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Ich will dich und du willst mich

Cecile:

"Kätzchen? Bist du dir sicher?", hast du atemlos gefragt, deine Finger fest um meinen BH-Verschluss geklammert. Ich schaute dir in die hellen, sandfarbenen Augen. "Ja", sagte ich dann. "Ich bin mir mit dir sicher". Meine Stimme vibrierte leicht von all den Gefühlen, die ich für dich hatte. Als hätten deine Hände auf ein Zeichen gewartet, die sie gerade eben von mir bekommen hatten, öffneten sie mit einem leisen Klick den Verschluss. Du hast meinen Blick erwidert und es lag so viel Zärtlichkeit und Zuneigung darin, dass mir ein bisschen schwindelig wurde. Ich neigte den Kopf zu dir nach unten und legte meine Stirn gegen deine, um mich wieder zu fangen. Wie in Zeitlupe schwebten deine Lippen über meinen, als wolltest du den Moment festhalten, einfangen in einem Honigglas. Als sich unsere Münder dann endlich fanden, stöhnten wir beide gleichzeitig auf, begeistert von dem, was es zu bedeuten schien. Ich will dich und du willst mich. Ganz leicht. Alles ganz leicht.

Ben:

Ich wusste, dass es jetzt passierte. Meine Hormone spielten verrückt. Ich hatte noch nie so empfunden. Gespürt wie ich jemanden um alles in der Welt begehrte, um keinen Preis verlieren wollte. Lil machte an meiner Hose rum, ohne sie aufzubekommen. Ich lächelte. "Lil? Brauchst du Hilfe?", fragte ich gespielt besorgt. Sie schaute auf, ihre Miene konzentriert. "Nein, Ben, ich schaffe das schon." Sie lächelte jetzt auch und fügte hinzu: "Oder geht es dir etwa nicht schnell genug?". Ich legte mich zurück und schloss die Augen. "Nein, Kätzchen, lass dir alle Zeit der Welt", raunte ich. Und dann nochmal: "Hörst du? Wir haben alle Zeit der Welt". Ich wollte nicht, dass sie den Eindruck bekam, ich würde sie drängen. Außerdem war sie war wahnsinnig niedlich, wie sie auf mir saß und versuchte mich meiner Hose zu entledigen. Als sie endlich den Knopf und den Reißverschluss aufbekommen hatte, warf sie mir einen triumphierenden Blick zu. "Siehst du? Ich bekomme das hin". Als sie mir die Hose vollständig ausgezogen hatte, zog ich sie zu mir an die Brust und küsste sie so leidenschaftlich, wie ich es nur vermochte. "Natürlich", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Du bekommst alles hin". In den nächsten Stunden umklammerten wir uns. Hielten einander fest. Liebten uns.


hey meine geduldigen lieblingsmädchen,

es tut mir leid, dass ich das kapitel erst jetzt veröffentliche. ich war mir nicht sicher, wie ich es schreiben soll und die internetverbindung in dem Haus in dänemark, wo ich gerade bin, ist schrecklich schlecht.

in nächster zeit werde ich zweimal die woche ein neues kapitel veröffentlichen, ich hoffe, das ist okay.

xoxo
ihr wisst ich liebe euch

L.

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