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Kapitel 45

Linas Perspektive

am Geburtstag

Ich öffnete morgens meine Augen und musste zu meinem Bedauern feststellen, dass Law nicht mehr neben mir im Bett lag. Er schien schon längst aufgestanden zu sein, denn ich hörte auch nichts im Badezimmer. So stand ich auf und putze mir die Zähne, ehe ich mir meine Haare wie meistens zu einem chaotischen Dutt hoch steckte und dann mit meinem wuscheligen Bademantel, welchen ich über meine Nachtwäsche zog, in den Speisesaal ging.

Da am heutigen Tag  mein Geburstag war, wunderte es mich nicht, dass das Licht nicht angeschaltet war. Plötzlich ging es an und die Crew brüllte mir regelrecht entgegen: „Alles Guuuteee Liiiinaaa!" Sofort fing ich an zu lachen. „Ihr Idioten, was soll das?" 

„Nun, wir müssen feiern!", meinte Shachi und drückte mich sofort. Daraus wurde schnell eine Gruppen-Umarmung, während Law nur grinsend in der Ecke saß. Als schließlich alle von mir abließen, kam er ebenfalls zu mir.

„Ich wünsche dir alles Gute!", sagte er und küsste mich liebevoll. Ich lächelte glücklich und bedankte mich. Anschließend setzte ich mich und betrachtete die Torte, welche vor mir stand. „Die sieht toll aus!", freute ich mich und Law grinste breit. 

„Am besten du kostest erst einmal, bevor du sie lobst!" Ich sah ich verwundert an und fragte: „Warum?" „Weil wir keine Ahnung haben wie sie geworden ist. Die Jungs wollten den Koch nicht ran lassen." 

Ich schluckte und schnitt die Torte schließlich auf. Dann teilte ich für jeden ein Stück aus und alle sahen mich gespannt an, als ich schließlich kostete. „Also ich finde sie toll!", meinte ich und die Jungs freuten sich. Wir aßen und anschließend gab es Geschenke.

Von Bepo bekam ich eine kuschelige Decke, die seinem Fell wirklich Konkurrenz machte, von Penguin eine Tasse, auf welcher sich die Aufschrift "Morgenmuffel" befand, von Shachi ein Foto von uns allen in einem schönen Bilderrahmen und und und. 

„Jungs das ist viel zu viel!", meinte ich, freute mich aber trotzdem. Das letzte Mal, als mein Geburtstag so gefeiert wurde, da lebten meine Eltern noch. Auf Water 7 hatte ich zwar viele Freunde mit welchen ich ebenfalls oft feierte, doch hier bei Law und den anderen fühlte es sich an wie in einer Familie. „Danke, ihr seid so süß!", freute ich mich und verteilte Küsse auf ihre Backen. Law sah mir lächelnd dabei zu, ich wusste dass er nie eifersüchtig auf seine Crew war, wieso auch?

„Du bist ganz schön alt Lina!", wollte mich Shachi necken und ich verdrehte die Augen. „Ach was, 23 ist doch nicht alt!" Ich wickelte mich in meine neue Kuscheldecke ein und genoss die Wärme, die sie mir gab. Bepo schien sich zu freuen, dass ich sie sofort benutzte. 

Dann feierten wir noch ein wenig, ehe sich alle wieder im U-Boot verteilten und ihrer gewohnten Arbeit nachgingen. Law kam zu mir, als ich auch aufstand und küsste mich liebevoll. „Du hast mir doch sicher nichts gekauft oder?", fragte ich ihn mit drohendem Unterton. 

„Nein, wie abgemacht. Auch wenn es mir schwer gefallen ist", meinte er und ich umarmte ihn. „Gut so!" 

„Wir machen uns einen schönen Abend und ich verwöhne dich!", hauchte er mir ins Ohr und küsste meinen Kopf. 

Der Tag verging und wir saßen gerade am Tisch, um zu Abend zu essen, da stand Law etwas früher auf und lächelte, als ich ihm verwundert ansah. Vermutlich wollte er schon mal alles vorbereiten. Ich war neugierig, doch wollte ihm genug Zeit lassen, also aß ich gemütlich fertig, ehe ich dann in unser Schlafzimmer ging....oder lief....

