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Kapitel 3

Linas Perspektive am darauffolgenden Tag


Um 7 Uhr morgens ging ich mit meinem Werkzeug zum U-Boot der Heart Piraten und stellte dort alles ab. "Guten Morgen!", begrüßte mich eines der Crew Mitglieder, das offensichtlich als einziges schon auf den Beinen war. "Lina, wir sind dir echt dankbar", meinte er, als er mit mir ins U-Boot ging. 


„Nun, ist eben mein Job", sagte ich trocken. Im Maschinenraum angekommen, nahm ich mir ein Stück Papier samt Stift und notierte mir, was ich alles besorgen musste. Etwa gegen 8 Uhr hörte ich, wie jemand zu mir nach unten kam. 

"Da ist schon jemand fleißig, während andere noch schlafen", sagte Law, der etwa einem Meter hinter mir zum Stillstand kam. Weiter gelangte man nur schwer, denn die ganzen Schläuche, Kabel und Rohre waren so dicht aneinander, sodass nur kleinere Menschen hindurch passten. "Ja natürlich! Wird mir immerhin alles bezahlt!", antwortete ich etwas provokant. 

"Sicher? Schon vergessen? Wir sind Piraten? Wir können auch einfach abhauen, ohne etwas zu bezahlen", meinte er und ich war mir ziemlich sicher, dass er grinste. "Nun, kannst du versuchen", ich drehte mich zu ihm, "aber ihr Piraten seid nicht die einzigen, die kämpfen können und Teufelskräfte besitzen!"

Er sah mich schief grinsend an und antwortete: „Achso? Nun bei dir würde es mich auch nicht wundern." "Wieso denn?", fragte ich und wandte mich wieder den Maschinen zu. Insgeheim wartete ich nun auf eine Beleidigung, doch stattdessen sagte er: "Du bist immerhin auch Zimmermann, für eine Frau ist das sehr ungewöhnlich. Ich bin kein Fan von Geschlechterrollen, jedoch braucht man bei diesem Beruf sehr viel Kraft." 

Ich lächelte in mich hinein. 

"Versuchst du mir gerade Komplimente zu machen?", fragte ich ihn und er antwortete: „Nein, das hast du nicht nötig denke ich." Wieder musste ich lächeln. "Und wieso? Weil ich so unglaublich hübsch bin, eine tolle Figur habe und einen umwerfenden Charakter?", fragte ich ihn zum Spaß und drehte mich wieder zu ihm.

Law sah mich grinsend an, sagte allerdings nichts. War auch besser so, das wussten wir beide.

Als ich damit fertig war, mir Notizen zu machen, wich Law zur Seite, damit ich aus dem ganzen Gewirr heraus kriechen konnte und blieb vor ihm stehen. "Du bist ganz schön winzig", meinte er breit grinsend. "Und weiter? Wo liegt das Problem?", antwortete ich ihm bissig, da ich das viel zu oft zu hören bekam. "Wie groß bist du denn? 1,60?" 


„63", entgegnete ich ihm genervt und zog mich wieder nach oben an der Klappe. Als Law mir nun half, war ich sichtlich verwundert. Er hielt mich an den Füßen und drückte mich nach oben, sodass ich mich nicht anstrengen musste. "D-danke", sagte ich schließlich höflichkeitshalber. Dann kam er auch nach oben und meinte: „Soll ich mit dir mit zu dieser Familie Franky?" Dies wunderte mich ebenfalls etwas. Law konnte einem zwar ganz schön auf die Nerven gehen, mit seiner Art, doch er war schwer in Ordnung.

"Wenn du willst, aber du solltest wissen, dass sie etwas schwierig sind. Man darf ihnen nicht blöd kommen, dann schalten sie auf stur." Law nickte und so gingen wir aus dem U-Boot. "Wir müssen an die Küste, dort haben sie ihr Haus." 

Als wir dort angekommen waren, öffnete ich die Tür und die Blicke waren auf uns gerichtet.

"Na wen haben wir denn da? Unser Schätzchen Lina besucht uns!", trällerte einer der Männer. "Hallo Jungs, ich brauche eure Hilfe", sagte ich und Zanbai, ihr neues Oberhaupt, da Franky immerhin mit den Strohhüten mitsegelte, wurde hell hörig. "Du kannst alles haben was du möchtest! Wir sind dir immerhin etwas schuldig! Aber wen hast du denn da mitgebracht?", wollte er wissen und kam zu uns. "Das ist Trafalgar Law, ein Kunde, ich brauche einige Teile, die ich bei euch billiger bekomme!", erklärte ich ihm. "Ist gut, was brauchst du?", fragte er interessiert. Ich gab ihm die Liste und er sah mich ungläubig an. "Dein Ernst? Das dauert Wochen bis ich die Teile bekomme!", sagte er laut und Law sah ihn ernst an. "Wieso?", wollte er wissen. "Naja, die Teile kommen alle aus dem Nirgendwo!", meinte er und kratzte sich am Kopf.

"Komm schon Zanbai, da lässt sich doch sicher etwas machen?!", ich machte eine Schmolllippe und Law sah mich amüsiert. Zanbai wurde immer schwach, wenn er merkte, dass ich traurig war. "N-na schön! Ich werde mal sehen was sich machen lässt, aber es wird einige Zeit dauern!", antwortete er. "Das passt schon, danke!", antwortete ich glücklich. "Aber da müsst ihr schon ordentlich Kohle springen lassen!", fügte er noch hinzu. "Jaja!", antwortete ich und zog Law dann am Handgelenk mit mir. "Danke Zanbai, ruf an, wenn du die Teile hast ja?!", dann schloss ich die Tür hinter uns und ließ Laws Hand wieder los.

