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Touch me like you do




Cecile:

Dein Mund klebte an meinem Ohr. Du hast immer wieder geflüstert, während deine heißen Lippen mein Ohr gestrichen haben. Was du geflüstert hast, war berauschend. Es war als sagtest du es in einer anderen Sprache und doch verstand ich jedes Wort. Ich liebte es deine Stimme so nah bei mir zu haben. Es fühlte sich genauso atemberaubend an wie deinen Körper unter mir zu spüren. Deine Hände haben meine Taille umschlungen und sind meinen Rücken hinaufgefahren. Ganz langsam. Schon fast zögerlich. Es verlieh mir eine Gänsehaut. Ich zitterte. Aber es war ein warmes Zittern. Und weil ich es noch wärmer wollte, küsste ich dich. Während ich dein Herz unter mir pochen hörte und deine vollen Lippen auf meinen spürte, merkte ich, dass du meinen BH-Verschluss geöffnet und mir die schmalen Träger über die Schultern gestrichen hast. Du hast mir kurz in die Augen geblickt, so als wärst du dir bei dem, was du gerade getan hast nicht sicher. Deine Augen waren ganz dunkel. Ob vor Verlangen oder Sorge wusste ich nicht.

Ben:

Ich hatte gesagt nur noch ein Kuss. Und doch wurden es so viele mehr. Ich war betrunken. Aber nicht vom vielen Kaffee, sondern von Cecile. Ich würde sie verlieren, wenn wir weiter gingen. Und das konnte ich nicht, sie verlieren. Ich strich ihr behutsam über die Stirn. Sie lächelte und fuhr mir durch die Haare. Ich konnte sie nicht einfach von mir herunter schieben. Es fühlte sich viel zu gut an, sie auf mir zu spüren. Sie fuhr mit ihren schmalen Händen meine Lippenlinie nach und ich schloss die Augen. Sie küsste mich ganz sanft, so als würde ich schlafen und sie mich nicht wecken wollen. Als ob sie mich verstehen würde, legte sie ihren Kopf auf meine Brust. Ich öffnete die Augen und strich ihr behutsam die roten Strähnen aus der verschwitzten Stirn. Sie hatte ebenfalls die Augen geschlossen. Ihre Arme schlang sie um meinen Hals. Ich konnte den Blick nicht von ihr lassen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und ihre Wimpern warfen dunkle Schatten auf ihr Gesicht. Es kostete mich unglaublich viel Überwindung sie nicht zu küssen. Sie fing an regelmäßiger zu atmen und auch ihr Herz schlug nur noch leise gegen ihre Brust. Auch ich schlang die Arme um sie. Sie seufzte matt, ohne die Augen zu öffnen. Sie roch nach Zimt und Zitrone. Das letzte, was ich dachte, bevor ich erneut die Augen schloss, war, dass ich es liebte, wie sie auf mir schlief.

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