Dort stand Law gerade und drehte sich zu mir um, als ich hinein trat. „Darf ich schon?!", fragte ich lächelnd. Er nickte mir zu und deutete mir, dass ich ihm folgen sollte. So ging ich zu ihm. Als ich vor ihm zum Stillstand kam, machte er einen Schritt zurück, um hinter mir zu stehen. Er öffnete meinen Haarknoten und fuhr sanft mit seiner Hand durch meine Haarsträhnen. Schließlich nahm er sie und legte sie auf eine Seite meines Halses, um die andere mit Küssen zu bedeckte.

Ich schloss entspannt meine Augen und Law fing an, die Knöpfe meiner Blusezu öffnen, eher er mir diese von den Schultern zog. Er leckte über meinen Hals und griff dann mit seinen Händen unter meinen Bh, um mit meinen Nippel zu spielen. Ich keuchte auf und ließ meinen Kopf in den Nacken fallen. 

„Heute lässt du es dir so richtig gut gehen, ja?", flüsterte er, ließ dann aber doch von meinen Brüsten ab und öffnete die Badezimmertür. Er ging hinein und ich folgte ihm irritiert. Doch dann sah ich, dass er uns ein Bad eingelassen hatte und Kerzen anzündete. Das gesamte Badezimmer roch nach Lavendel und Minze. Ich lächelte glücklich. „Du bist so verdammt süß!", schwärmte ich und Law wurde rot.

„Hör auf so etwas zu sagen und komm her!" Hach...seine romantische Seite <3 Ich fing an zu lachen und ging zu ihm. Wir küssten uns und zogen uns langsam gegenseitig aus, ehe Law sich dann in die Wanne setzte und ich mich, mit meinem Gesicht zu seinem gerichtet, auf ihn. Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und er strich über meinen Rücken, ehe er meinen Kopf küsste. Das Wasser war so herrlich warm und Law berührte mich so zärtlich. 

„Ich liebe dich!", flüsterte er mir in mein Ohr. „So wie ich dich liebe!", antwortete ich ihm und küsste seinen Hals. „Ich bin so verdammt glücklich!", fügte ich hinzu und sah zu Laws Gesicht nach oben. Diese lächelte mich an und antwortete: „Ich auch. So glücklich wie noch nie!"

Ich kuschelte mich wieder an ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter, um mein Gesicht in seinem Hals einzubetten. Er roch so verdammt gut! Er roch nach zu Hause! 


Seine starken Arme drückten mich fest an sich und er küsste meinen Kopf immer und immer wieder. 

"Lina?", fragte er mich ganz leise. 

"Ja?"

 „Lass uns heiraten!", meinte er plötzlich und ich schlug meine Augen auf. 

„W-was?", fragte ich und richtete mich auf, sodass ich nun eher auf ihm saß, als lag.


Er legte eine Hand an meine Wange und streichelte diese lächelnd. „Lass uns heiraten!", ich lächelte glücklich und wollte gerade antworteten, da legte er mir seinen Finger auf den Mund und meinte: „Das ist noch kein offizieller Anträge klar? Da fehlt immerhin noch etwas!" 

„Meinst du den Ring? Scheiß einer doch auf den Ring so etwas brauche ich nicht!", antwortete ich und küsste ihn stürmisch. Dann bedeckte ich sein gesamtes Gesicht mit Küssen und Law grinste dabei sichtlich zufrieden. "Das bedeutet mir sehr viel, weißt du. Ich habe mir nie ernsthafte Gedanken über solche Dinge gemacht, bis ich die getroffen hatte!", flüsterte er und streichelte meine Schultern sanft.

Schließlich legte ich meinen Kopf wieder entspannt an seine Brust und schloss meine Augen, um diesen schönen Moment zwischen uns zu genießen.


Doch plötzlich griff der schwarzhaarige nach meinen Hüften und erhob sich, mit mir auf seinen Armen. 

Wie ein kleines Äffchen klammerte ich mich fest an ihn. Er grinste nur und stieg mit mir aus der Wanne. Anschließend ging er zurück ins Schlafzimmer und schmiss mich förmlich auf das Bett. 

Ich fing an zu grinsen und Law legte sich über mich. Er küsste mich verlangend und griff über meinen Kopf an das obere Ende des Bettes. Hatte er etwas über das Bett gelegt? Plötzlich erfasste er meine Handgelenke und band sie fest. Ich sah leicht überrumpelt nach oben zu meinen Händen, musste allerdings sofort schmunzeln, als ich die Satinbänder sah. Law richtete sich auf und küsste mich leidenschaftlich. Als er den Kuss löste, leckte er mir über den Hals und ich keuchte auf.

„Entspann dich!", befahl er und ich schloss meine Augen. 

„Ist gut."

