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Kapitel 14

Linas Perspektive

Ich spielte mit dem Gedanken, es vielleicht zu versuchen, mit ihm zu schlafen aber irgendwie wollte ich das nicht, ich wollte etwas ernstes, aber das ging nicht, er musste weg. Law würde die Insel nächste Woche wieder verlassen und ich würde hier mit meinem gebrochenem Herz sitzen bleiben.

Ich hatte diese Mannschaft gerne, ich wollt nicht, dass sie von hier verschwanden, doch sie waren Piraten. Es machte mich traurig, dass ich sie womöglich nie wieder sehen würde, wie groß war die Wahrscheinlichkeit, ihnen irgendwann im Leben erneut über den Weg zu laufen?

Law schien zu merken, dass sich meine Stimmung änderte, er drückte meine Hand etwas fester und sah mich besorgt an. Mein Magen verkrampfte sich. Ich fühlte mich nicht gut, ich war einfach traurig, betrübt aufgrund der Tatsache, dass ich mich ihm und seinen Freunden nicht weiter nähern sollte. 

Es wurde immer später und ich wurde müde.

"Leute ich werde langsam nach Hause ins Bett gehen, ich muss morgen immerhin weiter arbeiten, also auf der Werft", erklärte ich ihnen. "Ich dachte du arbeitest nicht, wenn die Flutwelle kommt?", fragte mich Law verwirrt und ließ meine Hand los, als ich aufstand. 

"Nur nicht am U-Boot. Die Werft ist auf Dog 1, da kommt die Welle nicht hin, genauso wenig wie zu meiner Wohnung auf Dog 4. Ich muss leider", antwortete ich und er erhob sich ebenfalls von seinem Stuhl. "Na gut, dann gehen wir", offensichtlich wollte er mit mir bereits zur Wohnung zurück gehen. "Ich lasse euch den Schlüssel einfach unter der Fußmatte", sagte ich noch und ging mit Law zurück in meine Wohnung. "Du hättest nicht mit kommen müssen", sagte ich zu ihm und zog mir meine Schuhe aus.

Dabei musste ich an die Nacht denken, wo er mich nach Hause brachte, als ich zum ersten Mal zum Essen blieb.

Law lächelte mich an, sagte allerdings nichts und zog sich ebenfalls die Schuhe aus. Wieder kamen mir die gleichenden Gedanken wie vorhin, es machte mich verrückt, andauernd seinen  perfekten Körper vor mir zu sehen! Doch ich wollte sehen, wie Law reagieren würde, wenn ich ihm folgendes Angebot machte:

"Möchtest du bei mir schlafen? Zusammen mit mir, in meinem Bett?", fragte ich ihn. Er schien zu überlegen, das war verständlich. "Das Problem ist, dass ich mich vielleicht nicht mehr beherrschen kann!", gestand er mir. Es freute mich, dass er selbst wohl ähnliche oder vielleicht sogar gleiche Gedanken hatte. So ging ich grinsend zu ihm und küsste seine Wange. 

"Ich werde dich nicht provozieren versprochen!"antwortete ich ihm, doch er grinste. "Musst du auch nicht, Lina du hast mir schmutzige Gedanken mit deiner kleinen Geschichte in den Kopf gesetzt!", er zog mich dicht an sich heran.

"Law, wenn du Sex möchtest, dann musst du mich nur küssen!", entgegnete ich ihm schließlich, um es nun endlich auszusprechen. Der schwarzhaarige nickte. "Ich weiß, aber ich spare mir den Kuss auf!", anstelle meiner Lippen, küsste er wie so oft meine Stirn, "lass uns schlafen gehen!" Das wunderte mich sehr, ich hatte zwar nicht unbedingt damit gerechnet, dass wir gleich übereinander her fallen würden, doch dass es sich so im Griff hatte. Nun wurde ich das Gefühl nicht los, dass Laws Verlangen nicht annähernd so groß war wie meines.

Ich kramte alle meine Bettdecken und Kissen, die ich so hatte, hervor und legte sie für die Jungs ins Wohnzimmer. Dann ging ich ins Bad um mir meine Schlafsachen anzuziehen und danach ins Schlafzimmer. Law hatte sich bereits seine Kleidung ausgezogen, wie es mir schien, da seine Hose und sein Hoody auf meiner Schlafzimmerkommode lagen.

Er selbst lag in meinem Bett mit den Händen über seinem Kopf verschränkt und lächelte. Er musterte mich und kommentierte grinsend mein Outfit: „Steht dir!" Ich trug ein knappes Nachthemd. "Trägst du immer so schöne Sachen?", wollte er wissen. "Eigentlich schon!", antwortete ich und stieg zu ihm ins Bett.

Er beobachtete mich dabei genau und als ich mich hinlegte, drehten wir uns zueinander. "Du kannst dich glücklich schätzen! Hier hat schon lange keiner mehr geschlafen!", lachte ich und er grinste.

Dabei streichelte er meine Wange sanft und antwortete: "Ich fühle mich geehrt!" 

"Schlaf gut Law, bis morgen!", sagte ich noch. "Du auch Lina", dann schloss ich meine Augen und er drückte mich an seine nackte Brust. Er war so schön warm und roch verdammt gut. Ich versuchte mir etwas unter dem Duft vorzustellen, vielleicht Sandel- oder Zedernholz. 

Leider machte mich die Situation sehr verlegen. Da ich meistens von 7 Uhr morgens bis ca 21 Uhr abends arbeitete, blieb mir keine Zeit für feste Beziehungen. Ich war zwar keine, die sich durch die Stadt vögelte, doch wenn ich jemanden kennen lernte, der mir gefiel, hielt es nie lange, höchstens für zwei Nächte. Deshalb war diese Art von zwischenmenschlicher Beziehung mit Law auch etwas gänzlich ungewöhnliches für mich, meine letzte ernsthafte Beziehung ist ein paar Jahre her und ich lebte damals noch unter anderen Umständen.

In meinem Schlafzimmer war es bereits dunkel, ich konnte kaum noch etwas erkennen, jedoch bildete ich mir ein, noch ein paar Tattoos auf seiner Brust zu sehen. Ich schloss meine Augen und schlief schließlich ein, während ich seinem ruhigen Herzschlag zuhörte. Laws Präsens beruhigte mich sehr.


Laws Perspektive

Lina kuschelt sich an mich und schloss ihre Augen.

Ich genoss es, wie sie sich an mich drückte und sich entspannte, ich hielt sie fest in meinen Armen und wollte nicht an unseren Abschied denken, der schon in einer Woche sein würde. Ich schloss meine Augen und atmete den Duft ihrer Haare ein, ehe ich schließlich einschlief.

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