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Kapitel 22

Laws Perspektive

Schließlich machten wir uns wieder auf den Weg um die Insel weiter zu erkunden. "Hey seht mal! Da sind Häuser!", rief Bepo erwartungsvoll. Tatsächlich, wir erreichten ein kleines Dorf. "Seit vorsichtig!", befahl ich meinen Männern und wir gingen weiter. 

"Ich glaube, wir sollten da nicht hin. Findet ihr das nicht seltsam, dass wir noch niemanden hier begegnet sind? Die wollen doch sicher ihr Dorf schützen!", sagte Lina leise und ich überlegte. "Da ist was dran ja!" Plötzlich stöhnte Lina schmerzerfüllt auf und ich sah schnell zu ihr. Da steckte ein Pfeil in ihren Oberschenkel. "Lina!", rief ich erschrocken und es kam noch ein Pfeil angeflogen, diesen wehrte sie allerdings ab, indem sie mit ihrem Blut eine Art Peitsche formte.

Dass sie ihre Teufelsfrucht so nutzen konnte, wusste ich nicht, sie schien sehr vielseitig zu sein. Mir war leider noch nicht klar, wie fähig Lina war. "Schon gut, ist ok!", sagte sie und zog den Pfeil raus. "Nichts ist ok, da ist Gift dran", sagte ich und wollte nach ihrem Bein sehen. Ihr Blut, welches ihr am Oberschenkel herunter glitt, vermischte sich mit dem Gift und wurde lilafarben.

Ich formte einen Room und scannte die Gegend. Sofort erkannte ich die Angreifer hinter ein paar Büschen und teilte sie mit meinem Schwert in zwei Teile. "Sorgt dafür, dass die beiden nicht entwischen und quetscht sie aus!", befahl ich meinen Leuten und ging zu Lina. "Lass mich sehen!", forderte ich und sie nahm ihre Hand weg, mit der sie auf die Wunde griff.

"Was ist das für ein Scheiß?!", brüllte ich die Angreifer nieder und sie winselten. "S-Schlangen Gift, e-es kommt von einer Viper!", stammelte einer der beiden. "Na ganz toll!", sagte Lina und verdrehte die Augen.

"Komm schnell aufs Schiff!", sagte ich besorgt, doch sie legte ihre Hand auf meine Schulter und lächelte mich beruhigend an. "Das Gift ist kein Problem für mich.". "Was meinst du?".

"Deine Teufelskräfte stimmst?", fragte Bepo und sie nickte lächelnd. "Ich kann mein Blut ganz leicht von dem Gift trennen, aber um die Verletzung musst du dich kümmern!" Ich nickte und nahm sie auf meine Arme. "Ich kann auch gehen!", meinte sie frech wie immer, doch ich sah sie ernst an. "Nein, das dauert zu lange. Ich habe keine Lust, dass sich die Wunde auch noch entzündet!", antwortete ich ihr und wendete mich dann zu den anderen. "Nehmt die beiden Hohlbirnen mit, die können was erleben!" Ich war stinksauer. Wenn Sie schon aus dem Hinterhalt heraus schießen mussten, dann wenigstens auf mich.

Ich brachte Lina zum Schiff und legte sie auf eine Krankenliege. Sie verzog ihr Gesicht schmerzerfüllt. Ich öffnete ihre Hose, um sie ihr anschließend auszuziehen. Sie fing an zu grinsen und meinte: "Oh so etwas Blödes!" Ich musste grinsen und antwortete: "Spiel dich nicht, jetzt bin ich dein Arzt und sonst nichts!"

"Ja Herr Doktor!", antwortete sie breit grinsend mit verspielter Stimme und ich schluckte hart, aufgrund der Tatsache, wie sie diese Wörter aussprach. 

Doch als ich dann auf ihren Oberschenkel sah, verschwanden diese Gedanken schnell wieder, denn ich musste sie nun versorgen. Ich zog mir schnell ein Paar Handschuhe an und wischte das Blut weg, um an die Wunde zu kommen. Die Pfeilspitze musste extrem grob gewesen sein, denn es war kein sauberer Schnitt, sondern ein sehr ausgefranster, dementsprechend sah auch die Wunde aus. Zudem steckte er ganz schön weit drinnen vorhin. "Wie sieht's aus Doktor? Wie lange habe ich noch zu leben?", fragte sie belustigt, und ich gab ihr Desinfektionsmittel auf die Wunde.

"AU!", schrie sie und ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. "Du solltest die Sache vielleicht ein bisschen ernster nehmen!", antwortete ich ziemlich belustigt. "Bla bla!", meinte sie nur schnippisch, "das hast du doch mit Absicht gemacht!" Ich verband ihren Oberschenkel und sie beobachtete mich dabei.

"Du hast so tolle Hände Law!", sagte sie plötzlich und ich sah kurz zu ihr nach vorne, um dann weiter ihren Schenkel zu verbinden. "Was meinst du?", fragte ich sie. "Du hast einfach tolle Hände", wiederholte sie lächelnd. Meinte sie jetzt was ich mit ihnen machte, oder wie sie aussahen? 

"Wenn ich früher schon so sexy Ärzte gehabt hätte, hätte ich häufiger Probleme gehabt!", sagte sie lachend und mir stieg das Blut in den Kopf. 

"Sexy hm?", antwortete ich ihr und ließ dann grinsend von ihr ab. "So fertig, zieh dir wieder was an", fügte ich noch hinzu und sie grinste breit: "Wieso ziehst du dir nicht einfach was aus?!" Leider richtete ich in dem Moment auch noch einen unkontrollierten Blick zu ihrem Becken, wo ich ihre Unterwäsche erblickte.

Wieder wurde ich rot und bekam ein Kribbeln in Bauch. Ich ging zu ihrem Kopf und beugte mich über sie. "Dass ich Arzt bin macht dich wohl wirklich scharf hm?", fragte ich Lina grinsend und sie biss sich auf die Unterlippe. "Und wie!" Ich legte eine Hand auf ihren nicht verletzten Oberschenkel und sie stellte ihr Bein etwas auf. Dabei strich ich mit meiner Hand über ihr makelloses Bein und beugte mich zu ihr nach unten. Lina sah mich eindringlich mit ihren Augen an und biss sich wie gerade eben auf die Unterlippe. 

Das tat sie öfters in solchen Situationen... Ich küsste sie schließlich und strich mit meiner Hand nun über die Innenseite ihres Oberschenkels. Ich spürte, wie die Brünette eine leichte Gänsehaut bekam und grinst. "Du solltest dein Bein die nächste Zeit nicht so sehr belasten!", sagte ich schließlich, als ich mich von ihr löste. "Das ist alles, was dir noch dazu einfällt?!", antwortete Lina dann belustigt und richtete sich auf, "Spinner!" 


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