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Kapitel 39

Linas Perspektive

Als das Gespräch mit der Crew beendet war, richtete Law seine Aufmerksamkeit wieder vollkommen an mich und  und grinste: "Bist du denn schön artig gewesen, als ich weg war?" 

Ich sah ihn fragend an und antwortete fragend: "Was meinst du?" Er deutete mir wieder mit einer Kopfbewegung, dass ich näher an ihn herankommen sollte und als ich in greifbarer Nähe war, zog er mich an den Hüften zu sich.

"Meinst du die Knutschflecke, die du mir verpasst hast in der Nacht, als du gegangen bist? Glaubst du, ich hatte etwas mit einem anderen?", fragte ich ihn belustigt und er verengte seine Augen sichtlich angespannt wegen meiner Antwort.

"Ich vertraue dir Lina. Aber ich bin unsicher was das angeht", meinte er und sah mich ernst an. "Law, was denkst du von mir? Du musst dir keine Sorgen machen. Oder spricht deine Eifersucht?" 

Laws Augen blitzen regelrecht auf, sie sahen mich eindringlich an, während er sprach: "Lina du bist nun meins, meins ganz alleine! Ich war lange Zeit weg und ich kann mir nicht vorstellen, dass es auch nur einen Mann auf der Welt gibt, der die Chance nicht nützen würde, dich mir weg zu nehmen. Du bist in meinen Augen perfekt."

Ich musste lächeln. "Aber ich will niemanden außer dich Law!" Er grinste und küsste mich verlangend.


In den Nächten, wo Law hier schlief, übernachtete ich bei ihm. Es war zwar ziemlich eng zu zweit in einem Einzelbett, aber ich genoss die Zeit mit ihm. Ich war so froh, dass alle seine Verletzungen gut heilen würden und er keine bleibenden Schäden davontrug. Zudem war er nach einer Zeit auch wieder fähig, sich selbst zu behandeln, was ihm sowieso das Liebste war. Ich kuschelte mich schließlich an seine Brust und genoss seine Nähe, seinen Geruch, seine Wärme... Doch irgendetwas fehlte.


Laws Perspektive

Lina kuschelte sich so dicht es ging an mich, während ich meinen Arm um sie schlang, als sie plötzlich vom Bett aufsprang. „So geht das einfach nicht!", meinte sie und lief zur Tür. 

„Was hast du?", fragte ich leicht genervt, da ich kurz davor war, einzuschlafen. „Sei nicht gleich so eingeschnappt!", meinte sie und kramte in ihrer Tasche herum. Sie griff in ihre Tasche und holte schließlich mein Herz heraus, welches ich ihr gab. 

„Hier!", sie streckte es mir entgegen. 

„Was soll ich nun damit?", fragte ich verwirrt, „So dringend brauche ich es auch nicht!" 

Doch plötzlich sah sie mich ganz verlegen an und machte eine Schmolllippe. 

„Aber... ich will es hören, wenn ich mich an dich kuschle!", murmelte sie. 

Unglaublich, wie süß sie manchmal sein konnte! Ich wurde schwach und so gab schließlich nach.  Ich setzte mein Herz wieder an die richtige Stelle in meinem Brustkorb und Lina kuschelte sich sofort an mich. Sie schmiegte sich an meine Brust und seufzte glücklich: „Das hat noch gefehlt, deinen beruhigenden Herzschlag habe ich nachts am meisten vermisst Law." 

Ich schmunzelte aufgrund ihrer Worte und schloss meine Augen um schließlich einzuschlafen. Ich liebte sie! 

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