Kapitel 43
Laws Perspektive
Am nächsten Tag
Ich wachte entspannt auf und merkte, wie sich Lina an mich heran kuschelte. Als ich meine Augen schließen öffnete, erblickte ich sie. Schlafend lag sie auf meiner Brust und drückte sich fest an mich. Ihre nackte Haut auf meiner zu spüren, fühlte sich unbeschreiblich gut an.
Schmunzelnd beobachtete ich die Schlafende und küsste zärtlich ihren Kopf. Schließlich musste ich an die gestrige Nacht denken. Sie war so unbeschreiblich schön, es war nicht leicht so lange damit zu warten, doch das war es auf jeden Fall wert!
Allerdings hatte ich nun ein Problem, denn jetzt konnte ich meine Finger vermutlich überhaupt nicht mehr von ihr lassen! Alleine der Gedanke daran, was sie da unter der Decke versteckte, erregte mich schon. Schnell versuchte ich mich auf etwas Anderes zu konzentrieren und Lina wachte ebenfalls bald auf.
„Guten Morgen mein Kleines!", begrüßte ich sie und sie lächelte verschlafen. „Guten Morgen mein Großes!", antwortete sie frech und küsste mich liebevoll. „Gut geschlafen?", fragte ich lächelnd und sie nickte glücklich. „Natürlich! Wir sind jetzt wieder zusammen hier im U-Boot!" Ich musste sofort lächeln und küsste sie vor Freude. Sie machte mich so unbeschreiblich glücklich.
„Und du?", wollte sie wissen. „Ja, für mich gilt dasselbe." Sie kuschelte sich fest an mich und setzte sich anschließend auf mich drauf. Dabei sah sie mich grinsend an und erlaubte mir tiefe Einblicke, da sie die Decke erst später wieder über sich zog. Ich wandte meinen Blick einfach aus Gewohnheit ab und sie grinste nur noch breiter. „Wieso schaust du weg?", fragte sie, „du kennst das doch jetzt schon!"
„Ja, aber das ändert nichts daran, dass ich mich dann nicht zurückhalten kann", antwortete ich ihr und sie küsste meinen Hals. „Wieso solltest du auch?", fragte sie und leckte über diesen, „ich habe Lust auf Sex in der Dusche!", hauchte sie mir ins Ohr.
Ich keuchte auf und fing schließlich an zu grinsen, das ließ ich mir nicht zweimal sagen!
„Achso? Dann ab mit dir!", schnell richtete ich mich auf und stieg, mit einem Ruck, zusammen mit Lina aus dem Bett und trug sie ins Bad. Sie fing an zu lachen und klammerte sich fest an mich. "Ich liebe deine starken Arme Law!", schwärmte sie und machte mich damit etwas verlegen.
Auf dem Weg zur Dusche küssten wir uns leidenschaftlich und Lina drückte ihr Becken gegen meines. Dabei konnte ich deutlich ihre Schamlippen an meinem Penis spüren, welcher schon beinahe komplett stand. Schnell machte ich das Wasser an und stieg mit ihr in die Dusche. Dort drückte ich sie gegen die Wand und sie keuchte auf.
„Glaubst du mir, dass ich mir das schon so oft ausgemalt habe hier mit dir?", flüsterte sie mir ins Ohr und ich grinste breit.
„Da bist du nicht die einzige!", gab ich ihr zurück und küsste sie wieder leidenschaftlich, "Erzähle mir, woran du gedacht hast!"
Sie lachte leise auf und flüsterte: "Ich habe mir vorgestellt wie du nackt aussiehst und wie du mich genau hier gegen die Wand vögelst."
Bei diesen Worten fand ich mich selbst wieder.
Ich fing an, ihre Brüste zu liebkosen und drückte mein Knie zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf und vergrub ihre Finger in meinen Haaren. Ich liebte es, wenn sie das tat! Schließlich schob ich sie an der nassen Wand etwas nach oben und küsste ihre Brust, während ich sie mit meiner Hand verwöhnte. Lina griff nun ebenfalls an mein Geschlechtsteil und streichelte es sanft.
Schließlich konnte ich nicht mehr warten und lockerte meinen Griff, damit Lina weit genug nach unten rutschte, damit sie auf der richtigen Höhe war. Dann drückte ich mich fest zwischen ihre Beine und drang in sie ein, da ich merkte, dass sie schon bereit war. Wir stöhnten beide auf.
Da war es wieder, dieses wunderschöne Gefühl eins mit ihr zu sein.
Nun fing ich an mich zu bewegen und küsste sie dabei zärtlich. Ich mochte ihr Stöhnen, es war wie Musik in meinen Ohren. Ich stieß immer fester in sie, während das Wasser auf uns herab rieselte.
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