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Kapitel 42 ♥ ♥

Laws Perspektive

Als ich die Zeilen las, umklammerten mich zwei Arme von hinten und ich richtete meinen Kopf etwas zur Seite, um Linas Gesicht zu sehen. Sie legte ihr Haupt auf meiner Schulter ab. "Ich finde es schön, dass du mir etwas in das Buch geschrieben hast", sagte ich zu ihr und sie fing an meinen Nacken zu küssen. 

"Ich finde es schön, dass du es noch gelesen hast, als ich aufgewacht bin", flüsterte sie. Ich spürte ihren Atem auf meiner Haut und sofort die Erregung, die sich über Wochen und Monate aufgestaut hatte. So schloss ich meine Augen, um mich auf ihre Lippen zu konzentrieren und entspannte mich. Lina warme Zunge glitt über meinen Hals, während sie mit ihren Händen meine Brust erkundete. Ein warmes Kribbeln durchzog meinen Körper und ich warf wohlig ausatmend den Kopf in den Nacken. 


Linas Perspektive

Ich glitt mit meinen Lippen über Laws schönen Nacken und Hals, ertastete mit meinen neugierigen Händen seinen warmen Oberkörper, umspielte seine Brust, strich hinunter zu seinem Bauch und langsam wieder nach oben. Die Geschwindigkeit seiner Atmung erhöhnte sich ein wenig, er öffnete seine Augen und sah mich aus deren scharfen Winkel an. "Ins Bett mit dir!", forderte er verlangend und ich biss ihm in den Nacken. 

"Und warum?", fragte ich ihn verspielt und glitt mit meinen Händen zu seiner Körpermitte. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen über seinen Schritt und Law grinste. "Weil ich dich will! Jetzt sofort", antwortete er mir und stand auf.

Schnell nahm er mich an der Hand und zog mich zu unserem Bett. Er schubste mich sanft auf die Matratze und ich grinste vor mich hin. Sofort legte er sich über mich und wir küssten uns leidenschaftlich. 

Ich öffnete meine Lippen, um seine Zunge mit meiner zu empfangen und fing voller Tatendrang an, sein Hemd aufzuknöpfen. Dabei küsste mich der schwarzhaarige leidenschaftlich und wild. Seine Küsse waren unbeschreiblich, seine Zunge war geschickt und meine Gedanken wurden blank, als ich mir vorstellte, wie er sie noch anderwärtig nutzte. Schließlich, als ich alle Knöpfe seines Hemdes geöffnet hatte, richtete sich der schöne Mann etwas auf, um das Hemd los zu werden. Er ließ es auf den Boden fallen, ehe seine Lippen sofort wieder nach meinen suchten. Ich spürte immer mehr, wie erregt ich war, es waren seine Gästen und seine Berührungen, zusammen mit seiner tiefen Stimme, welche immer wieder leise aufkeuchte.

Law Hände schlichen sich unter mein Shirt, welches er während seiner Küsse nach oben zog. Als er sich kurz von mir löste,  zog er es mir über den Kopf und legte seine Lippen anschließend wieder auf meine. 

"Du bist so unglaublich schön Lina!", hauchte er in den Kuss und wanderte dann mit seinen Lippen an meinem Hals herunter, bis zu meinem Schlüsselbein und hinunter zu meinem Dekoltee, "alles an dir." Ich bekam sofort Gänsehaut am ganzen Leib und krallte mich in seinen Rücken. Er glitt mit seiner Zunge über meinen Hals und biss mich schließlich leicht. Ich stöhnte etwas auf und Law schmunzelte aufgrund meiner Reaktion. Automatisch wölbte sich mein Oberkörper etwas, um Law näher zu sein. Er nutzte diese Chance sofort und griff an den Verschluss meines BHs, welchen er geschickt mit einem Handgriff öffnete.

Langsam strich er ihn mir von den Schultern und musterte mich von oben bis unten, ehe er mich sofort wieder zärtlich küsste. Ich legte meine Hände auf seine Brust und streichelte seinen Oberkörper, solange bis er den Kuss wieder löste und sein Mund meinen Hals abwärts zu meinen Brüsten wanderte. 

