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Kapitel 25 ♥

Laws Perspektive

Die Jungs waren echt gnadenlos und Lina überstand keine einzige Frage, ohne etwas trinken zu müssen. Natürlich würde ich das ganze irgendwann stoppen, wenn ich merkte, dass es zu viel wurde, doch sie schien mehr zu vertragen, was man ihr zugestehen würde! 

Jedoch passierte wohl genau das Gegenteil, von dem, was sich Shachi und die anderen Jungs (inklusive mir ....) erhofften, Lina wurde, anstatt aufgekratzt und peinlich, immer ruhiger. Jedoch sah sie mich immer wieder mit einem gewissen Blick an. Ich konnte diesen nicht deuten, vermutete allerdings, dass sie einfach versuchte sich zu konzentrieren, oder womöglich erregte sie der Alkohol. Ich hatte keine Ahnung, wie viel sie nun schon intus hatte und meine Männer waren teilweise auch schon ordentlich dicht, also ließen wir es schließlich bleiben. Ich sprach ein Machtwort und das Spiel wurde für heute beendet.

Meine Leute verteilten sich im U-Boot in ihre Zimmer und ich ging zu Lina. „Na hopp! Auf mit dir!", sagte ich und zog sie auf die Beine. Sie sagte kein Wort. So drehte ich sie um, sodass sie vor mir stand und nahm ihr Kinn, damit sie mich ansah. Ihre Augen waren glasig vom ganzen Alkohol. „Du schläfst heute bei mir hm?", fragte ich lächelnd und küsste ihre Stirn. Dann zog ich sie mit mir zu meinem Schlafzimmer, immer noch sagte sie kein Wort.

Als wir bei meinem Bett ankamen, überlegte ich kurz, ob ich ihre Kleidung zum Schlafen holen sollte, doch bei der Menge Alkohol die sie intus hatte, würde sie diese sowieso nicht mehr anziehen können und ich wollte sie nicht ausziehen, da ich sonst wieder auf unanständige Gedanken käme.

„Na komm!", sagte ich sanft und zog sie an beiden Armen zum Bett hin, „lass uns ins Bett gehen!" Dann richtete sie ihre Augen direkt in meine. Da war schon wieder dieser Blick, wie vorhin beim Trinkspiel. 

Plötzlich packte sie meine Schultern und schubste mich ins Bett. Natürlich konnte ich nicht mehr rechtzeitig reagieren, wodurch ich das Gleichgewicht verlor und wie von ihr geplant auf der Matratze landete. Nun setzte sie sich auf meinen Schoß und sah mir tief in die Augen. Ich musste unwiderruflich grinsen und war gespannt was sie nun vorhatte. Die Blicke vorhin schienen Verlangen zu bedeuten, wie ich es vermutet hatte und sie richtete sie nur an mich. Sie wusste zu wem sie gehörte!

Lina drückte meinen Kopf zur Seite, um an meinen Hals zu gelangen.

„Was wird denn das?", fragte ich breit grinsend und erlaubte mir, sie am Hintern zu packen. Ich nahm mir allerdings vor, hier nichts mit ihr anzustellen, schon auf Water 7 wären wir beide so weit gewesen, miteinander zu schlafen, aber das würde ich nicht zulassen. Nicht in diesem Zustand, sie wusste bestimmt nicht mehr, was sie da tat. Außerdem sollte es etwas Besonderes sein, wenn wir zum ersten Mal miteinander schliefen.

Leider machte sie es mir nicht gerade einfach. Lina bedeckte meinen Hals mit Küssen und leckte hin und wieder darüber, eher sie mich biss. Ich keuchte auf, da sich das ziemlich gut anfühlte und ich schlüpfte mit meinen Händen unter ihre Hose. Ich hätte die Situation schamlos ausnutzen können, doch ich wollte nicht weitergehen, als wir es auch im nüchternen Zustand getan hätten. 

Mittlerweile knabberte sie an meinem Ohr herum und ihre Hand wanderte zu meinem Schritt. Mit einer schnellen Handbewegung öffnete sie meine Hose und ihre Hand umfasste meinen Penis. Überrumpelt von ihrem Tatendrang und ihrer Direktheit, konnte ich es im ersten Moment nicht fassen, was sie hier tat.

Ich stöhnte leicht auf, was sie etwas zu ermutigen schien, denn sie fing schließlich an, an meinem Glied entlang zu streicheln. Jetzt war mein guter Vorsatz, hier nichts mit ihr anzustellen leider etwas verflogen. Ich wurde immer erregter und Lina küsste mich schließlich leidenschaftlich. 

Wir küssten uns nicht oft so, schlicht weg, weil ich es so gut es ging verhinderte, doch langsam konnte ich nicht mehr! „Lina...wir sollten das lassen!", sagte ich, doch sie machte einfach weiter. Mein Penis war mittlerweile komplett steif. „Warum?", flüsterte sie dann in mein Ohr und richtete sich auf. Sie zog sich ihr Shirt über den Kopf und schon war sie nur im BH vor mir.

Ich schluckte und versuchte meinen Blick abzuwenden. Wenn ich es jetzt nicht beenden würde, könnte ich wohl nicht mehr aufhören. „Wieso siehst du weg?", fragte sie grinsend und nahm meine Hände von ihrem Hintern, um sie auf ihre Brüste zu legen. Das machte das alles nur noch schlimmer! „Wieso bist du so zurückhaltend?", fragte sie. Daran merkte man, dass sie nicht wirklich bei Verstand war, immerhin war sie nichts anderes als Zurückhaltung von mir gewohnt, was das anging!

„Lina, wir gehen schlafen ja?", sagte ich und wollte meine Hände wegnehmen, doch sie verhinderte dies, indem sie sie wieder nahm und unter ihren BH schob, sodass meine Hände nun ihre nackten Brüste hielten.

Ich wurde schwach und fing schließlich an, ihre diese zu kneten und mit ihren Brustwarzen zu spielen. Nun verlor ich leider immer mehr meine Selbstbeherrschung. Lina schloss genüsslich ihre Augen und fing nun an, mit ihrem Becken nach vorne und zurück zu rutschen, um so an meinem Penis zu reiben, das war nun zu viel! 

Schnell nahm ich meine Hände von ihren Brüsten und schubste sie von mir herunter. „Hey!", regte sie sich auf, doch ich nahm ihre Hände und drückte sie fest auf das Bett. „Aus jetzt!", sagte ich und stand dann schnell auf, bevor ich es mir wieder anders überlegte. Dann verschwand ich schnell im Badezimmer, nachdem ich die Schlafzimmertür zusperrte.

Ich setzte mich auf den Badewannenrand und atmete einmal tief durch. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so erregt war! Ich schloss meine Augen, um mich zu beruhigen, doch das einzige was mir dabei in den Sinn kam, waren ihre Brüste und wie ich mir ihren nackten Körper vorstellte. 

So öffnete ich schnell wieder meine Augen und ging wieder zu Lina, welche, zu meiner Erleichterung, nun schon schlief. Ich zog mir noch meine Hose aus, welche sowieso schon längst überflüssig war und legte mich dann vorsichtig zu ihr ins Bett, um sie nicht mehr aufzuwecken. Dann schlief ich irgendwann ebenfalls ein, auch wenn ich es nicht lassen konnte, andauernd daran zu denken, Sex mit ihr zu haben! 

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