Law bedeckte meinen gesamten Körper mit Küssen und streichelte mich. Quälend langsam arbeitete er sich von oben nach unten. Schließlich richtete er seine volle Aufmerksamkeit auf meinen Oberkörper, liebkoste meine Brüste, welche er mit seiner geschickten Zunge umspielte und daran knabberte. Er wusste ganz genau, wie sehr ich es liebe, seine Zähne zu spüren! Es war dieses leichte Schmerz, der mich immer wieder um den Verstand brachte. 

So sehr wollte ich meine Finger in seinen Haaren vergraben, doch die Fesseln hinderten mich daran. Law sah grinsend zu mir nach oben und meinte: „Die Hände bleiben da wo sie sind!"

 „Aber wieso?", fragte ich und der schwarzhaarige sah mich weiterhin breit grinsend an. Er küsste sich seinen Weg nach unten, Richtung Bauch und spreizte dabei sanft meine Beine. 

"Langsam solltest du wissen, dass ich gerne dominiere. Außerdem habe ich dir gesagt, dass du dich einfach entspannen sollst!", der schöne Mann leckte über die Innenseite meiner Oberschenkel und ich fing jetzt schon an zu stöhnen, da es sich so unbeschreiblich gut anfühlte, "genieße es einfach Lina."

Als er mit seiner Zunge nun zwischen meinen Beinen ankam, leckte er einmal komplett über meine empfindlichste Stelle und ich rüttelte stöhnend an meinen weichen Fesseln. „Was denn?", fragte er mich grinsend und ich biss mir auf die Unterlippe. „Hör nicht auf!"

„Nein, bestimmt nicht!", antwortete er und fing schließlich an, über meine Klitoris zu lecken. Immer und immer wieder. Erst tat er es ganz langsam und machte mit seinem Finger kreisförmige Bewegungen an derselben Stelle, die er dann wieder mit seiner feuchten Zunge verwöhnte. 

Ich wölbte meinen Körper und keuchte vor mich hin. Nach einer Zeit drang Law mit seinen Fingern in mich ein und leckte weiter. Mein Stöhnen wurde immer unkontrollierter und lauter, während Law seine Finger immer wieder in mich stieß. Schließlich kam ich zum Höhepunkt. In mir pulsierte alles und mir wurde schrecklich heiß. Mein Körper verlangte nach ihm.

Doch er machte weiter. Ich sah kurz zu ihm nach unten und er sah mir tief in die Augen, dabei machte er keinen Anstand, aufzuhören mit dem was er gerade tat.

Wieder ließ er mich meinen Höhepunkt erreichen, eher er nun mit seiner Zunge in mich eindrang und mit seinen Fingern an meiner Klitoris arbeitete. So dauerte es nicht lange und ich kam ein drittes Mal zum Orgasmus. Die Überstimulation ließ die Töne, die ich nun schon von mir gab, nicht mehr als Stöhnen, sondern schon als Wimmern und beinahe Schreien bezeichnen.

Mein Körper bebte und ich konnte kaum noch still halten. Unkontrolliert bewegte ich mein Becken auf und ab, Law drückte es grinsend nach unten und machte weiter, so kam ich ein weiteres Mal zum Orgasmus.

„Wie lange willst du mich denn noch quälen?", fragte ich keuchend und der schwarzhaarige Pirat richtete sich schließlich auf. „Warum quälen?", fragte er scheinheilig und küsste mich flüchtig. Selbst küssen wollte er mich nicht richtig, um mein Verlangen zu stillen. „Law, ich will dich! Jetzt sofort! Mach mich los!", befahl ich ihm. 

„Du willst also doch noch weiter machen?", fragte er grinsend, offensichtlich wollte er wieder nach unten, zwischen meine Beine. „Ich will dich in mir spüren", antwortete ich und er küsste mich schließlich verlangend. "Du bist so ein unfairer Sadist!", keuchte ich und seine grauen Augen sahen mich herauszufordernd an. "Liebes.." er küsste meine Stirn, "willst du mir erzählen, dass du das nicht genießt?"

Er hatte Recht. Ich konnte es nicht leugnen. Mein Schweigen war wohl genug Antwort, Laws Lippen formten ein breites Grinsen und schließlich legte er sich über mich. Sein Glied setze er an meinen Eingang, rieb ein wenig daran, sodass ihm das Eindringen leichter fallen würde, und schon spürte ich, wie er mich ausfüllte. 

Dabei stöhnte ich erleichtert auf und ebenso der schwarzhaarige.Natürlich war er die ganze Zeit schon erregt, doch er hielt sich sehr zurück. 

