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C3 - Zugang für Grabscher

"Ich dachte wir gehen etwas essen?", höre ich Benni, wie er sich im Hintergrund über meine spontane Entscheidung beschwert. "Mal ernsthaft. Ich habe wirklich erst morgen mit diesem kranken Fangirl slash Stalkergetue gerechnet."

"Rechnen war noch nie so dein Ding", richte ich an ihn, als ich mich kurz zu ihm umdrehe, um ihm das ins Gesicht zu sagen.

"Er hat recht, Tanny. Es ist scheiße kalt hier. Ich glaube meine Finger sind schon längst eingefroren. Bereit dazu amputiert zu werden!", gibt auch Luna ihre Meinung preis.

"Stellt euch doch nicht so an", seufze ich und drehe mich erneut zu den Beiden um, die Schulter an Schulter stehen und sich so gut es geht in ihren dicken Jacken verstecken.

Schon klar, dass es gerade kein Sommer ist, aber London war nun auch nicht wärmer. Und dort habe ich sie nie darüber meckern gehört, dass es zu kalt ist.

"Hättet ihr euch mal wärmer angezogen, was?", meine ich schmunzelnd und gucke die beiden gemein grinsend an. Luna verdreht nur ihre Augen und zieht sich ihre Mütze tiefer ins Gesicht.

"Warum zur Hölle muss es auch gerade diesen beschissenen Schneesturm geben?", fragt Benni dann grimmig. "Der soll sich lieber verpissen."

Luna hingegen nickt nur in die Richtung des Fensters, durch das ich schon seit einer viertel Stunde starre. Irgendjemand hat nämlich auf Twitter ein paar Bilder hochgeladen, die gezeigt haben, dass sich die Jungs gerade in dem Hotel, vor dem ich stehe, aufhalten sollen.

"Kannst du dich nicht einfach reinschleichen und wir warten so lange in dem Café da gegenüber? Das sieht nämlich warm aus. Warm und gemütlich. Viel wärmer und gemütlicher als hier draußen!"

"Wusste gar nicht, dass du so 'ne Pussy bist", meine ich an Benni gerichtet und verschenke meine Aufmerksamkeit nicht mehr an die zwei quengelnden Opfer. Stattdessen presse ich meine Nasenspitze wieder an die Scheibe und versuche einen besseren Blick nach Drinnen zu erhaschen.

"Wieso habe ich mich nur auf diese Scheiße eingelassen", höre ich ihn murmeln, aber ich ignoriere ihn lieber. Denn im nächsten Moment nehme ich irgendwelche Bewegungen von Drinnen wahr, die mich zum Auffiepen bringen.

"Was ist jetzt los? Ist er da?", höre ich Luna darauf folgen, aber im nächsten Moment schon die Enttäuschung - es ist nur irgendein Angestellter.

Seufzend entferne ich mein Gesicht wieder von der Scheibe. "Nein, nur n' Typ der da arbeitet. Aber er hat ebenfalls braune Haare, also sah er Harry ziemlich ähnlich."

"Dann geh doch einfach ihm auf die Eier", erwidert Benni.

"Ich trete dir deine Eier gleich ein", knurre ich.

"Lass mal gucken", meint Luna stattdessen und stellt sich neben mich, um ebenfalls einen Blick in die Lobby zu erhaschen. "Der da?", fragt sie mich, als sie guckt. Ich nicke ihr zustimmend zu.

"Sieht ihm schon echt ähnlich."

"Sag ich doch, nicht wahr?"

"Vielleicht ist es ein Doppelgänger, der die Fans ablenken soll", fragt Luna mich.

"Welche Fans denn?", fragt Benni uns. "Wir sind die Einzigen, die wie die krassesten Stalker vor der Fensterfront und dem Hotel stehen."

