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34. Kapitel

"Und als du dann wieder auf dein Zimmer gegangen bist, waren die Aufzeichnungen verschwunden und das Fenster stand einfach sperrangelweit offen?"

Wortlos nickte ich und biss mir auf die Unterlippe. Sharon, die mir gegenüber hinter ihrem ausladenden Schreibtisch saß, legte die Fingerspitzen in der Luft aneinander und stützte dann ihr Kinn dagegen. Nachdenklich runzelte sie die Stirn und sah mich über den dünnen Goldrand der Brille, die sie auf ihrer Nasenspitze trug, hinweg an. Grüblerisch, irgendwie abwartend. Ganz so, als hoffte sie darauf, dass jeden Moment noch weitere Informationen aus mir herausplatzen würden, die erklären würden, wie mitten in der Nacht in Cetan Wí ein Teil einer wertvollen Sammlung von Originaldokumente entwendet werden konnte. Ganz und gar unbemerkt, trotz der hohen Sicherheitsvorkehrungen, die das Camp normalerweise vorzuweisen hatte.

Ich schwieg verbissen und fummelte verlegen an meinen Haaren herum. Es gab keine weiteren Informationen, die ich an Sharon weiter geben konnte. Ich hatte ihr bereits alles erzählt. Von dem Lärm in der Küche an, der Chloe und mich nach unten ins Erdgeschoss gelockt hatte, bis zu dem offen stehenden Fenster in meinem Zimmer hin, unter dem sich, je länger ich es in meinem Schock gefangen angestarrt hatte, eine große Pfütze Regenwasser angesammelt hatte.

Lange hatte ich das Fenster angestarrt. Das Fenster, die aufgeschlagene Mappe und dann wieder das Fenster, bis ich mich von diesem gelöst und nach Chloe gerufen hatte. Wir hatten uns auf der Stelle auf den Weg zu Sharons Haus gemacht, um den Diebstahl zu melden, wo wir wirklich wortwörtlich die Campleiterin dann aus dem Bett geklingelt hatten. Zumindest ließ mich dies der flauschige Morgenmantel vermuten, den Sharon sich offensichtlich recht eilig über einen gestreiften Pyjama gezogen hatte, zusammen mit der Brille mit dem dünnen Goldrand auf ihrer Nase, die sie rein optisch gut um fünf Jahre altern ließ. Offensichtlich hatte sie keine Zeit mehr dazu gehabt, wie sonst auch ihre Kontaktlinsen einzusetzen.

Aber da Chloe, die sich bloß einen dünnen Regenmantel übergeworfen hatte und in ein paar ausgelatschter Turnschuhe geschlüpft war, ebenfalls in ihrem knatschorangenen Entennachthemd neben mir dasaß und so aussah, als wäre sie soeben geradewegs aus dem Bett gefallen, befand sie sich diesbezüglich in bester Gesellschaft. Ich war die Einzige innerhalb des Raumes, die noch ein gewöhnliches T - Shirt und Jeans trug, beides allerdings vom Regen so sehr durchnässt, sodass ich den beiden in nichts nachstand.

"Nichts." Als die Tür hinter mir geöffnet wurde und ein schlanker, hochgewachsener Mann den Raum zusammen mit Riley betrat, sank ich noch ein bisschen mehr auf meinem Stuhl, auf dem ich saß, zusammen. Chloe, die unablässig an ihren Nägeln kaute, warf mir einen raschen Blick zu, der mir nur allzu gut bestätigte, wie gut ich doch die Definition eines Häufchen Elends in diesem Moment bildlich verkörperte.

"Keine Spur zu finden von einem möglichen Täter. Weder auf den Aufzeichnungen der Überwachungskameras, noch an dem Grenzschild von Cetan Wí." Der Mann, der gesprochen hatte, ging hinüber zu Sharons Schreibtisch und ließ sich dort auf dessen Kante nieder.

Alec, Sharons Freund und der stellvertretende Leiter des Camps, wenn man ihn so nennen wollte. Er war die Person, die einen Großteil der Geschäfte von Cetan Wí außerhalb des Campgeländes regelte sowie erledigte und deswegen sehr häufig unterwegs war. Wahrscheinlich war er erst gestern Abend wieder von einer seiner zahlreichen Reisen zurück gekommen, denn dunkle Ringe zeichneten sich deutlich unter seinen Augen ab und seine Haut hatte einen ungesunden Weißton angenommen, als hätte er in den letzten Tagen nicht sonderlich viel geschlafen. Und nun musste er sich eine erneute Nacht um die Ohren schlagen. Wegen mir und diesen dämlichen Originaldokumenten, die ich verloren hatte. Auch, wenn ich Sharon eigentlich versprochen hatte, dass ich auf sie aufpassen würde.

Ich schämte mich dafür, dass mir das nicht gelungen. Dass ich es nicht geschafft hatte, die Dokumente richtig zu verwahren und dass ich es zugelassen hatte, dass jemand, eine unbekannte Person, diese entwenden konnte. Ich fühlte mich wirklich hundeelend deswegen.

