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Kapitel 49

-Zeitsprung. Du hast nun das 7. Monat hinter dir-

Laws Perspektive

Ich öffnete langsam meine Augen und sah auf die Uhr, welche sich auf dem Nachttisch befand. Es war 3 Uhr morgens. Gähnend drehte ich mich auf die andere Seite des Bettes und griff nach...Lina? Ich setzte mich auf und merkte schließlich, dass sie sich nicht im Schlafzimmer befand. Sofort wusste ich was los war und stand breit grinsend auf.

Ich ging Richtung Küche und sah schon von weitem, dass das Licht darin brannte. Ich schlich mich schließlich hinein und sah grinsend Lina an, welche auf der Arbeitsplatte saß und irgendetwas in sich hineinstopfte.

„Mahlzeit!", sagte ich und sie schreckte auf. „Du bist es!", antwortete sie und sah mich reumütig an, „ich...hatte Hunger...!" „Das sehe ich. Was isst du denn heute Gutes?", wollte ich breit grinsend wissen.

„Kekse mit Senf! Das schmeckt echt gut! Willst du kosten?" Ich verzog angewidert das Gesicht und ging zum Kühlschrank, um mir lediglich etwas zu trinken zu nehmen. „Nein danke. Was schmeckt denn besser? Kekse mit Senf oder, hilf mir auf die Sprünge, was war es gestern?"

„Nudeln mit Marmelade und Honig", nuschelte sie und stopft das Essen in sie hinein. „Du bist süß", sagte ich schließlich und stellte mich zwischen ihre Beine. Ich küsste ihre Stirn und legte meine Hände auf ihrem kugelrunden Bauch ab, nachdem ich die Flasche Wasser wieder weggestellt hatte. 

„Was denn?", fragte sie lächelnd und hatte mittlerweile schon wieder etwas anderes zu Essen zwischen ihren Griffeln. „Nichts, ich freue mich einfach auf das Kleine!", antwortete ich ihr glücklich lächelnd und küsste sie. Das jedoch bereute ich sofort wieder, denn sie schmeckte scheußlich. „Oh Gott ist das widerlich!", ächzte ich und machte ein paar Schritte zurück. Lina fing an zu lachen und machte Anstalten von der Arbeitsplatte hinunter zu hüpfen. „Warte ich helfe dir!", sagte ich schnell und hob sie schließlich sicher auf den Boden.

Sie lächelte glücklich und küsste meine Wange. „Ich liebe dich Law!" „Ich liebe dich auch! Komm, lass uns wieder ins Bett gehen, ich bin müde!", antwortete ich gähnend und sie sah mich plötzlich beleidigt an. „Ich will aber noch essen!", regte sie sich auf. „Nein, du hattest genug. Dir wird nur wieder übel und dann musst du dich wieder übergeben!", antwortete ich genervt.

Langsam gingen bei ihr die Stimmungsschwankungen los, was nicht so schlimm wäre, doch Lina war im Allgemeinen ein Mensch, dessen Charakter manchmal etwas eigen war... „Komm jetzt!", antwortete ich müde. „Ich will aber etwas essen!", regte sie sich erneut auf und umklammerte plötzlich ein Glas Essiggurken.

Mit diesem besagten Glas ging sie schließlich zur Tür und sah mich wütend an. „Das ist nicht dein Ernst oder?", fragte ich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Doch ist es!", antwortete sie erhoben Hauptes und schritt stolz davon, wie es schien ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr nur kopfschüttelnd und seufzte vor mich hin.

Im Schlafzimmer lag sie nun im Bett und sah mich plötzlich mit Tränen gefüllten Augen an. „Was ist?", fragte ich beunruhigt. „Du liebst mich nicht mehr!!", fing sie plötzlich an zu weinen. „Was?! Was redest du da?!", antwortete ich und setzte mich neben ihr auf das Bett.

„Ich bin dir zu anstrengend! Und zu hässlich! Ich bin schon fast so fett wie das U-Boot!", schluchzte sie vor sich hin und umarmte dabei fest das Gurkenglas. „Hör auf so einen Unsinn zu reden!", antwortete ich, musste allerdings schmunzeln. „Jetzt lachst du mich auch noch aus! Du liebst mich nicht!", brüllte sie weinend.

„Lina hör auf zu weinen das stimmt doch überhaupt nicht!", antwortete ich ihr und küsste sie zärtlich auf die Stirn.

„Na gut!", meinte sie und wischte sich die Tränen weg, ehe sie mir das blöde Gurkenglas in die Hände drückte. „Was soll ich jetzt damit?", fragte ich und sie grinste. „Hab keinen Hunger mehr!"

Ich stand seufzend auf und brachte es schließlich wieder in die Küche. Danach legte ich mich zu Lina ins Bett und nahm sie fest in die Arme. „Natürlich liebe ich dich!", hauchte ich ihr ins Ohr und küsste sanft ihren Kopf, „ich kann es kaum erwarten, wenn das Baby kommt!" „Ich auch nicht", antwortete sie glücklich und kuschelte sich an mich. "Bist du dir sicher, dass du immer noch nicht wissen willst, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird?", fragte ich sie schmunzelnd. Ich wusste es immerhin, da ich immer wieder nach dem Baby sah, ob es sich gut entwickelte. "Nein, Hauptsache es geht ihm oder ihr gut!", meine sie glücklich und drückte sich fest an meine Brust. 

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