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Kapitel 16

Laws Perspektive

Das U-Boot hatte die Flutwelle mühelos überstanden und es vergingen ein paar Tage. Lina war fertig mit dem Maschinenraum und die beiden anderen Arbeiter hatten ihre Arbeit ebenfalls beendet. "Hey Leute, Lust auf eine Testfahrt?", meinte Lina, als sie zu uns nach oben kam. Sie wischte sich ihre mit Öl verschmierten Hände an einem Tuch ab und lächelte aufgeregt. 

"Ist denn schon alles fertig?", fragte ich verwundert. "Nein, aber wenn jetzt alles so läuft, wie es soll, dann brauche ich nur mehr einen oder maximal noch zwei Tage!", antwortete sie. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten, es war weder ein Lächeln, noch ein trauriges Gesicht. Es war wohl eine Mischung aus beidem.

Sie ging zu der Steuerzentrale und wir folgten ihr. "So, setzt euch am besten hin!", meinte sie und drückte auf den Knopf, damit alle Türen geschlossen wurden. Ich beobachtete sie dabei, sie sah konzentriert aus. Sämtliche Befehle wurden getestet, ob sie so funktionierten, wie sie sollten und Lina schien zufrieden zu sein. 

Dann tauchten wir unter und Lina steuerte das U-Boot aufs Meer raus. "Na dann", meinte sie und plötzlich beschleunigte das U-Boot auf die 3 fache Geschwindigkeit. Die Gegenstände und Männer flogen nur so durch die Luft. "Seit wann ist unser Schiff so schnell?", fragte Bepo erfreut und gleichzeitig panisch, wie es in seiner Natur war. "Seit vorgestern ungefähr", antwortete sie konzertiert und testete das U-Boot bis es an seinen Grenzen war, quer durch. "Das war ungefähr die Hälfte der Geschwindigkeit, die ihr jetzt zur Verfügung habt", meinte sie und ich weitete meine Augen. "Bitte?", fragte ich ungläubig. "Du hast mich schon verstanden!", antwortete sie breit grinsend und ich musste es erwidern. "Wie soll ein anständiger Pirat aus dir werden, wenn du kein vernünftiges Schiff hast? Du musst doch mit deinen Mitstreitern mithalten können."

"Du hast das echt klasse gemacht Lina!", meinte Penguin und fiel ihr um den Hals. „Viel zu viel Körperkontakt!", meinte sie und drückte ihn sanft, aber bestimmend weg. 

Später lächelte sie dann und meinte: „Schön wenn ihr Freude daran habt!" Schließlich tauchten wir wieder auf und verließen das U-Boot. "So, morgen und übermorgen werde ich die paar Schönheitsfehler außen ausbessern und dann ist es geschafft. Dann können die Heart Piraten wieder in See stechen!", die Brünette lächelte mich warmherzig an, "für heute bin ich hier fertig. Jetzt geht's noch zu Eisberg, ich muss den Testbericht und die Rechnung schreiben."

"Kommst du anschließend noch einmal hier her?", fragte ich sie. "Hm? Ja gut", antwortete sie verwundert auf meine Frage. 

"Und iss nichts, sonst bin ich sauer!", meinte mein Koch und Lina lächelte frech. "Als ob dein Essen so gut wäre!" Doch er wusste, wie sie das meinte. "Bla bla, blöd reden, aber dann rein hauen!", antwortete er und Lina grinste. 

"Dann bis später. Aber es wird dauern. Um 9 bin ich ca bei euch ja?", sie sah mich an und schenkte mir ein warmes Lächeln, das ich nur erwidern konnte.


Linas Perspektive

Es tat so weh, zu wissen, dass sie nun bald weg waren. Ich hatte sie so sehr ins Herz geschlossen, dass ich mich entschied ihnen meine Arbeitszeit nicht zu verrechnen. Eisberg wollte mir die Sache ausreden, da ich mir das Geld ehrlich verdient hatte, doch ich wollte die Jungs nicht zahlen lassen. Noch dazu schienen sie etwas vor zu haben heute Abend, quasi als Abschied, damit es nicht zu spät war, konnte ich mir vorstellen.

