Kapitel 35
Linas Perspektive
Der Strohhut nahm sich nun De Flamingo vor, lenkte ihn ab und schließlich konnte Law einen schweren Treffer landen.
Doch schnell konnte De Flamingo seine Deckung wiederaufbauen und Trebol griff Law an. „Lina, verschwinde von hier!", richtete er an mich und ich sah ihn entnervt an.
„Ja sicher! Soll ich dir was zu trinken holen? Oder einen kleinen Snack? Hast du Hunger Law?", entgegnete ich ihm sarkastisch und er sah mich genervt an.
„Ich meine es ernst, hau ab, ich kann dich hier nicht brauchen du dummes Ding!"
„Das habe ich gemerkt!", ich verschränkte meine Arme vor der Brust, als Trebol seinen ekelhaften Schleim oder Kleber, was auch immer, auf uns warf. Wir wichen aus und Law formte einen Room. Man merkte stark, dass er schon ziemlich am Ende war, immerhin ging seine Teufelskrauft sehr auf die Ausdauer.... Und naja...sein Arm...ja...der war auch ab....
Plötzlich ließ er diesen durch seinen Raum fliegen und griff damit Trebol an, da der abgetrennte Arm fest sein Schert hielt. Dieser währte die Attacke unvorteilhaft ab und der Arm flog zu mir. Ich fing ihn aus Reflex und fing gleich darauf an zu schreien: „Das....ist dein Arm! Verdammt ich halte deinen Arm! Law, das ist NICHT OK!" Er sah mich nur fassungslos an und fing dann ernsthaft an blöd zu grinsen.
Ich hatte keine Probleme mit abgetrennten Körperteilen, aber wenn es der Arm von dem Mann war, den ich liebte, war das doch ein klitzekleines bisschen anders!
Ich wollte ihm seinen Arm zurückgeben, als Trebol Law plötzlich mit seinem Kleber erwischte und ihn am Boden festmachte. Anschließend machte er Anstalten das widerliche Zeug anzuzünden. Ich streckte meinen Arm aus und konzentrierte mich auf das Blut von dem Ekelpaket, um es zum Kochen zu bringen.
Laws Perspektive
Ich klebte auf dem Boden fest und formte wieder einen Room, um De Flamingos Gefolgsmann erneut mit meinem Schwert anzugreifen, da fing er plötzlich an zu schreien und krümmte sich, offenbar vor Schmerzen.
Ich sah zu Lina, welche ihn angestrengt ansah und ihn offenbar schon in ihrer Gewalt hatte. So ließ ich sie erst mal machen und richtete meinen Blick wieder zu Trebol, welcher zu Boden ging und wie am Spieß schrie. Was tat sie da mit ihm. „Es brennt! Es brennt in mir!!! Doffyyy!", brüllte er und hielt sich den Kopf.
Plötzlich sah ich nur mehr, wie das Blut spritzte und der kopflose Körper zu Boden ging. Ich sah geschockt zu der regungslosen Leiche. Sein Kopf zerplatzte...
Lina kam zu mir und hockte sich vor mich. „Wie hast du das gemacht?", fragte ich immer noch sichtlich schockiert.
Aber ich war der Sadist, weil ich die Leute auseinander nahm, hm?
„Ich habe sein Blut so lange erhitzt, bis seine Adern platzten und sein Gehirn", erklärte sie mir und befreite mich von dem klebrigen Zeug. „Das ist... nett", antwortete ich grinsend.
In diesem Moment wurde mir klar, dass ich mit ihr ein sehr starkes Mitglied meiner Crew ergattert hatte, sofern es diese in Zukunft noch geben würde.
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