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Kapitel 42: Erfolgreiche Flucht

JAKE'S POV:

Ich konnte schon von weiten sehen, wie der Typ direkt vor Jungwon's Haus stand und davor Benzin schüttet. Zudem war das auch noch direkt vor der Haustür. Was mach ich denn jetzt? Wie soll ich ihn denn nur ablenken? Ich muss ihnen helfen, ansonsten sterben sie. Das darf nicht passieren. Allerdings kannte er mich schon, also konnte ich mich ihn auch nicht zeigen. Außer ich tue dies und versuche zu entkommen, doch ich konnte noch ein Gewehr erkennen, der an seinem Gürtel geklemmt war. Von Sunghoon wusste ich ja, dass er sich einen Waffenschein machen lassen hat um jagen zu gehen. Was er wirklich tat, wusste niemand so genau. Ich muss nur aufpassen.

Ich schlich mich näher heran und ging in den Garten. Ich nahm mir einen Stein und warf ihn diesen an den Kopf. Er schrie vor Schmerz auf und knurrte bedrohlich. "Wer war das?" Er ging nachsehen, woraufhin ich schnell hinter der nächsten Hauswand verschwand. Schnell rief ich Jungwon an, der immerhin sofort ran ging. "Auf mein Kommando werdet ihr laufen, okay?" Jungwon stimmte mir zu und auch, dass sie bereit standen. Sie wollten aus dem Seitenfenster von der Küche fliehen. Immerhin wollten sie nicht nur die Haustür.

Ich nahm mir einen erneuten Stein und warf ihn diesen zu. Er landete nur neben ihn auf den Boden. "Jetzt reicht es aber!" Fuck, ich musste hier weg und das schnell. Sobald er mich sieht, wird er nicht zögern auf mich zu schießen. Ich wusste doch selbst, wie brutal er war, als ich bei Sunghoon war. Immerhin hatte er mir das anvertraut. Wahrscheinlich auch nur mir.

Ich sah kurz um die Ecke und sah, wie er weiter auf mich zu kam. Um die nächste Ecke konnte ich nicht mehr. Die anderen versuchen aus dessen Fenster zu fliehen. Würde ich versuchen um die Ecke zu gehen, haben sie nicht genug Zeit zu fliehen. Ich habe keine Wahl mehr. Ich muss sie beschützen und das geht nur, wenn ich mich jetzt für sie opfere und Zeit schinde.

Ich ging schon mal etwas weiter weg und schnappte mir einen Stein. Immerhin hatte Jungwon im Vorgarten so viele Steine liegen. Das war gut, aber die würden nicht ausreichen.

Er kam um die Ecke und griff gleich nach seinem Gewehr. "Hm, du bist das also!" An seiner Stirn befand sich eine Platzwunde die stark von dem Stein blutete. So kräftig hab ich doch gar nicht geworfen, oder etwa doch? "Dafür werd ich mich rächen...um meinen Sohn wiederzubekommen!" schrie er mir entgegen und lud sein Gewehr, um das Ding dann auf mich zu richten. Mist! Ich konnte mich nur retten, wenn ich es schaffe, den Stein ins Loch des Gewehres zu werfen. Das wird schwer werden. Ich war zwar sehr gut in Baseball, aber so gut nun auch wieder nicht. "Jetzt kriegst du meine Rache!" In diesen Moment ertönte ein Schuss und kurz danach spürte ich einen scharfen Schmerz in meinem linken Bein. Ich fiel nach hinten zu Boden und hielt mir diesen. Es war zwar nur ein Streifschuss, aber das war schlimm genug. Es brannte höllisch und ich konnte mein Bein kaum noch spüren vor Schmerz.

Er kam näher und lud das Gewehr erneut. "Jetzt wirst du sterben! Schon immer warst du mir ein Dorn im Auge." Ich konnte nur abwarten, bis er mich umgebracht hatte und schloss abwartend die Augen. So sollte es nicht enden, aber alles war besser als meine Freunde sterben zu sehen. Was anderes kann ich jetzt auch nicht machen.

Umso überraschter war ich, als ich keinen Schuss hören konnte. Ich öffnete die Augen und sah stattdessen einen geschockten Mann, der einige Schritte zurück taumelte. "Jake..." Ich sah zurück und konnte Jay erkennen, der mir schnell hoch half. "Komm, wir müssen gehen! Das Gewehr explodiert gleich." Ich verstand gar nichts mehr. Wie hatte er das denn geschafft? Aber ich befolgte Jay's Anweisung und floh mit ihn, während er mich stützen musste.

Einige Meter weiter weg, hörten wir eine Explosion, gefolgt von einem Schrei. Wir blieben stehen, während ich nochmal zurück sah. Offenbar waren Jungwon und Sunghoon schon im Park. So oder so fragte ich mich echt, wie Menschen nur so sein konnten und das zu ihrem eigenen Sohn.

"Jake!" Ich drehte mich zu Jay, der leicht wütend, aber mit Tränen in den Augen, vor mir stand. Ich war leicht verwirrt und runzelte die Stirn. Was war denn jetzt los? Bevor ich es realisierte, verpasste er mir eine harte Ohrfeige. Er hatte sich dabei auch nicht zurückgehalten. Meine Wange brannte höllisch und ich berührte sie leicht. Genau in diesen Moment schloss mich Jay weinend in seine Arme. Was war denn jetzt los? "Jay?" Er war manchmal echt komisch. Das war ja ein reines Gefühlschaos. "Du glaubst nicht...was für eine Angst ich um dich hatte." Meine Augen weiteten sich geschockt. "Ich dachte...ich würde dich...verlieren." schluchzte er stark, woraufhin ich ihn schockiert ansah. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. War ich ihn wirklich so wichtig?

Nach wenigen Sekunden schloss ich ihn ebenfalls in meine Arme. "Es ist okay, Jay. So leicht sterbe ich schon nicht." versichterte ich ihn, aber ich hatte das Gefühl nicht das Richtige gesagt zu haben, weshalb ich einfach weiter sprach. "Aber dennoch...danke, Jay...das ich dir so wichtig bin." Ich lief leicht rot an, während er schwach zu mir hoch sah. "Danke, Jay, wirklich." lächelte ich ihn leicht zu, woraufhin er sich leicht errötet die Tränen wegwischte. "J-Ja, hab ich gern getan. Jetzt lass uns zu Jungwon gehen." Er ging vor, während ich ihn langsam folgte. Meine Wange brannte immer noch, aber das war okay. Es war immerhin Jay. "Ich hoffe...der Schlag war nicht zu fest." meinte er leicht entschuldigen, was mich leicht zum Kichern brachte. "Nein, alles prima. Du darfst das." Er wurde da durch beruhigt. Ich hoffe nur, dass Sunghoon's Vater uns nicht weiter folgen wird. Jetzt kannte er schließlich auch Jay's Gesicht. Er wird uns jagen. Da war ich mir sicher. Wir waren nirgendswo mehr sicher. Er wird kommen und uns finden. Da fragte ich mich nur, wie er uns gefunden hatte. Schließlich wusste er nicht, wo Jungwon wohnt. Mist! Hat er bei Sunghoon was installiert? Das mussten wir herausfinden.

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