Zarte Küsse bedeckten meine nackte Haut, Law erreichte meine Brustwarze und umspielte sie sofort mit seiner Zunge während er die andere Brust sanft mit mit seiner Hand knetete. Ich winselte bei dem angenehmen Gefühlen und keuchte auf. 

Schließlich saugte der Schwarzhaarige an meiner Brustwarze und nahm die andere zwischen seine Finger, ehe er leicht daran zog und seine Fingerspitzen darüber rollen ließ. Ich stöhnte zum ersten Mal seinen Namen und sofort sah er mir grinsend in die Augen. 

Nun spürte ich Laws Zähne, wie sie sanft in meine Brust bissen und seine Zunge, welche über die nun geschwollene Stelle leckte. Ich verlor beinahe den Verstand! Schließlich kniff er mir in die Brustwarze und biss im selben Moment in die andere. Ich keuchte laut auf und krallte mich in seine Haare. Um nicht zu laut zu werden, biss ich mir auf die Unterlippe und versuchte meine Stimme so zu dämpfen. Ich wusste, dass es einigen Frauen möglich war, nur durch das Liebkosen der Brustwarzen zum Orgasmus zu kommen, doch das war für mich eher ein Mythos. Doch Law bäumte meine Erregung immer weiter auf, meine Nippel waren gerötet und geschwollen von seinen Liebesbissen, ich war ein stöhnendes Chaos unter seiner Kontrolle. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, ich nahm sein Gesicht in meine Hände und zog es sanft zu meinem nach oben. Laws Lippen formten ein breites Grinsen und er flüsterte: "Was ist? Zu viel des Guten?" "Du bist schrecklich Law!", antwortete ich ihm.

Ich küsste ihn zärtlich und Law lächelte sofort in den Kuss. "Du bist so schön zärtlich Lina."


Laws Perspektive

Ihre schönen Augen sah zu mir auf, dabei lächelte sie und fragte: "Lässt du mich auf dich?" Erfreut drehte ich uns mit einem Ruck, sodass sie nun auf mir saß. Plötzlich umfasste sie meinen Hals und leckte mit ihrer Zunge über dessen Haut. Ich keuchte auf, da ich das erstens nicht erwartet hatte und zweitens, weil es sich verdammt gut anfühlte. 

Ihre Lippen küssten mich verlangend, während sie meine Hose nun öffnete und ich vor Erleichterung ausatmete, da meine Erektion nun Platz hatte. Sie löste sich von meinen Lippen und küsste sich ihren Weg nach unten. Erst bedeckte sie meinen Hals mit Küssen, dann mein Schlüsselbein, anschließend meine Brust und meinen Bauch, ehe sie zu meiner Leiste kam. Jeden Zentimeter, den sie nach unten wanderte, ließ mich mehr erregen. 

Es war schon ziemlich lange her, dass ich mit einer Frau intim war. Außerdem spielten Gefühle üblicherweise keine Rolle in solchen Situationen. Ich war etwas nervös aufgrund der Tatsache, dass ich Lina eine perfekte Nacht bieten wollte. Ich war nicht geschickt mit meinen Worten, umso mehr wollte ich, dass sie spürt, wie sehr ich sie liebte und schätze. 

Die Brünette sah zu mir nach oben, lächelte verspielt und griff schließlich an meine Shorts, welche sie nun etwas nach unten drückte, sodass mein Penis nun frei war. Lina strich mit ihrer Handfläche grinsend über seine gesamte Länge und ich atmete genüsslich aus. 

Entspannt schloss ich meine Augen, als ich schließlich ihre weichen Lippen spürte, welche Küsse auf meinem Schaft verteilten. Als ich nun ihre Zunge spürte, welche darüber leckte, keuchte ich auf und sah wieder zu ihr nach unten. Ich legte meine Hand auf ihre Wange und streichelte diese zärtlich. Die Brünette sah zu mir nach oben und fragte: „Soll ich weitermachen?" Die Frage ließ ein breites Grinsen über meine Lippen huschen und ich nickte schließlich.

