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Kapitel 17

Linas Perspektive

Laws überrumpelter Blick formte sich schnell zu einem breiten Grinsen um und ich beugte mich zu ihm nach unten. 

"Was wird denn das?", fragte er mich sichtlich interessiert. 

Plötzlich packte mich wieder die Unsicherheit in mir, so antwortete ich lediglich mit: "Gute Frage", und sein Blick wurde ernster. Wir sahen uns tief in die Augen und ich wusste nun nicht so ganz was ich machen sollte. Ich wollte ihn so sehr, in meinem ganzen Körper breitete sich Ungeduld aus, so viel Verlangen hatte sich in mir aufgestaut, ich würde es nicht mehr lange ertragen, bis ich etwas Dummes und Unüberlegtes tun würde. 

Doch plötzlich nahm mich der Captain an den Handgelenken und drehte uns beide, sodass er nun auf mir saß und sich über mich beugte. "Law-", wollte ich gerade etwas sagen, doch ich spürte, wie seine warme Zunge meinem Hals entlang glitt. Ich wimmerte kurz.

Er fing an meinen Hals zu küssen und hielt dabei meine Handgelenke fest. Dabei flüsterte er: "Du machst es mir echt schwer Lina!" 

"Küss mich Law! Bitte! Küss meine Lippen!", antwortete ich leise. Seine Lippen auf meiner nackten und sensiblen Haut brachten mich um den Verstand.

Laws fester Griff um löste sich und er antwortete: "Ich sollte nicht.", dabei sah er mich nun ernst an. Einerseits verstand ich ihn, aber war es denn so schlimm? 

Er würde sowieso weg segeln, ich würde ihn sowieso die nächsten Tage verlieren, egal was heute passieren würde.


Laws Perspektive

Ich musste mich beherrschen nicht die Kontrolle über mich selbst zu verlieren. Nie fiel es mir schwer meine Triebe zu kontrollieren, aber das hier war etwas anderes! 

Ihre Augen, mit diesem scharfen Schlafzimmerblick, wichen nicht von meinen und sie biss sich auf die Unterlippe. Ihre schönen, vollen Lippen. Schließlich gewann ich kurz meinen inneren Kampf, ich richtete mich auf und sagte: "Na komm!", dabei reichte ich ihr meine Hand und sie griff schließlich danach.

Ich zog die Frau wieder auf die Beine, atmete einmal tief durch und entschuldigte mich: "Tut mir Leid, ich war etwas stürmisch gerade."

"Schon gut", sie gab mir einen Kuss auf meine Wange und lächelte. Sie lächelte- enttäuscht. 


Ich wollte ihr mein kleines Geschenk geben, also ging ich zu meinem Schreibtisch. "Was machst du da?", fragte sie mich und folgte mir mit ihrem Blick.

"Ich hole dein Geschenk", antwortete ich der Brünetten. 

Ich nahm das kleine Päckchen aus einer der Schubladen heraus und schritt wieder zu ihr. "Hier!", sagte ich und überreichte ihr das Geschenk. "Was ist das?" 

"Mach es auf, dann hast du deine Antwort."


Linas Perspektive

Ich öffneten das Päckchen und weitete meine Auge: "Law?!" In der kleinen Schachtel war eine Kette mit einem Herz. Es sah so aus wie das Tattoo auf Laws Brust, das ich gesehen hatte, als er bei mir schlief. Obwohl ich mich freute, konnte ich meine Gefühle nicht vernünftig zum Ausdruck bringen, ich war so enttäuscht und niedergeschlagen aufgrund des Abschiedes.

"Gefällt sie dir etwa nicht?", fragte er. 

"Doch du Idiot, und wie! Aber ich will nicht, dass du mir so etwas schenkst, das war bestimmt teuer.", antwortete ich ihm. Er erwiderte nichts darauf, sondern nahm das Schmuckstück aus dem Päckchen und begab sich hinter mich. Dann legte er sie mir um den Hals und küsste meine nackte Schulter. 

„Weil du es so gut mit uns gemeint hast!", begründete er sein Geschenk schließlich. War das alles?

Trotz meiner Gedanken löste Laws Kuss eine Gänsehaut bei mir aus , er flüsterte mir ins Ohr:" Bleib heute Nacht hier!" Es klang schon beinahe wie ein Befehl. "Gut, aber dann brauche ich was zum anziehen!", antwortete ich dem schwarzhaarigen. 

"Kannst du haben", er ging zu seinem Schrank und holte mir etwas von seiner Kleidung. Inzwischen sah ich mir meine Kette noch einmal genauer an. Meine offensichtlich unbegeisterte Reaktion tat mir leid, so sagte ich: "Die Kette ist wirklich wunderschön. Danke." 

"Schön, wenn sie dir gefällt,", meinte er und kam wieder zu mir. "Und wie!", sagte ich und sah zu ihm. Law reichte mir eines seiner T-Shirts und ich nahm es dankend an.

"Soll ich raus gehen, wenn du dich umziehst?", wollte er wissen, doch ich grinste breit. "Eigentlich nicht Herr Doktor, so ein Anblick sollte doch kein Problem sein oder?", meinte ich mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. 

