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Kapitel 48

-Kleiner Zeitsprung. Ein Monat verging-

Laws Perspektive

„Lina! Lina sieh dir das an!!!", rief Penguin durch den gesamten Laden. „Psst! Nicht so laut du Idiot!", zischte ich genervt. Schließlich ging ich zu ihm und er hielt mir einen rosafarbenen Strampler mit Rüschen und Herzchen unter die Nase. Ich räusperte mich und verzog das Gesicht. 

„Erstens wissen wir noch lange nicht, ob es ein Junge, oder ein Mädchen wird und zweitens würde ich meinem Kind diese Scheußlichkeit nie antun!" „Tsss. Der ist doch todschick!", meinte er und legte den Strampler widerwillig zurück. „Was macht ihr denn für einen Krach?", kam Law genervt zu uns. „Tut mir Leid Captain, aber ich freue mich schon so richtig auf das Baby!", trällerte Penguin. „Das ist aber nicht deines!", kam es dann von Shachi, welcher ebenfalls mit von der Partie war, ebenso wie Bepo. „Na und!", meinte Penguin und die beiden fingen an zu streiten.

Ich seufzte nur und bereute es, dass ich mich von den beiden überreden ließ, in solch einen Laden zu gehen. „Lasst uns gehen, ich will keinen Ärger machen!", sagte ich dann zu den beiden. „Lina?", mischte sich Bepo plötzlich ganz schüchtern ein, „Entschuldigung. Willst du denn nicht wissen, was es wird?" Ich sah erst mal zu Law und dann zu Bepo. „Nun, so wichtig ist das doch nicht oder? Hauptsache gesund!"

Der schwarzhaarige lächelte mich an und nahm dann meine Hand, ehe er mich einfach aus dem Laden zog. „Wo willst du hin? Die anderen sind noch drinnen?", fragte ich ihn, doch er gab mir keine Antwort. Das war typisch für ihn, deshalb dachte ich nicht weiter darüber nach und folgte ihm einfach.

Es war langsam dunkel und die Insel, auf welcher wir uns befanden, leuchtete in all ihren Farben. Es war eine kleine Insel, doch wunderschön. „Gefällt es dir hier?", fragte mich Law, als er offensichtlich merkte, wie ich durch die Luft starrte. „Ja. Ich mag die Insel, schade, dass wir nicht lange bleiben", antwortete ich ihm. Er blieb stehen und zog sich plötzlich die Schuhe aus. „Lass uns bisschen an den Strand gehen!", meinte er und grinste. Ich lächelte und zog ebenfalls meine Schuhe aus, dann nahm ich sie wie Law in die Hand und hielt mit der anderen die seine. Er küsste meinen Handrücken und lächelte mich liebevoll an, ehe wir am Strand herumspazierten.

„Freust du dich, wenn ich so dick bin, dass du mir die Schuhe aus- und anziehen kannst?", scherzte ich und er fing an zu grinsen. „Ich glaube nicht, dass man einen großen Unterschied zu sonst sehen wird!" Ich riss schockiert mein Maul auf und rief: „Du Arsch!" Er grinste frech und lief ein paar Meter weg, denn ich schoss ihm meinen Schuh nach.

Mein Lachen konnte ich trotzdem nicht unterdrücken. „Na warte! Hauptsache mir im Bett sagen, dass ich die schönste Frau auf Erden bin!!", rief ich noch nach und er drehte sich grinsend um. „Nun, sonst sonst hätte ich es schwer, ran zu kommen!", antwortete er und ich schoss ihm den zweiten Schuh auch noch hinterher. Natürlich traf ich nicht...

