Kapitel 34
Laws Perspektive
"Wieso fangen wir nicht wieder von vorne an Iva. Ich wollte, dass du für mich arbeitest, als du noch ein Kind warst. Bleib doch hier, ich verzeihe dir, dass du dich aus dem Staub gemacht hast", sagte De Flamingo lachend und Lina spuckte ihm ins Gesicht.
"Du Arschloch, das kannst du vergessen. Alle Menschen, die mir wichtig waren, hast du damals getötet, du mieses Stück Scheiße nie würde ich für dich arbeiten! Du hast den Leuten hier in der Stadt so viel angetan und sie glauben auch noch, dass du ihr Held bist, deine Existenz ist einfach nur abstoßend. Du glaubst, dass du ein toller König bist und etwas Besseres, aber das einzige was du bist, ist ein wertloses Leben, das niemand hier braucht! Du versuchst verzweifelt wieder dein adeliges Leben zu führen, welches du als Kind hattest. Ist es eigentlich anstrengend den Leuten in Mary Joa das Arschloch hin zu halten? Mit der Zeit weiß man wohl gar nicht mehr, wie viele einen schon durch haben hm?!", das hatte gesessen.
"Na warte du-", setzte Flamingo gerade an, da kam der Strohhut von unten angeschossen.
"Mingoooo!", brüllte er und landete beinahe auf Lina, wenn diese nicht im letzten Moment ausgewichen wäre. Ich atmete erleichtert auf. Ich wusste nicht, wie stark Lina war, ich hatte sie noch nie ernsthaft kämpfen sehen. Die Anwesenheit des Strohhuts ließ mich wieder hoffen.
Linas Perspektive
Der Strohhut sah Law auf dem Boden liegen und schüttelte ihn durch. "Lass das du Idiot!", rief ich ihm zu. Ich konnte ihn zwar etwas versorgen, aber ich konnte ihn nicht von seinen Verletzungen heilen, das stand nicht in meiner Kraft.
Er dachte, dass Law tot sei, denn er wurde wütend. Dann merkte ich, wie Law ihm etwas sagen wollte, schnell lenkte ich Flamingo ab: "Du wolltest gerade etwas sagen?", ich blinzelte ihm zu. Viele Menschen hatten Angst oder Respekt vor ihm, ich hatte weder das eine, noch das andere.
"Du miese kleine Ratte, was bildest du dir eigentlich ein?", schrie er stinksauer und attackierte mich mit seinen Fäden. Ich wich aus und biss mir in den Finger, damit ich eine Peitsche aus Blut formen konnte.
Ich schlang sie um seinen Hals und er wurde für einen Moment unachtsam. Ich konzentrierte mich und kontrollierte nun sein Blut im Körper. Ich bewegte meinen Körper und er tat dasselbe. Genau in diesem Moment griff der Strohhut an und der blonde König konnte dank mir nicht mehr ausweichen. Law hatte offensichtlich wieder einen Plan, also ließ ich die beiden den Kampf beenden.
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