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Kapitel 46

Laws Perspektive am nächsten Tag

Als ich langsam von meinem Schlaf erwachte, schlief Lina wie gewohnt noch seelenruhig. Die gestrige Nacht war wunderschön. Ursprünglich wollte ich nichts meiner Gedanken, bezüglich dem Heiraten, preisgeben. Zumindest nicht, bis ich zu einem vernünftigen Antrag bereit war, doch ich musste es loswerde. Es war ein innerer Drang, dem ich schließlich doch nachgab.

Ich lag auf dem Rücken und Lina schlief auf meiner Brust. Sie kuschelte sich an mich und brummte, als ich es wagte, mich zu bewegen. Ich beobachtete sie glücklich lächelnd und irgendwann wurde sie auch wach.

„Guten Morgen!", sagte ich und sie vergrub sich maulend in meiner Brust. „Nicht schlaf wieder ein!" „Ich will noch weiter schlafen!", murmelte sie. „Schenkst du mir einen Kuss?", fragte ich, um sie munter zu bekommen. Sie robbte sich zu mir nach oben, um mich kurz zu küssen und dann ließ sie ihren Kopf auch schon wieder auf meine Brust nieder. 

„Wow, nicht gleich so viel! Muss ich gemein werden?", fragte ich provokant. „Was redest du für Blödsinn?", murmelte sie verschlafen und zog sich die Decke über den Kopf. Ich grinste breit und riss sie ihr mit einem Ruck weg. „Mhhhh!!", stöhnte sie genervt und rollte sich zusammen. „Na los! Auf mit dir!", sagte ich und kitzelte sie am Hintern. Sie fing, wenn auch widerwillig, an zu lachen und versuchte meine Hände mit ihren Füßen weg zu schieben.

„Lass das!", lachte sie und krümmte sich. „Was denn?", fragte ich blöd und machte weiter. Schließlich sprang sie vom Bett auf und jammerte: „Du bist so ein Arschgesicht!" Ich lachte und stand schließlich auch auf. Ich nahm ihr Gesicht in die Hände und küsste sie sanft. Sie erwiderte und lächelte dann doch. Schließlich gingen wir uns frisch machen und zu den anderen frühstücken.

"Guten Morgen!", begrüßten uns meine Leute fröhlich. Wir setzten uns und bekamen schnell etwas zu essen. „Wie sieht der Plan aus für heute Captain?", fragte mich Shachi, als er Lina schnell ihre Erdbeeren vom Pfannkuchen weg schnappte. 

„Wenn die in zwei Sekunden nicht wieder hier auf meinem Teller liegen, klebst du an der Wand", bemerkte sie lächelnd und er legte sie brav wieder zurück. Ich fing an zu grinsen, aufgrund dieses Schauspiels und antwortete nun: „Bis zur nächsten Insel ist es noch ein großes Stück. Putzt das Deck vernünftig!" Shachi seufzte: „Na gut, dein Wort ist Befehl!"

Lina legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und lächelte. Ich erwiderte ihr Lächeln und beugte mich zu ihr hinüber, um ihren Kopf zu küssen. Als wir unser Essen beendet hatten, gingen wir gemeinsam an Deck. „Sag mal, kann ich dich um etwas bitten?", fragte ich sie und Lina nickte. 

„Kannst du mal wieder das U-Boot durchchecken?" Sie lächelte und antwortete: „Natürlich Chefchen!" 

„Nur weiter so. Du kannst mich gerne immer so nennen!", sagte ich begeistert.

„Arsch passt immer noch am besten zu dir!", sagte sie mit zuckersüßer Stimme und stand auf, ehe sie meine Wange küsste und scheinbar in den Maschinenraum ging.

Ich sah ihr noch hinterher, bereitete mir noch einen Kaffee zu und ging damit an meinen Schreibtisch. Dabei dachte ich an ihre Worte vom Vortag. Sie meinte, sie wollte keine Ringe. Um genau zu sein, sagte sie, dass sie keine bräuchte. Das war grundsätzlich kein schlechter Ansatz.

Wozu immer nur Ringe austauschen... Das war ich ihr doch eigentlich schenkte, war mein Herz! Warum also nur platonisch gesehen? Ich grinste in mich hinein.