So leckte Lina einmal komplett über meine Länge und nahm mein Glied schließlich in den Mund. Wieder schloss ich meine Augen, um den Moment besser genießen zu können. Lina bewegte ihren Kopf auf und ab und verwöhnte mich mit Streicheleinheiten und Küssen. 

Nach einer Zeit wurden ihre Bewegungen schneller und ich immer williger. Ich würde bald zum Orgasmus kommen, wenn sie so weiter machte. Als ich meine Augen öffnete und zu ihr nach unten sah, erwiderte sie meinen Blick lächelnd und sah mir tief in die Augen, während sie meine Eichel mit ihrer Zungenspitze umkreiste. Sie sah so erotisch aus, ihre geröteten Lippen umspielten erneut meinen Schaft, sie bewegte ihren Mund hinunter bis zu meiner Peniswurzel und wieder hinauf, bis zur Eichel, welche sie nun noch einmal küsste und schmunzelnd fragte: "Willst du kommen Law?"

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und schüttelte den Kopf. "So verdammt gut sich das auch anfühlt, wie du das machst. Ich will es noch etwas herauszögern."

Sanft zog ich ihr Gesicht nun zu mir, Lina richtete sich daraufhin auf und kam wieder zu mir nach oben, ich drehte uns wieder um, sodass ich mich nun wieder auf ihr befand. Schnell stand ich vom Bett auf und entledigte uns schließlich von unseren restlichen Kleidungsstücken. Anschließend platzierte ich mich zwischen Linas Beinen und legte mich erneut über ihren nun vollkommen nackten Körper. Mit meinen Lippen wanderte ich, wie sie vorhin bei mir, weiter südlich bis zu ihrem Venushügel.

Lina vergrub ihre Hand in meinen Haaren und kraulte mir etwas den Kopf, was mich ein angenehm warmes Kribbeln spüren ließ. Sanft nahm ich ihre Beine und stellte diese etwas auf, ehe die Innenseite ihrer Oberschenkel küsste. Erst den linken, anschließend den rechten. Lina schloss ihre Augen und schien es zu genießen. Gierig biss ich in ihre weiche Haut und schmeckte vergrub meine Finger in ihren schönen Kurven. 


Linas Perspektive

Law verwöhnte mich mit zärtlichen Küssen in meiner Körpermitte, erst setze er an meinem Venushügel an und arbeitete sich quälend langsam in Richtung meiner Schamlippen und schließlich zu meinem Eingang. Eine seiner Hände fasste dabei an meine Brust und umspielte meine Brustwarze. Die andere Hand glitt nun zu meinem Eingang und rieb sanft über diesen. Lasw geschickte Zunge umkreiste meine Klitoris, was mich schließlich lauter Stöhnen ließ. Er umkreiste das kleine Nervenbündel mit seiner Zungenspitze und glitt mir einem Finger in mich. Als Reaktion hob ich mein Becken leicht, um seinem Gesicht noch näher zu sein und legte meine Hand auf Laws Kopf. Diesen drückte ich mir leicht entgegen und stöhnte seinen Namen. 

Schließlich fügte er einen Finger hinzu und bewegte diese langsam aus mir, ehe er sie wieder in mich stieß. Seine Zunge bewegte sich im selben Rhythmus und ich kam meinem Orgasmus immer näher. "Law bitte, höre nicht auf!", winselte ich und spürte schließlich das pulsierenden Beben in mir, ich kam zum Höhepunkt. Meine inneren Wände umschlossen Laws Finger, welche er nun leicht nach oben drückte. 

Er hörte nicht auf meine Klitoris mit seiner Zunge zu verwöhnen und so begleitete er mich den ganzen Weg über, bis mein Orgasmus wieder abflachte. Nach Luft schnappend, krallte ich mich in seine schwarzen Haare und sah schließlich in seine schönen Augen. 

