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Kapitel 19

Laws Perspektive

Bepo sah Lina mit seinen Knopfaugen an und sagte leise: "Entschuldige Lina, aber wir könnten uns nicht von dir verabschieden! Du musst mit uns kommen!" Sie war angespannt, das sah man ihr an, doch Bepos Worte schienen sie umdenken zu lassen.

Sie seufzte und massierte sich die Schläfen: "Ach Gott, und euer toller Captain sollte mich hier her verschleppen?!" 

Ich schmunzelte:" Bist du denn nicht gerne hier?" Sie sah mich wütend an und stand auf: "Lass mich einfach in Ruhe, ich hab keine Nerven für so etwas!", dann nahm sie die Kette von ihrem Hals und klatschte sie mir in die Hand. Schließlich stapfte sie nach draußen. 

"Captain, die ist ganz schön sauer!", stellte Penguin fest. "Ja. Das liegt ausschließlich an mir", antwortete ich und folgte ihr nach draußen.

Sie steuerte das Zimmer an, in welchem ich sie mal schlafen ließ. "Darf ich reinkommen?", fragte ich höflichkeitshalber. "Nein!", antwortete sie mir offensiv. Ich grinste nur in mich hinein.


Linas Perspektive

Ich konnte es nicht fassen, ich verließ soeben meine Wunsch-Heimat und meine Freunde, ohne ein Wort sagen zu können und ich war nun mehr oder weniger ein Mitglied von Law's Crew. Ich war stinksauer auf diesen Arsch, am liebsten hätte ich ihm den Kopf abgerissen. 

"Das ging jetzt vielleicht bisschen schnell", sagte er und setzte sich zu mir aufs Bett. "Ach wirklich", antwortete ich sarkastisch und war regelrecht in streitlustig, "bitte lass mich einfach alleine Law! Wenn wir nun weiter reden, sage ich vielleicht noch irgendetwas zu dir, das ich später bereue." Er sah etwas geknickt aus, aber was hätte ich machen sollen. So tun, als wäre nichts gewesen? Dafür war ich immer noch zu wütend. Trotzdem war ich froh ihn nicht zu verlieren und die Tatsache, dass er diese Entscheidung traf, zeigte mir, dass ich ihm sehr am Herzen lag! "Ich brauche Zeit zum Nachdenken, weißt du?", sagte ich ihm schließlich im ruhigen Ton und er nickte. "Das akzeptiere ich natürlich." Schließlich verließ er den Raum.  

Nach kurzer Zeit zog ich mich um und legte mich ins Bett. Ich schloss meine Augen und versuchte einzuschlafen, was mir allerdings nicht gut gelang. Irgendwann merkte ich, wie die Tür geöffnet wurde, so legte ich mich auf meinen Rücken und sah zu Law, welcher den Raum betrat. Er setzte sich auf die Bettkante und strich mir ganz behutsam durch die Haare. 

"Hab ich dich geweckt?", fragte er ganz leise. "Nein, ich hab noch nicht geschlafen ", antwortete ich ihm ruhig. Nun war ich bereit ihm zuzuhören. "Darf ich eine Weile hier bleiben?", fragte er mich und sah mir dabei in die Augen. Es war nicht viel Licht im Raum, daher legte ich den Schalter der kleinen Lampe am Nachttisch um, um den Raum zu erhellen. 

"Ja darfst du", sagte ich zu ihm und er lächelte etwas. "Es tut mir Leid wegen der Sache von gestern aber du hast das falsch verstanden, das schwöre ich dir! Ich wollte dich nicht küssen, da es für mich eine große Bedeutung hat. Wenn es nicht so wäre, hätte ich auch nicht versucht darauf zu verzichten. Ich hatte einfach Angst vom Abschied", erklärte er mir und ich glaubte ihm. "Hier", er legte mir meine Halskette auf das Nachtkästchen neben und gab mir einen langen Kuss auf die Stirn.

"Schlaf gut Lina!", sagte er noch und schloss hinter sich die Tür. Schließlich schlief ich lächelnd ein.


Laws Perspektive am nächsten Morgen

Ich saß stillschweigend am Frühstückstisch während die anderen begeistert davon redeten, wie gut das U-Boot nun lief. Ich trank eine Tasse Kaffee und aß meine Reisbällchen, als Lina in den Raum kam. Ich hatte gerade etwas im Mund, also konnte ich nicht wirklich etwas sagen. Sie kam zu mir und nahm mein Gesicht in ihre Hände. 

Ich sah perplex nach oben und schon hatte sie mich geküsst. Es war leider ein Kuss, der viel zu schnell vorbei war. Dann ging sie an mir vorbei in die Küche und lächelte mich an, während ich mein Essen schließlich hinunterschluckte und und sich ein Lächeln auf meinem Gesicht breit machte. Blöderweise färbten sich meine Wangen auch noch rot, was meinen Crew Mitgliedern natürlich gefiel. Sie grinsten breit und freuten sich sichtlich für mich. Zudem trug Lina die Kette um ihren Hals.

Offensichtlich war sie nicht mehr wütend. Doch nun hatte ich noch immer keinen vernünftigen Kuss bekommen. Einen, der vielleicht länger als eine Sekunde dauern würde. Nach einer Zeit kam sie dann mit etwas zu Essen zu uns und setzte sich neben mich. "Guten Morgen ", konnte ich ihr schließlich sagen und sie lächelte mich an. "Morgen Law" 

"Gut geschlafen?", fragte ich sie und Lina lächelte. "Ja, sollte ich dich fragen?" Sie schien gemerkt zu haben, dass ich geistig nicht so ganz auf der Höhe war.

"Es ging, ich habe mir Gedanken gemacht ", antwortete ich ihr und sie grinste. 

Schließlich aß sie mit uns.

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