"Jetzt wo du es sagst", säusele ich vor mich hin, als ich erkenne, dass er recht hat. Außer uns Dreien ist keine Sau hier, geschweigedenn auf der Straße. Nur der starke Schneefall, der die Sicht verdammt beeinträchtigt.

"Also, Grund genug jetzt bitte irgendwo herein zu gehen?", fragt er zitternd. "Meine Lippe ist bestimmt schon ganz blau."

"Du Armer", lacht Luna ihn grinsend aus.

Ein letztes Mal presse ich meine Nasenspitze an die Scheibe und erhasche noch einmal einen Blick durch die Lobby. Aber ich sehe keinen Traummann oder einen Freund meines Traummannes. Einzig allein den Portier, der mir schon einen verwirrten Blick hinter der Rezeption zuwirft.

"Okay, von mir aus. Hier ist wohl echt niemand."

"Gott sei Dank", atmet Benni auf. "Dafür, dass wir hier fast zwanzig Minuten stehen mussten, solltest du bestraft werden."

Bei seiner gespielten Verzweifelung muss ich schmunzeln. "Ach ja? Was wäre denn deine krasse Bestrafung?"

"Keine Ahnung", schnauft er. "Entweder du ziehst dich aus und wälzt dich in dem neuen Schnee auf dem Gehweg, oder du presst deine Zunge an die Scheibe und wartest bis du dran fest gefroren bist."

Ich lache spöttisch auf. "Du bist echt ein perverser Typ."

Er grinst mich nur Achselzuckend an. "Dann eben die Scheibe."

Ich will weitergehen und ihm sagen, wie dämlich er sich benimmt, allerdings bewegt er sich keinen Zentimeter von Ort und Stelle.

Mit großen Augen verschränke ich meine Arme vor der Brust und stelle mich vor ihn. "Du meinst das ernst?"

"Klar meine ich das ernst", antwortet er mir entschlossen. "Ich will mir nicht umsonst meinen Arsch abgefroren haben."

"Das ist total dämlich."

"Zwanzig Minuten bei minus 10 Grad vor einer Fensterfront zu stehen ist total dämlich. Meine Forderung ist nur gerecht."

"Schwachsinn", meine ich Kopfschüttelnd. "Ich lecke doch keine Scheibe ab, nur weil du dich in deinem Ego gekränkt fühlst.

"Dann seh es eben als Übung an."

"Was?", lache ich aus.

"Stell' dir einfach vor die Scheibe ist Harry."

Ich verdrehe nur die Augen. "Luna, sag mir bitte, dass du das genauso blöd findest und hau ihm eine rein!"

"Eigentlich finde ich das nur gerecht", fällt sie mir lachend in den Rücken und stellt sich neben ihren Freund, der mich nur triumphierend angrinst. Synchron verkreuzen beide nun ihre Arme vor Brust und imitieren so meine Geste.

"Oh man", seufze ich auf und fahre mir durch mein Gesicht. "Das ist einfach nur dämlich und wird sowieso nicht funktionieren!"

"Dann macht es dir ja nichts aus es auszuprobieren", lacht Benni, der seine Überlegenheit sichtlich genießt. Kommt schließlich auch nicht so oft vor.

"Fein, von mir aus", gebe ich mich seufzend geschlagen und schüttele fassungslos über meine eigene Entscheidung den Kopf, als ich erneut zum Fenster laufe. Dem Blick des Mannes an der Rezeption begegne ich erneut, also beschließe ich ihn einfach freundlich anzulächeln und zuzuwinken, ehe ich meine Zunge ohne weitere Überlegung an die Scheibe des Hotelfensters presse.

Die Augen des Mannes weiten sich erschrocken. Ebenso kann ich sehen, wie er zusammenzuckt vor Überraschung. Es scheint als würde nicht täglich irgendjemand seine Scheiben von Außen ablecken. Sichtlich überfordert starrt er mich noch eine Weile an, ehe er sich irgendwo verzieht. Wenn ich es richtig einschätze holt er wohl gleich irgendwelche Bodybuilder, die mich in die nächste Gasse kicken. Die Standpauke, die ich gleich erhalten werde kann ich mir im Kopf schon ausmalen.