"Gegen Händchenhalten habe ich nichts", sagte er plötzlich grinsend. Ich wurde rot und wandte meinen Blick ab.


Laws Perspektive

Ich konnte gar nicht aufhören, zu schmunzeln. Sie wurde doch tatsächlich verlegen. "Halt die Klappe du Arsch!", antwortete sie peinlich berührt. "Wenn du mich Arsch nennst, dann überlege ich mir auch etwas Nettes", sagte ich. Es erstaunte mich immer wieder, wie frech sie eigentlich mit mir redete. Normalerweise fürchteten mich die Menschen. 

"Bloß nicht!", antwortete sie genervt. "Ich überlege mir was, Giftzwerg zum Beispiel!", sagte ich und wir gingen wieder zurück zum Boot.

"Wieso sind dir die Leute eigentlich so viel schuldig?", fragte ich rein aus Interesse. "Ich hab ihrem Boss mal den Hintern gerettet, der ist nun mit Piraten unterwegs. Die Strohhutbande wird dir etwas sagen oder? ", meinte sie und blieb stehen. 

"Ja, durchaus." Wie klein die Welt doch war... Vor etwa 1 ½ Jahren, hatte ich den Strohhut operiert. Der Gedanke daran, noch immer nicht in der neuen Welt zu sein und dass wir noch einmal zurück nach Water 7 mussten, wühlte mich innerlich etwas auf.

Lina schien zu merken, dass sich meine Laune verschlechterte, so lächelte sie mich an und sofort steckte sie mich damit an. Sie war eine wunderschöne Frau, ob sie vergeben war?

„Warum plötzlich so schlecht drauf?", fragte sie. „Nichts, schon gut. Probleme die ein Pirat hat", antwortete ich und sie fing an zu grinsen. „Oh, da kann ich wohl kaum helfen." 

„Sag mal, hast du einen Freund?", fragte ich dann um das Thema zu wechseln. Die Brünette sah mich erst überrascht an, eher sie dann anfing zu lachen.

„Gleich mit der Tür ins Haus ja? Tja Herr Water Law, das ist Privatsache!", meinte sie breit grinsend und ging dann weiter. Interessant , dass sie von meinem D. wusste. Aber eine Antwort hatte ich deshalb trotzdem keine bekommen. Ich würde es schon noch herausfinden.

„Wie wäre es, wenn wir noch etwas hier bleiben?", schlug ich vor und setzte mich auf eine Bank, welche am Strand stand. „Ich sollte weiter arbeiten", meinte sie, doch ich nahm ihr Handgelenk. „Na komm, ich bin dein Boss und ich sage du machst jetzt Pause!", antwortete ich breit grinsend. „Du bist überhaupt nicht mein Boss! Nicht mal Eisberg ist das!", antwortete sie patzig, setzte sich dann aber doch neben mich.

„Ich mag es nicht, wenn mir Leute sagen, was ich zu tun habe, das nervt", meinte sie und zog ihre Beine nach oben, um im Schneidersitz zu sitzen. Die Aussage konnte von mir sein. Ich beobachtete sie aus dem Augenwinkel und musste schmunzeln, als ich ihren süßen Bauch sah, der eine klitzekleine Falte warf. Ich griff an die Stelle und zwickte sie. „Süß wie du deinen Bauch zeigst!", damit meine ich ihr bauchfreies Top.„Hey!", lachte sie und drängte meine Hand wieder weg.

„Also, hast du jetzt einen Freund oder nicht?!", hackte ich nach. „Lass mich in Ruhe damit!", antwortete sie und lachte weiter, da ich sie erneut zwickte. „Wieso gibst du mir nicht einfach eine Antwort?", wollte ich grinsend wissen und kniff erneut in ihren Bauch. „Einfach so!", lachte sie und hockte sich nun hin, um meine Hände weg zu drücken. Ich fing an zu lächeln, dies passierte selten, muss ich zugeben. Dabei drückte ich gegen ihre Hände, indem ich sie nahm. Unsere Finger verknoteten sich und Linas Augen strahlten durch ihr Lachen. Sie war ziemlich stark für eine Frau, das spürte ich, doch leider nicht stark genug um gegen meine Arme anzukommen.

So drückte sie schließlich mit ihrem gesamten Gewicht gegen mich, während ich eine ihrer Hände wieder los ließ, um wieder an ihren Bauch zu kommen. Doch plötzlich gab sie mir einen festen Stoß und ich verlor die Kontrolle über unser Gewicht. Ich flog zurück und versuchte mich aus Reflex an Lina fest zu halten, was nur dazu führte, dass sie mit mir auf dem Boden landete. 

Ich grinste nur breit vor mich hin, aufgrund des schönen Körpers, welcher über mir lag. Lina hingegen versuchte schnell wieder von mir herunter zu kommen und murmelte: „Schwachkopf! Was fällt dir eigentlich ein, mich hier am Bauch anzugrapschen?!" Ich setzte mich wieder grinsend auf die Bank und klopfte mir den Sand ab. „Hat dir doch gefallen...du bist ziemlich kitzlig hm?", antwortete ich und sie sah mich nur beleidigt an.

Anschließend gingen wir wieder zurück zum U-Boot.

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