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Kapitel 31

Laws Perspektive die Nacht vor der Abreise:

Ich kam gerade aus der Dusche, als ich merkte, dass Lina im Raum stand. Ich hatte mir im Bad schon wieder Shorts und ein T-Shirt angezogen. 

"Na Kleines?", fragte ich sie und sie setzte sich auf das Bett. 

"Na Großes?", antwortete sie mit ihrer frechen Art und ich musste grinsen. 

"Ich will morgen nicht alleine hier aufwachen", sagte sie traurig. Ich ging zu der Brünetten und setzte mich neben sie. "Ich werde nicht lange weg sein, versprochen!", antwortete ich ihr und sie schmunzelte etwas. Eines wollte ich noch erledigen, bevor ich ging, ich wollte klar stellen, dass sie meins war! Meins ganz alleine! Der Gedanke, dass sie jemand anderes anfasst, während ich weg war, brachte mich zur Weißglut.


Linas Perspektive

Law legte seine Hand auf meine Wange und streichelte diese ganz sanft. Er lächelte mich an und ich lächelte zurück, während er etwas näher an mich heranrückte. Sein Blick wurde plötzlich so ernst. Er nahm mein Kinn und zog es zu sich, eher er mich küsste. Ich erwiderte sofort und drückte mich fest an ihn. Dies würde die letzte gemeinsame Nacht sein für einige Zeit, ich wollte sie in vollen Zügen genießen.

So nahm ich sein Gesicht in meine Hände und setzte mich auf seinen Schoß. Law nahm mich am Hintern und drückte mich fest an sich. Dabei küssten wir uns leidenschaftlich und seine Zunge umspielte die meine. Dies war ich gar nicht gewöhnt von ihm, aber ich genoss es! Law dominierte den Kuss sofort und hielt meinen Hintern fester mit seinen starken Armen.  

Nach einer Zeit lösten wir uns voneinander und ich fragte ihn grinsend: "Was ist denn heute los mit dir?" Law grinste mich breit an und meinte: "Ich muss doch sicherstellen, dass du weißt, wem du gehörst", er ließ sich zurückfallen und drehte uns um, sodass er schließlich über mir lag. Sein Körpergewicht drückte mich in die Matratze, er war so groß und kräftig, ich fuhr mit meinen Händen seinen muskulösen Oberkörper ab und spürte wie sich meine Körpermitte wärmte. 

"Was redest du da für Blödsinn?", fragte ich ihn, "glaubst du etwa, dass ich jemand anderen will?"

Doch anstatt mir zu antworten, küsste er meinen Hals abwärts und saugte sich an einer Stelle fest. "Law?!", mir stieg das Blut in den Kopf. Er verpasste mir einen Knutschfleck und wanderte mit seiner Hand zu meinem Bauch, den er anfing zu streicheln. Als er mit dem Saugen fertig war, küsste er entschuldigend die Stelle, um mir ein paar Zentimeter weiter unten den nächsten zu verpassen. Ich schloss meine Augen und versuchte nicht den Verstand zu verlieren, dabei krallte ich mich in sein Shirt und er grinste mich an. "Du bist am Hals sehr empfindlich hm?", ohne auf meine Antwort zu warten, machte er weiter, bis mein Hals vollkommen bedeckt war mit Liebesflecken und Liebesbissen.

Nun war mein Schlüsselbein dran. Er zog die Stoff meines Shirts etwas nach unten und bedeckte mein gesamtes Dekolleté mit besagten Liebesflecken. Er wanderte langsam immer weiter nach unten Richtung Brust und schließlich fuhr er mit der Hand nach unten zu meinem Rücken, um meinen BH zu öffnen. Er sah mich fragend an, bis ich mit einem Lächeln antwortete, eher er den Verschluss öffnete.

Schließlich richtete er sich etwas auf und ich mich ebenfalls. So konnte er mir mein Shirt und meinen BH ausziehen.

Law küsste mich verlangend und fing an meine Brust etwas zu massieren. Mir entglitt ein leichtes Stöhnen, welches ihm nicht entging. Er grinste in den Kuss und machte den Anstand, mich wieder auf das Bett drücken zu wollen, doch ich löste den Kuss und sah ihn grinsend an. "Wenn ich blankziehen muss, dann du auch!" Er zog seine Augenbrauen nach oben und fing breit an zu grinsen.

So zog er sich sein Shirt über den Kopf und stürzte sich auf mich. Er küsste mich kurz und wand sich dann wieder meinem Hals zu. Er küsste ihn abwärts und fing dann bei meiner Brust wieder an mir Knutschflecken zu verpassen. Währenddessen er die eine Brust zeichnete, spielte er mit seiner Hand an der anderen herum. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu stöhnen, viel zu unangenehm war mir der Gedanke, von den anderen gehört zu werden.

An manchen Stellen war es vielleicht ein bisschen schmerzhaft, doch das Ziehen wurde zu einem angenehmen Schmerz, der mich wahnsinnig erregte. Er bedeckte schließlich meinen gesamten Oberkörper mit den besagten Flecken, der letzte befand sich bei meinem Beckenknochen. Dann küsste er mich anschließend leidenschaftlich.

"Es fällt mir so unglaublich schwer meine Finger so lange von dir zu lassen! Aber bald ist es so weit!", flüsterte er mir ins Ohr und ich hauchte in seines: "Ich kann es kaum erwarten!!" Dann leckte ich darüber und biss schließlich hinein. Er keuchte etwas auf und er küsste mich erneut leidenschaftlich. Dabei strich ich mit meinen Händen über seinen Oberkörper und er löste den Kuss grinsend. "Wir sollten jetzt aufhören, sonst kann ich mich überhaupt nicht mehr beherrschen."

Ich nickte lächelnd und küsste seine Nase. "Das ist das letzte Mal, wo du mich aufhältst, versprochen?" "Versprochen Lina. Das nächste Mal bin ich voll und ganz Dein!"


Laws Blick wurde nun nachdenklicher und ernster. "Lina? Ich möchte dir etwas geben. Bitte versprich mir, gut darauf aufzupassen!", meinte der schwarzhaarige Arzt und ich sah ihn verwundert an. "Was meinst du?", wollte ich wissen. Er setzte sich etwas auf und schloss uns in einen 'Room' Anschließend legte er seine Hand auf sein Herz und schnitt es raus.

"Was machst du da?", fragte ich ihn mit einem mulmigen Gefühl im Magen. Er sah mich erwartungsvoll an und grinste dabei. Schließlich streckte ich ihm zögernd meine Hand entgegen und er legte den Würfel, mit dem Herzen darin, auf meine Handfläche.

"Pass darauf auf!", meinte er und ich sah ihn besorgt an. "Ich will nicht, dass ich was falsch mache! Nicht dass es mir hinunterfällt! Oder wenn ich es zu fest drücke!" Er sah mich verwundet an:" Wieso um alles in der Welt willst du es drücken?" Ich sah schnell auf die Seite und nuschelte:" I-in der Nacht? Wenn...ich damit kuschle, um es schlagen zu hören?!"

Er fing von einem Ohr zum anderen an zu grinsen und meinte: „Du bist so verdammt niedlich! Auch wenn du das nicht hören willst", dabei küsste er meine Stirn und nahm mich in seine Arme.

Nach einer Zeit löste er sich wiederum von mir und ich sah das Herz an. "Law, versprich mir, dass du lebend zurückkommst! Wenn du stirbst dann verzeihe ich dir das nie!" Er sah mich schmunzelnd an und antwortete: "Ja, versprochen!"

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