"Ich will dich Law! Jetzt sofort!", forderte ich und er grinste. Nun richtete er sich auf und zog seine Finger behutsam aus meinem Körper. Ich spreizte meine Beine noch etwas mehr, um ihm genug Platz zu bieten, während er sein pralles Glied an meinen Eingang setze und es leicht an mir rieb, um es noch etwas anzufeuchten. 

Der schwarzhaarige küsste mich liebevoll und schließlich drang er langsam in mich ein. Wir beide stöhnten herzhaft in den Kuss und Law fing nach kurzer Zeit an, sich zu bewegen. Erst langsam, er lächelte in den Kuss und legte seine Stirn auf meiner ab. "Alles gut?", fragte er und wurde ein wenig schneller. "Ja", stöhnte ich und schlang meine Arme um seinen Hals, um ihn noch näher an mir zu spüren. Die ganze Zeit über küsste er mich leidenschaftlich, während er in mich stieß. 

Ich vergrub meine Fingernägel in seiner Haut, als er anfing sich fester und schneller zu bewegen. "Du fühlst dich so gut an!", raunte er mir ins Ohr und biss leicht hinein. Schließlich richtete er sich auf und legte meine Beine auf seinen Schultern ab. Nun nahm er mich an der Taille und schob mich ganz dicht an ihn, um noch tiefer in mir zu sein. Sofort stieß ich ein lautes Keuchen aus, sein steifer Penis drückte gegen meinen G-Punkt und ließ mich Sterne sehen. Es fühlte sich so gut an, von so starken Armen genommen zu werden.

Durch diese Stellung spürte ich ihn noch viel deutlicher in mir und krallte mich in die Bettdecke, welche unter mir lag. Der Schwarzhaarige fing erneut an, in mich zu stoßen, noch intensiver und schneller, als er es vorhin schon tat. 

Dabei sahen wir uns tief in die Augen. Seine Stöße wurden immer kräftiger und sein schönes Gesicht sah immer angestrengter aus. Durch die Penetration meines G-Punktes, würde ich bald wieder zum Höhepunkt kommen. "Law, ich komme gleich!", winselte ich und er grinste zufrieden. "Ich weiß. Ich auch!" 

Schließlich dauerte es nicht mehr lange und er brachte mich zum Orgasmus. Law legte seine Hand an meine Klitoris und fing an, an diese hart zu reiben, und so kam ich schließlich zusammen mit seinen kräftigen Stößen. Mein Inneres umklammerte Laws Penis und ließ seine tiefe Stimme laut keuchen: "Gott, du bist so eng!" Er kam beinahe zeitgleich mit mir zum Höhepunkt, beugte sich dabei wieder zu mir nach unten und küsste mich leidenschaftlich, während sein Sperma schließlich meinen Unterleib füllte. 

Meine Beine hatte er nun wieder seitlich von ihm abgestellt und löste den Kuss, um seinen Kopf seitlich von meinem abzulegen. Sein Körper ruhte vollkommen auf meinem, ich umarmte ihn glücklich und wir atmeten beide hastig. 

Als wir uns langsam wieder beruhigt hatten, hob er seinen Kopf etwas, um mich anzusehen und legte seine Stirn auf meine. Er lächelte mich an und küsste mich ganz zärtlich, ehe er sich dann aus mir herauszog und sich neben mich legte.

Danach nahm er mich sofort in seine warme Umarmung und ich kuschelte mich an seine Brust. 

"Law?", ich gab ihm einen Kuss auf sein Schlüsselbein und er sah zu mir herunter. 

"Ja?" 

"Ich liebe dich!", gestand ich ihm schließlich und er lächelte. 

"Ich liebe dich auch Lina! Mehr als alles andere!", er küsste mich zärtlich und ich erwiderte. 

"Das war fantastisch!", sagte ich schließlich und er grinste. "Ja. Das war es." 

Überglücklich lächelte ich ihn an und kuschelte mich fest an ihn. So schlief ich irgendwann ein, während er sanft meinen Kopf streichelte und immer wieder küsste.

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