Ich beendete meine Arbeit und ging schnell nach Hause, um zu duschen und mir eine kurze Hose mit einem Top anzuziehen. Dann machte ich mir noch die Haare und ging zu Dog 10. Beim U-Boot angekommen, kam mir Law gerade entgegen. "Da bist du ja", meinte er lächelnd und stellte sich vor mich. "Ja da bin ich!", antwortete ich ihm und er nahm meine Hände.

Unsere Finger verknoteten sich und der schwarzhaarige legte seine Stirn auf meiner ab. "Finde ich gut, ich hab etwas für dich!", meinte er. "Achso? Was denn?", wollte ich wissen. "Nur eine Kleinigkeit!", antwortete er lächelnd, "aber die bekommst du erst später!" Ich lächelte ebenfalls und stellte mich auf meine Zehenspitzen, um ihm einen Kuss auf die Nase zu geben. "Du bist so verdammt klein!", meinte er breit grinsend.

Wieder konnte er es nicht lassen! "Jaja, du mich auch!", sagte ich genervt und ließ seine Hände los um weg zu gehen, doch er drückte mir einen Kuss auf meinen Hinterkopf und meinte: "Das finde ich richtig niedlich! Du siehst so unschuldig aus, dabei bist du die Frau mit der größten Anziehungskraft und der größten Verlockung, die ich je kennengelernt habe." Mein Herz fing so laut an zu schlagen, dass ich das Poche in meinen eigenen Ohren hörte. Die Hitze auf meinen Wangen und die Röte versuchte ich sofort mit meinen Händen zu verdecken, damit er mich nicht noch mehr ärgern konnte.

"Komm, das Essen ist schon fertig!", sagte er schließlich und wir gingen zu den anderen. Ich versuchte mein Herz zu beruhigen und meine verliebten Gedanken in den Hintergrund zu drängen. 

Als ich den Raum betrat, begrüßte mich die Mannschaft fröhlich. Ich setzte mich zusammen mit dem schwarzhaarigen hin und es wurde aufgetischt. Wir hatten viel Spaß, der Alkohol floss heute in großem Maß, die Crew war in Feierlaune, auch wenn ich nicht ganz nachvollziehen konnte, woran das lag. Meine Gedanken waren bei ihrem schwarzhaarigen Kapitän und ich wollte etwas Zeit mit Law alleine verbringen. So stand ich auf, lächelte ihm zu und nahm seine Hand. Ohne ein Wort sagen zu müssen, erhob er sich und folgte mir. 

Ich steuerte die Richtung seines Schlafzimmers an, direkt hatte ich diesen Raum noch nie betreten, aber ich wusste natürlich wo er war, immerhin kannte ich sein U-Boot technisch.

Er öffnete die Tür und traten ein. "Nicht schlecht, viele Bücher hast du da", staunte ich über das das riesige Bücherregal, welches mir sofort ins Auge stach. "Ja, alle über Medizin, die werden dich kaum interessieren", meinte er und ich sah ihn an. "Warum Medizin?", fragte ich ihn.

"Hab ich dir das nie gesagt? Ich bin Chirurg", sagte er und setzte sich auf sein Bett. "Was? Nein hast du nicht!", antwortete ich ungläubig, "ich dachte, damit ist immer nur deine Teufelsfrucht gemeint? Wie kommt es, dass du das nie erwähnt hast?"

"Ist das so wichtig? Es ändert nichts an meiner Person", Laws scharfer Blick war in meine Augen gerichtet.

"Doch Law, das ändert eine Menge. Ich wusste, dass du ein besonders intelligenter Mann bist, aber dass du so belesen und geschickt bist..."

Er fing an breit zu schmunzeln "War das so abwegig?" Ich ging zu ihm an sein Bett und blieb schließlich zwischen seinen Beinen stehen. "Nein, es ist nur...", ich schubste ihn leicht nach hinten, sodass er nun auf dem Bett lag und thronte schließlich auf seinem Schoß, "Das macht mich irgendwie scharf!"


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