"Wie lange muss ich noch hier so doof rumstehen?", fasele ich mit klebender Zunge und ignoriere das Gelache meiner besten Freunde. Ob sie wirklich meine besten Freunde sind muss ich wohl noch einmal überdenken.

"Keine Ahnung. Eine oder zwei Minuten", sagt Benni durch seine Lachattacken hindurch. Dass er dabei eher wie ein sterbendes Pferd klingt lasse ich mal aus.

"Oh man, das ist so lächerlich", murmele ich vor mich hin und beginne gelangweilt meine Nägel zu betrachten. Während ich dastehe und darauf warte, dass Bennis enormes Ego befriedigt ist, male ich mir im Kopf den morgigen Tag aus. Wenn alles so verläuft, wie ich es mir vorstelle, dann muss er mich einfach bemerken. Er muss es einfach. Und dann wird er sich in mich verlieben. Okay, gut möglich, dass ich da noch eine Menge nachhelfen muss, aber das ist es sicherlich wert.

"Okay", höre ich Benni sich beruhigen und sehe aus dem Augenwinkel, wie er sich die letzten Lachtränen von den Wangen wischt. "Ich glaube jetzt ist es genug."

"Hast du das gerade ernsthaft gefilmt?", murre ich ihn nur an und will von der Scheibe auf ihn zugehen, allerdings hänge ich schmerzhaft daran fest. Meine Zunge ist tatsächlich an der Scheibe festgefroren.

"Scheiße", murmele ich lispelnd und starre mit großen Augen auf meine Zunge. "Scheiße, Scheiße, Scheiße!"

Ich höre, wie das Lachen der Beiden immer leiser wird und unterdrücke die Panik, die in mir hochkommt. "Leute!"

"Verarsch uns nicht", sagt Benni schmunzelnd.

"Mach ich nicht!", rufe ich laut aus und fasse meine Zunge vorsichtig mit meinen Händen an, versuche sie vorsichtig von der Scheibe zu bekommen, allerdings endet das nur in Schmerzen. "Scheiße!"

"Du hängst wirklich fest?", höre ich Luna fragen.

"Nein, ich tu nur so! Natürlich hänge ich fest! Als ob ich mir freiwillig meinen Mund so verkühlen würde!", fasele ich nuschelnd. Dass ich eher so klinge wie ein betrunkener Penner macht die Situation nicht besser.

Luna und Benni treten näher und inspizieren mich und meine Zunge mit großen Augen.

"Krass", schluckt Benni direkt neben mir. "Ich hab echt nicht damit gerechnet, dass das klappt."

"Tut es aber!", schreie ich ihn so gut es geht an. "Und jetzt helft mir, damit ich nicht mein ganzes Leben lang ohne Zunge leben muss! Wie soll ich morgen Harrys Namen schreien, wenn ich keine Zunge mehr besitze?!", rufe ich panisch aus und unterdrücke die Tränen.

Ich brauche meine Zunge. Ich habe meine ganzen Pläne mit einer Zunge geplant. Keine mehr zu haben würde bedeuten, dass all die Arbeit umsonst war. Und natürlich einen Haufen Schmerzen.

"Was sollen wir jetzt tun?", fragt Luna pansich. Anscheinend hat sie endlich erkannt, wie real das Ganze ist.

"Kannst du sie nicht mit deinem Speichel anspucken, dass sie sich von alleine löst?", fragt Benni mit stotternder Stimme.

Verärgert kneife ich meine Augen zusammen. "Ich spuke dir gleich meinen Speichel ins Gesicht, wenn ihr mich nicht sofort von dieser beschissenen Scheibe holt!"

"Oh Wow, okay. Scheiße."

"Wie wäre es mit warmen Wasser?", höre ich Luna sagen und nicke erleichtert.