Linas Perspektive

Es bereitete mir Freude, mich mal wieder um das U-Boot zu kümmern, immerhin war das ungefähr ein Jahrzehnt mein Beruf. Ich checkte mal alles durch und als nur mehr die Steuerzentrale übrig war, ging ich zu dieser und Shachi sah mich lächelnd an. „Was machst du denn hier?", fragte er. 

„Ich mache meinen Job!", antwortete ich lächelnd und er richtete sich seine Mütze. „Sag mal Lina. Kannst... Kannst du mir vielleicht ein bisschen was erklären? Also wegen dem U-Boot und so...du weißt schon...", stammelte er und ich fing an zu grinsen. 

„Du willst, dass ich dir ein bisschen was erkläre, damit du dich auch um das Boot kümmern kannst?!", half ich ihm etwas. „Ja!" So unterrichtete ich ihn den ganzen Tag über in den wichtigsten Dingen bezüglich der Technik und kam erst am Abend zu Law ins Schlafzimmer. Er saß an seinem Schreibtisch und drehte sich zu mir, als ich herein kam. „Lass dich nicht stören!", sagte ich zu ihm und er drehte sich wieder zu seinem Schreibtisch, als ich die Tür schloss.

„Das hat heute länger gedauert als sonst, alles ok beim Schiff?", fragte er und schrieb irgendetwas in ein Buch. „Nein, alles in Ordnung. Ich habe Shachi ein paar Dinge erklärt, er wollte auch etwas über das Boot wissen", erklärte ich Law und ging zu ihm. Er nickte nur, er sah ziemlich konzentriert aus, vielleicht sollte ich ihn lieber in Ruhe arbeiten lassen. Ich stellte mich neben ihn und er schrieb den Satz zu Ende, eher er zu mir auf die Seite sah. „Du musst dich konzentrieren hm?", fragte ich und er lehnte sich zurück. „Schon", gab er mir als Antwort und kratzte sich am Hinterkopf. 

Schon süß irgendwie, wie er mir nicht sagen wollte, dass ich ihn ein wenig störte. „Naja dann!", sagte ich lächelnd und nahm die Lehne seines Stuhles, ehe ich ihn um 90 Grad drehte und ich mich auf Laws Schoß setzte. So saß ich mit dem Gesicht zu ihm und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab.


Laws Perspektive

Ich lächelte glücklich, als ich merkte, was Lina vorhatte. So machte ich ihr Platz auf meinem Schoß und drehte mich dann wieder zu meinem Schreibtisch, um weiter zu schreiben. Lina kuschelte sich dabei an mich und küsste hin und wieder meinen Hals und meine Schulter, während ich mit der Hand, mit welcher ich nicht schrieb, die ganze Zeit über ihren Rücken und ihren Kopf streichelte. 

Ich liebte sie so sehr! Mehr als Worte es je beschreiben könnten. Irgendwann spürte ich, wie ihre Atmung sich etwas veränderte und schließlich schlief sie ein. Ich lächelte glücklich und küsste sie ganz sanft auf die Schläfe, ehe ich meine Arbeit fortsetzte. 

Was ich hier machte? Ich studierte hier meine eigene Teufelsfrucht ein wenig. Ich war mir sicher, einen Weg zu finden, unsere Herzen zu tauschen, ohne unsere Seelen in den jeweils anderen Körper zu stecken. Als ich schließlich eine Lösung gefunden hatte, lächelte ich zufrieden und schlug das Buch zu. 

Dann rollte ich mit meinem Stuhl vorsichtig ein Stück nach hinten und hob Lina hoch, um sie auf unser Bett zu legen. Dann formte ich einen Room und erlaubte mir grinsend, ihr ihre Kleidung einfach weg zu nehmen, damit sie nackt neben mir lag. Dann entledigte ich mich ebenfalls von meiner Kleidung und zog sie in meine Umarmung. 

Es gab für mich nichts Schöneres als ihre nackte Haut an meiner zu spüren und ihr Herz schlagen zu hören. Am schönsten war sie einfach nackt, ausschließlich mit meiner Kette um ihren Hals <3 

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