Doch seine Miene wurde ernster, er kam ganz nah an mich heran und sah mir tief in die Augen. "Nur weil ich Arzt bin, heißt das nicht, dass ich nicht anzügliche und schamlose Gedanken haben kann!", ich schluckte, was war er denn plötzlich so ernst geworden?! 

"Ooo-kay", stotterte ich und er lachte kurz leise auf. "Was ist so witzig du Idiot?", wollte ich wissen. "Es ist einfach amüsant, wenn es dir die Sprache verschlägt, regelrecht putzig", sagte er und lächelte verschmitzt. 

Ich sah ihn beleidigt an, denn es war überhaupt nicht witzig, wie er hier mit meiner Verlegenheit spielte. Ich lief rot an und er grinste vor sich hin. Anschließend biss er sich auf die Unterlippe und kam meinen immer näher. 

Schnell legte ich meine Hand auf seinen Mund, da ich diese sexuellen Sticheleien nicht mehr aushielt und er zog eine Augenbraue nach oben. "Hmm?", machte er. 

"Glaub ja nicht, dass du mich jetzt rum kriegst! Du wolltest mich nicht küssen vorhin!", regte ich mich auf, doch er nahm meine Hand weg und kam erneut näher an mein Gesicht heran. Ich wich zurück und lag schließlich wieder auf dem Bett. Dieser Mann war die pure Definition des Bösen. Seine Art zu flirten war es mich in die Enge zu treiben, mich um den Verstand zu bringen, bis ich nicht mehr konnte. Es war schrecklich ihm unterlegen zu sein! 

"Wieso rum kriegen? Ich machen gar nichts!", sagte er unschuldig und beugte sich über mich. Ich spürte wie er mich erregt, mit jedem Wort seiner tiefen und rauen Stimme. Letztendlich setzte er sich zwischen meine Beine und legte seine Stirn auf meiner ab. "Ich will dich nur ein bisschen ärgern.", sagte er und ich konnte wieder sein typisches Grinsen sehen. 

"Dann mach weiter", entgegnete ich ihm schließlich schwach, der schwarzhaarige küsste mir wie vorhin über den Hals. Dabei flüsterte er: "Ich will dich! Du weißt, ich sollte nicht."

Dann richtete er sich wieder etwas auf. "Wieso? Ich verstehe dich nicht Law!"

Er ließ sich schließlich neben mich auf die Matratze fallen und sah an die Decke. "Ich muss weg vor hier." Wie kalt er mir diese Antwort gab, machte mich schließlich wütend.

"Danke, so weit war ich auch schon!", sagte ich und verdrehte die Augen, "ich gehe mich jetzt draußen umziehen, damit du mich nicht nackt sehen musst!" Zügig stand ich auf, doch er nahm mich und beförderte mich wieder auf sein Bett.

"Du glaubst mir nicht, dass es mir nach dir verlangt?", seine Stimme klang sehr fest, "wieso glaubst du, dass ich nichts mit dir anfangen will?" Nun klang er ebenfalls erzürnt. 

"Verarsch mich nicht Law, du hattest mehrmals die Gelegenheit dazu! Lassen wir es einfach gut sein, du solltest dich zu nichts zwingen", sagte ich wütend und vor allem enttäuscht. 

"Na schön!", antwortete der schwarzhaarige und sah mich mit zornig an. Er zog mich mit voller Kraft an sich heran und bäumte seinen Körper über mir auf. Erschrocken von seiner Reaktion fragte ich: "Was wird das Law?" 

"Wenn du mir nicht glauben willst, muss ich wohl deutlicher werden!", eine seiner großen Hände fassten an meine und er drückte sie fest gegen seine Körpermitte. "Überrascht weitete ich seine Augen, als ich deutlich spürte wie hart er war. "Muss ich weitergehen, damit du mir glaubst? Du machst mich seit Wochen verrückt, Tag ein, Tag aus wenn ich dich sehe verliere ich den Verstand. Ich kann nicht klar denken, ich kann mich nicht auf meine Mannschaft und Arbeit konzentrieren, ständig sind meine Gedanken bei dir", seine laute Stimme hallte förmlich in meinem Kopf, schließlich ließ er mich meine Hand wieder wegnehmen. Ich antwortete ihm nicht, ich sah ihn lediglich fassungslos an. Doch das schien er falsch verstanden zu haben.


Laws Perspektive

Was musste ich noch alles tun, damit sie mir glaubte? Offensichtlich legte sie es darauf an.

"Schön!", ich gab nach. Ich küsste sie bestimmend und grob. Es tat mir leid, dass unser Kuss so ausging, es tat mir leid, dass es absolut kein schöner und inniger Moment war. Ich war in Rage, weil ich meine Emotionen seit Wochen nicht unter Kontrolle hatte und das aufgrund einer einzigen Person. 

Als ich meine Lippen von ihr löste, schrie ich: "Jetzt zufrieden? Ändert das irgendetwas an dem scheiß Abschied?" Ich wollte sie nicht anschreien, absolut nicht. Ich wollte den Abend mit ihr genießen und ihr zu verstehen geben, was ich für sie empfinde. Doch meine Unfähigkeit war im Weg, genauso wie unsere Sturheit.      

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