"Wasser klingt gut! Schnell holt welches! Mein Mund friert zu! Und diese ganzen Schneeflocken fallen mir ins Gesicht."

"Man ... sieht das scheiße aus", wirft Benni überflüssigerweise ein als er das Ganze beobachtet.

"Du siehst auch scheiße aus! Jetzt beweg dich und hilf mir!", fahre ich ihn erneut an. Wie gerne ich ihm einfach meine Faust ins Gesicht hauen würde, allerdings habe ich zu viel Angst durch ruckartige Bewegungen meine Zunge auszureißen. Falls das dann wieder möglich ist.

"Fuck, das tut so weh", säusele ich nur und schließe schnaufend meine Augen. "Wenn ich wieder hier weg bin kannst du was erleben. Dann hälst du deine Zunge mal in die Gefriertruhe und ich filme die ganze Scheiße!"

"Aha", meint er nur angebunden und legt seinen Kopf schief.

"Benni!", ruft Luna leise seinen Namen. Ich erwarte eine Standpauke von ihr an ihn, allerdings bleibt diese aus.

"Was Benni?", will ich wissen.

Allerdings bleibt Geschrei aus. Stattdessen zeigt sie nur in eine Richtung, in die ich meinen Kopf nicht drehen kann. Benni sieht allerdings genau, was sie ihm zeigen will.

"Oh Scheiße!", murmelt dieser überrascht. "Los, weg hier!"

"Was?", rufe ich schrill. "Weg hier? Nein! Ihr bleibt gefälligst stehen!"

"Du wirst uns noch dankbar sein!", meint Luna nur, allerdings verstehe ich nur Bahnhof. Was ich allerdings verstehe ist die Tatsache, dass sich die beiden wirklich ein paar Augenblicke später tatsächlich aus dem Staub gemacht haben. Sie sind in irgendeine Richtung gerannt und ich habe nicht einmal eine Ahnung wo hin.

Als ich realisiere, dass sie mich wirklich in dieser Situation alleine gelassen haben, mein Schicksal besiegelt haben, kann ich die ersten Tränen nicht mehr unterdrücken. Aber es sind viel eher Tränen der Wut. Sollte ich diese Scheiße hier nicht überleben werde ich die beiden mit eigenen geisterhaften Händen umbringen. Und wenn ich das hier überstehe, dann werde ich sie erst recht erledigen.

"Fuck!", sage ich wieder und fahre mir über meine feuchten Augen. Wo ist dieser beschissene Hotelrezeptionist?

Da dieser Typ wohl meine letzte Hoffnung ist mich von den schneienden Straßen New Yorks zu ziehen, schreie ich zuerst leise nach Hilfe, dann lauter und am Schluss meine ich, dass ich meine Stimme noch zusätzlich auf der Straße habe liegen lassen.

"Hilfe!", kreische ich erneut auf, wobei man wohl sowieso nur die Hälfte versteht. Bei meinem Gemurmel denkt wohl jeder ich bin nur ein kranker Penner mit Sprachbehinderung, der sich mal wieder nicht beherrschen konnte.

"Irgendeiner hier der mir helfen kann?", rufe ich erneut aus und schließe erschöpft meine Augen. Keine Ahnung, wie lange ich nun hier stehe, aber ich bemerke die Kälte schon deutlich. Selbst meine warme Jacke hält bei Weitem nicht mehr so warm wie vorhin. Ich fühle mich, als wäre ich am Nordpol.

"Scheiße! Ist denn hier niemand? Nicht einmal ein Perverser, der mir eigentlich lieber an die Wäsche wollte?"

"Also ein Perverser bin ich nicht, aber ich glaube meine Hilfe kannst du trotzdem gut gebrauchen", höre ich die tiefe Stimme eines Typens, den ich allerdings nicht sehen kann. Da er seitlich neben mir steht, steht er außerhalb meines Augenwinkels. Nur leicht kann ich seine Körperform durch die Spiegelung in der Scheibe erkennen.

