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Verzweifelte Lil

Cecile:

Es läutete und läutete. Ich hatte es fast aufgegeben, als dich endlich auf der anderen Leitung atmen hörte. "Ben?", flüsterte ich. Ich wusste nicht warum ich so leise sprach. Vielleicht lag es daran, dass ich Angst hatte meine Stimme könnte dich zum Auflegen bringen. "Lil, was ist los?", hast du gefragt. Du hast so komisch gelungen. Irgendwie kalt und hart. Aber vor allem betrunken. "Ben, wo bist du?", sprach ich ins Handy und rieb mit nervös über meine schmerzenden Schläfen. "In der Bar. Wieso rufst du mich an, Lil?" Ein Schauer fuhr mir über den Rücken und ich begann schon wieder zum Weinen. "Ich wollte nur deine Stimme hören. Ich vermisse dich, Ben. Sehr sogar.", gab ich zu und richtete mich auf dem Sofa auf. Darauf folgte nichts. Nur im Hintergrund das Lachen der anderen Gäste in der Bar, wo du warst. Schon ganz versunken in deiner alten Welt. Gar nicht mehr Teil meiner. "Ben, bist du noch dran?", schluchzte ich in den Apparat. "Ben, sag doch bitte etwas." Ich war zu verzweifelt, um einfach auflegen zu können. Ich saß da, den Hörer fest an mein Ohr gepresst und auf eine Antwort von dir wartend. Plötzlich hörte ich eine andere männliche Stimme: "Gib sie mir. Das kannst du doch nicht machen. Spinnst du?" Dann vernahm ich ein kurzes Rauschen und die männliche Stimme klang klar an mein Ohr: "Du bist Lil, oder?, sagte sie zu mir. Sanft und verständnisvoll. "Ja." Ich war immer noch völlig aufgelöst. "Hör zu, Ben ist betrunken. Und er verträgt kein Alkohol. Er wird dann immer ganz komisch. Aber er liebt dich. Du bist der Grund, warum er sich volllaufen lässt. Und er wird zu dir zurückkommen. Da bin ich mir sicher. Also, nicht traurig sein. Das wird schon wieder."


Henry:

Mir schwirrte der Kopf. Ben war weggesackt. Sein Kopf lag auf der Theke und ich musste ihn unbedingt hier raus schaffen. Was machte er nur mit dem armen Mädchen. Sie war komplett fertig gewesen. Sie weinte die ganze Zeit und glaubte mir kein Wort, weil ich getrunken hatte und meine Stimme lallte. Aber es war die Wahrheit. Ben war viel zu vernarrt in die Kleine, als dass er sie einfach gehen lassen könnte. Das war nicht seine Art. Wahrscheinlich ging es seinem Mädchen nach dem Telefonat noch schlechter als zuvor. Sie wollte ihn unbedingt sprechen, aber Ben hätte es nur noch schlimmer gemacht. Hätte den großen Macker gespielt, der frei und unabhängig ist. Also, habe ich sie abgewimmelt und ihr gesagt, dass sie sich beruhigen sollte. Morgen wird sich Ben sowieso an nichts mehr erinnern können. Ich rüttelte an seiner Schulter, um ihn wach zu bekommen. "Ben, alter, steh auf. Du bist zu schwer. Ich kann dich nicht aus der Bar tragen." Ich vernahm ein leises Knurren. "Jetzt ja nicht bissig werden.", ermahnte ich ihn gespielt und zog ihn von der Tischplatte hoch. "Das war eine einmalige Sache. Du kannst dich nicht bis zum Umfallen besaufen, nur um nicht mehr an sie zu denken zu müssen. Damit kommst du nicht weit, Kumpel.", sagte ich ihm ins Ohr. Noch ein Knurren folgte, aber er rappelte sich langsam hoch und ich stützte ihn dabei. Oh Man, Ben, warum immer alles auf Umwegen, wenn du es auch leicht haben kannst?


hey meine cutes,

das war auch schon das letzte kapitel für heute, meine lieben.

ich hoffe es hat euch gefallen.

bis zur nächsten lesenacht, meine lieblinge.

xoxo

ihr wisst ich liebe euch.

L.

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