Schließlich fing ich einfach an zu schmollen und drehte ihm den Rücken zu. Law umarmte mich von hinten. „Du weißt, dass das nicht stimmt!", hauchte mir der schwarzhaarige ins Ohr und küsste meinen Nacken. „Lass das!", schmollte ich weiter. Doch er ließ natürlich nicht locker, wie er es nie tat, wenn er mich nervte und schloss mich nur noch enger in seine Umarmung. „Ich bekomme keine Luft mehr!", sagte ich dann und musste lächeln. „Rede keinen Unsinn!", meinte er und küsste erneut meinen Nacken, ehe er mich dann los ließ und meine Hand nahm. „Lass uns weitergehen!", schlug er vor und wir setzten unseren Weg fort. Ich hob meine Schuhe wieder auf und Law führte mich schlussendlich wieder in die Innenstadt. Dort zogen wir uns wieder die Schuhe an und gingen ein paar Stufen hinauf, auf einen kleinen Hügel. „Oh wie schön!!", sagte ich begeistert und lief ein paar Meter nach vorne, um auf die beleuchtete Stadt zu sehen.

„Sieh mal Law, man kann sogar das U-Boot von hier aus sehen!", sagte ich begeistert und drehte mich zu ihm um, fand ihn aber am Boden kniend wieder. Er nahm sofort meine Hände und grinste. Ich biss mir auf die Lippe, um ein riesiges Lächeln zu unterdrücken und strahlte ihn an. „Ich glaube ich bin dir einen anständigen Antrag schuldig, nachdem alles andere etwas holprig war damals!", meinte er. „Ach was, du bist die Romantik in Person!", antwortete ich ihm und sein Grinsen wurde noch viel breiter. Ich will nur an unseren ersten Kuss erinnern...zum Beispiel!!

„Natürlich! Lina, werde meine Frau! Ich liebe dich und kann nicht mehr ohne dich! Wenn du nicht mehr bist, dann gibt es keinen Grund mehr für mich zu leben, und um dir das zu beweisen, schenke ich dir mein Herz! Genauso wie ich deines will!", sagte er und ich schmiss mich zu ihm auf den Boden, um ihn zu küssen. Durch den Schwung landete Law auf dem Rücken und ich auf ihm drauf.

Er erwiderte sofort leidenschaftlich und wir lächelten in den Kuss. „Du Idiot", murmelte ich dann, als wir den Kuss lösten, „du musst mir gar nichts beweisen!" Doch er lächelte mich liebevoll an und streichelte meine Wange. „Ich will aber!", meinte er und ich setzte mich etwas auf. Er tat es mir gleich und so küsste er mich erneut, als ich auf seinem Schoß saß.

Seine Lippen schwebten nahezu über meine. Er küsste mich so unbeschreiblich zärtlich, während seine Hände über meine Seiten strichen, unter mein Shirt, einfach um meine Haut zu spüren. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und als ich meinen Mund öffnete, stieß seine Zunge ganz behutsam an meine. Er legte sich wieder auf seinen Rücken und zog mich so mit sich. 

Als ich dann den Kuss löste, grinste er mich an und formte seinen Room, ehe er seine Hand auf meine Brust legte, unter welcher sich mein Herz befand. Es musste so wild schlagen, wie bei einem Kleinkind, so glücklich wie ich in diesem Moment war! Schließlich formten seine Lippen das Wort: „Shambles!", und wir beide schnappten nach Luft. Ich hielt mir die kurzzeitig schmerzende Stelle und versuchte meine Atmung zu beruhigen.

Dann richtete ich mich auf und fühlte meinen Herzschlag, er passte nicht zu meinem Puls. „Dein Herz schlägt ganz schön schnell, das fühlt sich komisch an!", meinte Law grinsend und richtete sich ebenfalls unter mir auf.

Sein Herz schlug nun in meiner Brust und meines in seiner.

Es fühlte sich so warm an in meinem Inneren. „Jetzt kann ich es zwar nicht mehr hören beim Einschlafen, aber immer spüren!", sagte ich lächelnd und Law küsste mich erneut leidenschaftlich.

Dass ein kleiner Fehler nun den Tod für uns beide bedeuten würde, war mir durchaus klar. Ich trug nun nicht nur das kleine Leben von unserem Baby in mir, sondern auch das von Law. Er vertraute mir hiermit sein Leben an. 

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