„Eigentlich wollte ich keinen Sex Lina", hauchte er und begann sich in mir zu bewegen. Ich grinste vor mich hin und küsste ihn sanft. 

„Lässt du mich nun BITTE los?", bat ich ihn ganz lieb. 

„Selbstverständlich nicht!", grinste er und richtete sich auf. 

Dabei legte er meine Beine auf seinen Schultern ab und stieß fest in mich. Ich stöhnte laut auf und Law machte sofort weiter. Durch die vielen Orgasmen und die Überstimulation war ich unglaublich feucht geworden, Law nutze dies und bewegte sich von Anfang an sehr schnell. Seine Stöße waren tief und hart, er hielt mich mit einer Hand fest an der Taille während die andere an meine meiner Brüste griff. 

Seine Augen huschten immer wieder über meinen Körper und er grinste mich an. „Was...was ist?", fragte ich stöhnend und er beuchte sich zu mir nach hinunter. Dabei ließ er meine Beine rechts und links von ihm nach unten gleiten und legte sich erneut über mich. 

Nun hörte er auf, sich zu bewegen und küsste mich sanft. „Ich habe mich dich nur in einem wunderschönen Kleid vorgestellt", meinte er und küsste mich wieder ganz zärtlich. Er meinte bestimmt ein Brautkleid, wegen vorhin. 

„Ich liebe dich!", hauchte ich ihm ins Ohr, als er den Kuss löste und ließ dann meine Hände frei, indem er die Fesseln löste. Sofort schlang ich meine Arme um ihn und Law küsste meinen Hals. Es fühlte sich befreiend an, ihn endlich buchstäblich in die Arme nehmen zu können und ihn mit meinen Fingerspitzen zu berühren. Schließlich bewegte er sich wieder in mir und ich krallte mich in seinen Rücken. Wie vorhin wurde er schneller und stieß fester in mich.

Ich war schon langsam an meine Grenze gestoßen, mein Körper wurde durch seine intensives Vorspiel und seine harte Penetration immer müder. Während ich mich ihm nun vollkommen hingab, lehnte er sich komplett über mich und hatte seinen Kopf seitlich von meinem abgelegt.

 „Sag mir deinen Namen!", forderte er und keuchte in mein Ohr. Ich antwortete ihm überrascht: „I..Iva Lina?" Doch das war wohl nicht die Antwort, die er hören wollte! Er packte meinen Hals und leckte darüber, eher er fest hinein biss als Strafe. 

Ich stöhnte lustvoll und zugleich etwas schmerzerfüllt auf und bohrte meine Nägel in seine Oberarme. 

„Sag mir deinen Namen!", wiederholte er schließlich und ich antwortete etwas zaghaft: „Trafalgar?!" Er grinste mich an und stieß noch fest in mich, eher er mich leidenschaftlich küsste. Als er sich von mir löste, sah er mir tief in die Augen. 

„Noch einmal!" 

Ich grinste und antwortete: „Trafalgar!"

„Noch einmal!"

„Trafalgar...."

„Noch einmal!"

Der schwarzhaarige stieß immer tiefer in mich und schließlich zog er sich aus mir heraus, um mich an der Taille zu packen und umzudrehen. „Du bist so unglaublich sexy!", flüsterte er und drang sofort wieder in mich ein.

Mein lautes und erschrockenes Stöhnen erfüllte den Raum, ich ließ meinen Kopf in das Kissen vor mir fallen, während ich Law meinen Hintern entgegen streckte. Er hielt mich fest an den Hüften und rammte seinen Penis förmlich in mich.

Ich stöhnte seinen Namen in das Kissen und bemühte mich nicht alle paar Sekunden aufzuschreien. Mein Körper fühlte sich an, als würde er vor Erregung gleich platzen, während ich spürte, wie Law seinem Höhepunkt ebenfalls immer näher kam. 

Sein Griff bohrte sich unter meine Haut und er beugte sich über meinen Rücken. Meinen Kopf drehte ich zur Seite, um ihn zu küssen und er stöhnte angestrengt: „Ich komme gleich Lina!" Ich grinste lag ich unter ihm und ließ ihn schließlich beenden, da ich vor Erschöpfung zu nichts anderem mehr fähig war. Der schöne Mann keuchte laut auf, ehe er in mir zum Höhepunkt kam.  

Sofort küsste er mein Schulterblatt zärtlich und hauchte: "Ich liebe dich!" 


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