach ihr sehen. So stand ich von meinem Stuhl auf, als Bepo herein gestürmt kam. 

„Captain das Baby kommt!!", rief er und ich weitete überrascht meine Augen. Heute schon? Es sollte erst nächste Woche der Fall sein. Doch wenn das Baby jetzt schon wollte, sollte man es nicht aufhalten! Ich lief zu Lina, welche in einer Lacke von Amnionflüssigkeit stand und mich offensichtlich ziemlich schmerzerfüllt ansah.

„Law", winselte sie, „Baby machen ist irgendwie schöner als kriegen!" Sie hielt sich ihren Bauch und ich stützte sie. „Das glaube ich dir!", antwortete ich ihr grinsend, "wir haben darüber gesprochen, du weißt was zu tun ist richtig?" Sie nickte lächelnd und nahm meine Hand, welche ich ihr entgegen hielt. "Du bist immer so ausgeglichen, das ist beruhigend." Schließlich brachte ich sie in mein Behandlungszimmer.

[...]

Aus Linas Sicht:

Stunden vergingen und schließlich war es geschafft! Ich hielt unsere kleine Schönheit in den Händen. 

Sofort legte ich sie an meine Brust und Law küsste mich liebevoll. „Das hast du toll gemacht!", flüsterte er und ich lächelte überglücklich, genauso wie er. Dann sah ich mir unsere kleine Prinzessin an, sie hatte viel von Law, das sah man sofort. Ihr pechschwarzer Flaum am Köpfchen und die grauen Augen, welche sie für kurze Zeit geöffnet hatte, sie war eindeutig von ihrem Vater! „Sie ist so wunderhübsch!", meinte Law und streichelte ganz sanft über ihren Kopf.

Sie schrie wie jedes Baby am Anfang, doch beruhigte sich sofort! Ich küsste sie ebenfalls sanft am Kopf und drückte sie zärtlich und beschützend an mich. „Und? Jetzt brauchen wir wohl einen Namen!", meinte Law und ich lächelte. „Den hat sie doch schon längst!" „Was meinst du?", fragte er verwundert. 

„Nun ich habe schon einen ausgesucht!", verkündete ich breit grinsend. 

„Hey, da habe ich auch noch etwas mit zu reden!", antwortete Law lachend, „du Giftzwerg du! Ein Wunder, dass sie nicht größer ist als du!"

„Jaja, Klappe halten!", antwortete ich, „weißt du Herr Doktor! Dass ist anatomisch nicht möglich!" 

„Oh, danke für die Aufklärung!", meinte er grinsend und streichelte über ihr Köpfchen. „Na los, nimm sie schon!", ermutigte ich Law und er schmunzelte. „Gern."

Ich überreichte sie ihm langsam. Er hatte sie zwar streng genommen vor mir in den Händen, doch gab er sie mir recht schnell gleich nach der Geburt. Über die ganze Zeit hinweg verhielt sich Law professionell als Arzt, ich war mir sicher, dass er so gut es ging versuchte, seine Emotionen zu unterdrücken, um seine Entscheidungen nicht zu beeinflussen.

Er sah sie mit großen Augen an und lächelte so glücklich, wie an dem Tag, als er bemerkte, dass ich schwanger war. Er drückte die Kleine sanft an sich und schloss lächelnd seine Augen. Law sah so glücklich aus. Ich fühlte mich so geehrte die Mutter seines Kindes zu sein. 

„Also, das schwebt dir da so vor, was den Namen angeht?", fragte er schließlich. 

Ich lächelte und streckte meine Hand nach ihm aus. Law beugte sich etwas zu mir nach unten, damit ich diese auf seine Wange legen konnte. „Ich dachte da an Cora!" Er weitete seine Augen und lächelte dann von einem Ohr zum anderen. 

„Cora ja? Du willst sie wirklich nach diesem Tollpatsch benennen?" 

„Nein, ich will sie nach dem Mann benennen, ohne welchen es dich gar nicht mehr geben würde... Nach dem Mann, der mir den besten Vater für mein Kind geschenkt hat!"

Law küsste mich innig und lächelte mich weiterhin glücklich an. „Ich liebe dich Lina! So sehr! Mehr als man einen Menschen lieben kann!", hauchte er. „Ich liebe dich auch Law!", antwortete ich ihm.


Aus Laws Sicht:

Gab es eine wundervollere Frau auf dieser Welt? Nein. Für mich nicht. 

Sie wusste, dass Cora-san der Mann war, für den ich kämpfte und dem ich mein Leben zu verdanken hatte. Cora war ein wundervoller Name...Ich hatte mich Hals über Kopf in unseren kleinen Engel verliebt. Sie würde neben Lina der wichtigste Mensch in meinem Leben sein. Meine Familie zu behüten war ab diesem Tag das wichtigste für mich. 

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