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Kapitel 26

Laws Perspektive

Am nächsten Tag wachte ich zum Glück vor ihr auf und ging duschen. Dannach zog ich mir frische Kleidung an und ging noch einmal zu Lina ans Bett. Ich deckte sie noch vernünftig zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange, eher ich dann lächelnd aus dem Schlafzimmer ging. 

Als ich mich zu meinen Männern gesellte, sahen mich die drei üblichen Verbrecher enttäuscht an. „Ist was?", fragte ich grinsend. „Wir dachten, dass wir Lina mal dazu bringen, etwas Peinliches zu machen!", seufzten sie. „Das schafft ihr nicht, dafür ist sie zu schlau für euch! Selbst wenn sie betrunken ist!", antwortete ich um sie zu necken. „Egal, wir haben sie trotzdem lieb!", sagte Bepo dann und ich musste lächeln. Meine Männer hatten sie alle extrem gern und sie wussten, was ich für sie empfand.

Als ich ungefähr bei der Hälfte meines Frühstücks war, kam Lina dann auch zu uns. „Guten Morgen!", begrüßten sie meine Leute fröhlich und sie murmelte: „Morgen ihr Trottel!"

Und wie sie einen Kater hatte...das brachte mich zum Grinsen.

„Law?", sagte sie dann und sah mich sichtlich besorgt an. „Komm mal bitte!" Ich folgte ihr nach draußen in den Gang und sie wurde plötzlich ganz rot in Gesicht. Wusste sie etwas von gestern? „Ich....ist gestern etwas zwischen uns passiert?", fragte sie leise.


Linas Perspektive

Ich hatte fürchterliche Kopfschmerzen und mir war extrem schlecht! Zudem trug ich nur mehr meine komplette Kleidung, als ich in Laws Bett aufwachte. Irgendetwas muss also gestern passiert sein und ich konnte mich an rein gar nichts erinnern!

Law war sonst immer zurückhaltend was Sex anging, er wollte nie zu weit gehen, das war mir langsam klargeworden, doch vielleicht hatte er gestern auch einiges getrunken. 

„Nicht wirklich nein, mach dir keine Sorgen ja?", sagte er und nahm mich in den Arm. „Sicher? Oder sagst du das nur so?", fragte ich extra noch einmal nach. „Ich will nicht mit dir schlafen, wenn du rein gar nichts mehr mitbekommst, was hätte ich davon?", meinte er grinsend und ließ mich wieder los.

„Als ob ich mit dir schlafen wollen würde!", sagte ich dann gespielt gelogen und er lachte. „Du doch nicht! Na komm, iss was!", antwortete er noch und zog mich dann mit sich zu den anderen. Er wusste ganz genau, dass ich ihn wollte, genauso wie er mich, aber ich musste wohl einfach noch warten.

Was auch immer in der Nacht passiert war, ich würde es wohl nie erfahren, aber es war wohl nichts Schlimmes und nichts, was Law nicht verhindern konnte. Er hätte die Situation ausnutzen können und tat es nicht. Ich konnte ihm vertrauen!

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