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Kapitel 44

Laws Perspektive

Die Zeit verging und wir verließen die Insel Zou um weiter zu segeln. Wir saßen gerade alle am Frühstückstisch, da kam Bepo angewinselt und rief: „Land ist schon in Sichtweite! Wir können bald anlegen!" Ich grinste zufrieden. „Ist gut."

Der Eisbär setzte sich neben Lina, welche sich rechts von mir befand. Dabei lächelte sie ihn warmherzig an. „Bepo, du überschlägst dich noch irgendwann, wenn du so herum läufst", meinte sie belustigt. 

„Entschuldigung!", brummte er und sie fing an zu lachen. „Ach Bepo", sie kraulte ihm den Kopf und der Bär sah verlegen auf die Seite. Nach einiger Zeit hörte sie dann auf damit und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich gehe mich mal fertig machen, ich brauche ja länger als ihr!", dann verschwand sie auch schon.

Meine Männer seufzten alle und sahen ihr verträumt nach. „Oh Man Captain, ehrlich, du hast so ein Glück!", schwärmten sie. Ich grinste und trank meinen Kaffee. Ich wusste, dass sie alle nichts von ihr wollten, sie freuten sich lediglich für mich und dass sie so eine gute Freundin hatten. Trotz dessen gab es wohl viele einsame Herzen in meiner Crew. 

„Oh! Übrigens! Lina hat doch in zwei Tagen Geburtstag Captain! Wir wollten etwas für sie besorgen und ihr einen Kuchen backen. Aber sie darf nicht mitbekommen, dass wir alles einkaufen", warf Penguin dann ein. 

„Schon gut, ich gehe einfach mit ihr etwas auf der nächsten Insel spazieren, während ihr das Zeug holt", antwortete ich. Lina und ich hatten eine Abmachung, dass wir uns nichts Materielles schenkten, zu keinem Anlass, deshalb hielt ich mich brav daran, auch wenn es mir schwer fiel. Schließlich machte ich mich selbst fertig und wir legten an.

Ich erklärte den Jungs, was sie besorgen sollten, um die Vorräte wieder aufzufüllen und ging mit Lina in eine Apotheke, um meine Erledigung zu machen. Als die alte Schrulle dort alles einpackte, sah ich mich noch einmal um, ob ich auch wirklich nichts übersehen hatte und Lina sah ihr über die Finger, damit sie alles richtig einpackte. 

Früher war ich immer alleine alles besorgen, nun war es sehr hilfreich, dass sich Lina mit Medizin etwas auskannte. Sie hatte sich viel Wissen selber angeeignet, um mit ihrer Teufelsfrucht besser umgehen zu können und so konnte sie mir viel Arbeit abnehmen.

Als wir dann alles hatten, nahmen wir das medizinische Arbeitsmaterial  und verließen die Apotheke. 

„Die Alte war auch schon zwischen 90 und Verwesung was?! Wie kann man nur so arsch langsam sein!!", stöhnte Lina genervt und ich fing an belustigt zu grinsen. Sie sah mich nur verwundert an. Wahrscheinlich fiel ihr selbst gar nicht auf, wie sie manchmal redete.

„Wollen wir wieder auf das Schiff?", fragte sie und ich überlegte kurz. Die Jungs waren sicher noch lange nicht fertig mit ihren Einkäufen, also musste ich Zeit schinden. „Nein, lass uns ein wenig hier in der Stadt bleiben", antwortete ich der Brünetten. 

„Hm? Seit wann bist du gern unter so vielen Menschen?" Leider kannte sie mich schon viel zu gut. Schnell versuchte ich mich heraus zu reden: „Nun ich gebe zu, eigentlich wollte ich nur ein wenig Zeit mit dir verbringen, abseits der Mannschaft." Das war streng genommen nicht einmal gelogen!

Lina lächelte und küsste mich. „Ok, dann lass uns spazieren gehen!"

Wir gingen Hand in Hand durch die Gegend und ich genoss die Zeit mit ihr. Sie war die Frau, mit der ich mein restliches Leben verbringen wollte. Vielleicht war der Gedanke ein wenig früh, aber ich liebte sie über alles und wollte mich nie wieder von ihr trennen!


Linas Perspektive

Wir gingen durch die Straßen und Law sah mich lächelnd an. Was er wohl gerade dachte? Plötzlich stieß ein Mann, der genau in die entgegengesetzte Richtungen ging, gegen mich und mir fiel dadurch die Tüte mit dem ganzen medizinischen Utensilien hinunter. Schnell hockte ich mich am Boden, um das Zeug wieder einzusammeln. Law wollte mir helfen, da kam der Typ zu mir nach unten. 

„Tut mir leid! Aber Hey, ist das jetzt der Moment, wo sich unsere Hände berühren und wir uns verabreden?!", fragte er blöd grinsend. 

Der Junge sah definitiv zu viele Liebesfilme. Ich konnte gar nicht glauben, was ich da hörte. Noch dazu stand Law auch noch hinter ihm, hat der Vollidiot ihn nicht bemerkt?

„Nein das ist der Moment, wo du dich verpisst, bevor ich dir die Eier abreiße und sie dir ins Arschloch stopfe!", antwortete ich genervt und stand mit ihm auf.

„Wow, warum gleich so-", wollte er gerade sagen, da machte er ein paar Schritte zurück und stieß gegen Law. Als er sich dann umdrehte und schließlich meine Begleitung sah, schien er ihn sofort zu erkennen und wurde kreidebleich. „T-tu-tut mir Leid!!", stotterte er und rannte davon.


Laws Perspektive

Ich war kurz davor dem Typen den Schädel zu spalten, da ließ Lina wieder eine Bemerkung los und ich fing beinahe an zu lachen.

„Erst blöd anmachen und dann auch noch den Schwanz einziehen, wow!", sagte sie dann genervt, als der Typ weg war und ich half ihr schließlich die ganzen Utensilien aufzuheben. „Nun, die Anmache war gar nicht mal so schlecht", antwortete ich belustigt. 

„Das ist lächerlich so etwas!", meinte sie nur und ich grinste. Ich küsste ihren Kopf und umarmte sie. „Du gehörst mir! Mir ganz alleine! Ich lasse keinen an dich heran!", sagte ich und sie sah schmunzelnd zu mir nach oben. „Will ich auch nicht!" Dann gingen wir wieder zum U-Boot, da ich mir sicher war, dass die Jungs langsam genug Zeit hatten.

„Hallo Lina!!", brüllte einer meiner Männer 'ganz unauffällig' und ich verdrehte meine Augen. Geht's noch? Wieso zeigt er ihr nicht gleich die Einkaufstüten? „Na? Was bist du denn so nervös?", fragte sie und ging an ihm vorbei ins U-Boot. Natürlich hatte sie eine Vorahnung. 

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