"Keine Ahnung wer du bist, aber ich könnte dich gerade echt abknutschen. Also, wenn meine Zunge nicht feststecken würde", atme ich erleichtert auf.

"Was machst du überhaupt hier draußen bei diesem Sturm?", höre ich ihn lachen. "Jeder weiß doch, dass man seine Zunge bei Kälte nicht an irgendwelche Gegenstände klebt."

"Ich dachte das wäre nur bei Straßenlaternen der Fall", murmele ich eingeschüchtert. Peinlich, peinlich.

"Ich hole kurz warmes Wasser. Hälst du es noch kurz ein paar Minuten aus?", fragt er mich. Britischer Akzent, der heraussticht. Einen Moment denke ich, es handelt sich um Harry Styles, allerdings hört sich seine Stimme dafür viel zu tief an. Dabei ist seine Stimme ja allgemein tief.

"Ja klar, ich glaube etwas halte ich es noch aus", fasele ich peinlich berührt.

"Okay. Hier, nimm kurz meine Jacke. Bin gleich wieder da."

Einen Moment später spüre ich schon das Gewicht der zusätzlichen Jacke, die auf meinen Rücken gelegt wird, dann höre ich seine schnellen Fußstapfen davonjoggen. Wenigstens ist seine Jacke ein Beweis dafür, dass er nicht sofort wegrennt und für immer aus dem Staub macht.

Mir bleibt nichts anderes übrig als zu warten. Also tue ich das auch. Ich warte und starre so lange auf die Zunge vor mir, die weiterhin an der Scheibe klebt, bis auf einmal ein strahlendes Gesicht vor mir auf der anderen Seite der Scheibe erscheint.

Harry motherfucking Styles. Und er grinst mir direkt ins Gesicht.

Völlig überwältigt und überhaupt nicht darauf vorbereitet starre ich ihn einfach nur dumm ins Gesicht - bis er einen Moment später schon wieder weg ist. War das jetzt eine Fata Morgana oder sind das schon die ersten Bilder aus dem Himmel?

Wenn mich ein Himmel voller Harrys erwartet will ich sofort dort hin.

Schritte kündigen mir an, dass mein Retter wieder zu mir gestoßen ist.

"Ich hoffe es funktioniert", meint er und einen Augenblick später spüre ich schon das angenehme Wasser an meiner Zunge. Zu meinem Glück kann ich sie kurz darauf wieder lösen - zu meiner Erleichterung.

Total fertig schließe ich meine Augen und schüttele fassungslos meinen Kopf. "Oh Gott, Danke!", meine ich und drehe mich zu dem Typen um.

Nur um wirklich in die stechend grünen Augen von Harry zu gucken, die mich amüsiert anstarren. In einer Hand hält er die leere Flasche, die andere hat er lässig in seine Jeanstasche gesteckt.

Und ich starre ihn nur an, als ich erkenne wer vor mir steht.

"Verdammte Scheiße", murmele ich erkennend und starre ihn viel zu intensiv an. "So war das auf keinen Fall geplant."

xxxxxxx

Die erste Begegnung der Beiden :D Harry, der freundliche Retter in der Not. Was will man mehr?
Keine Sorge, das ändert sich noch ;)

Ich hoffe wirklich es hat euch gefallen. Es ist mal eine andere Art sich kennen zu lernen. Vielleicht nicht die Beste, aber wohl eine der eindrucksvollsten. Was will man mehr als im Gedächtnis der großen Liebe zu bleiben?

Kleines Edit zum Kapitel von mir :D

Seid ihr schon mal mit eurer Zunge an ner Laterne fest gefroren?
Ich hatte immer zu viel Angst, dass das passiert, also hab ich es erst gar nicht versucht 😂

Okay, ich höre schon auf xD

Ily,

Alina xx

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