"Keine einzige Spur?", fragte Sharon mit einem Gesichtsausdruck, der irgendwie zwischen Sorge, Wut und Verzweiflung hin und her schwankte. Als Alec seinen Kopf schüttelte, stieß sie einen lauten, frustrierten Seufzer aus und ließ sich in ihren Stuhl zurück sinken, vergrub das Gesicht in den Händen. "Das darf doch nicht wahr sein!", klang ihre Stimme dumpf zwischen ihren Fingerspitzen hervor. "Meine Großeltern haben es geschafft, auf dieses verdammte Buch aufzupassen! Meine Eltern, selbst mein schusseliger Cousin! Und jetzt muss geradewegs ich es verlieren!"

Sie ließ ihre Hände wieder sinken und rückte sich dann die Brille zurecht, die ihr bis zum Kinn hinunter gerutscht war. Ich merkte, wie sich mein so schon verspannter Körper ein Stückchen mehr versteifte. Chloe neben mir sah unruhig zwischen Sharon und mir hin und her und wirkte dabei wie eines dieser kleinen Kinder im Supermarkt, das wieder einmal seine Mutter zwischen den hohen Regalreihen verloren hatte und das an der Kasse darauf warten musste, dass ihre Eltern "die kleine Chloe" wieder abholten. Nur, dass wir hier nicht Chloes Eltern sondern wichtige und originale Dokumente eines vergangenen Phönixträgers verloren hatten, die man sicherlich nicht so einfach durch eine kurze Durchsage schnell wieder zu sich zurück holen konnte.

Genauer genommen hatte ich die Dokumente verloren, obwohl ich doch versprochen hatte auf diese aufzupassen! Mit einem Anflug von Wut presste ich meine beiden Kiefer aufeinander, sodass es leicht schmerzte.

"Und ihr habt ganz sicher keine Spuren gefunden? Keinen Funken Magie oder irgendwelche Energieabdrücke, die auf einen möglichen Täter hinweisen könnten?", ächzte Sharon und setzte sich wieder auf.

"Nein." Riley, die direkt neben mir stehen geblieben war, schüttelte den Kopf, sodass ihr kastanienbraunes Haar bloß so durch die Luft wirbelte. "Wer auch immer das gewesen war muss gewusst haben, wie er seine Spuren verwischt. Keine Spuren von irgendwelchen möglichen Eindringlingen nahe Megans Fenster. Außer natürlich die von Chloe und Megan selber, allerdings bezweifle ich, dass die beiden es gewesen sein könnten." Sie warf uns beiden einen schnellen, forschenden Blick durch ihre sturmgrauen Augen hindurch zu, ehe sie weiter fort fuhr: "Irgendwelche Beschädigungen an den Grenzwälle konnten wir ebenfalls nicht feststellen. Der Dieb muss also einen anderen Weg gefunden haben in das Camp einzudringen. Oder..." Sie zögerte und strich sich mit einer nervösen Bewegung eine braune Strähne hinter ihr Ohr, ehe sie weiter fort fuhr: "Oder der Dieb kommt überhaupt nicht von außerhalb, sondern versteckt sich direkt vor unserer Nase."

"Ein Campbewohner?", fragte Sharon überrascht und lehnte sich vor, während Riley mit dem Kopf nickte. "Wenn es niemand von außerhalb des Camps gewesen sein kann, dann muss sich die gesuchte Person bereits innerhalb der Grenzen befunden haben. Und das bereits seit einem etwas längeren Zeitraum." Sie sah hinüber zu Alec, der fest die Lippen aufeinander gepresst hatte und sie nachdenklich betrachtete. "Ich würde beides nicht ausschlagen, Riley", erwiderte er dann und klopfte sich einige imaginäre Staubkörner von seiner dunklen Hose. "Wir wissen rein gar nichts über den Täter und können ihn nicht im geringsten zuordnen, weswegen ich vorerst keine Möglichkeit ausschließen würde. Vielleicht haben wir etwas an der Grenze oder auf dem Gelände übersehen. Vielleicht ist uns irgendein wichtiges Detail entgangen, das..."

Während er weiter fort fuhr und Sharon und Riley somit in eine Diskussion vertiefte, woher der Täter nun hätte kommen können und wie sie deswegen nun am besten weiter vorgehen sollten, rutschte ich unbehaglich auf meinem Stuhl hin und her. Obwohl ich Sharon alles so detailliert wie möglich erzählt hatte, so hatte ich einen Aspekt in meinem Bericht ausgelassen. Um genau zu sein, so hatte ich ihr eigentlich zwei Sachen verschwiegen. Zum einen war da der Zettel gewesen, den ich auf den Unterlagen gefunden hatte und der den Begriff "Arkyn" auf sich trug. Da war dieses Gefühl in mir, das diesen Fakt vorerst zurück gehalten hatte. Dieses Gefühl, das mir sagte, dass dieser Zettel ganz alleine für mich bestimmt gewesen war. Wie eine Nachricht, die nur hatte ich lesen sollen.

Arkyn.

Wer oder was zum Teufel war Arkyn bloß? Was war so besonders an diesem Begriff, dass man ihn mir in Form eines Zettels in mein Zimmer, viel mehr direkt auf den Unterlagen der vergangenen Donnervogelschamanen, zurück gelassen hatte?

Gedankenversunken biss ich mir in die Innenseite meiner Wange, ehe meine Gedanken weiter hin zu der zweiten Sache drifteten, die ich Sharon verschwiegen hatte. Meinen nächtlichen Besucher von vor einigen Monaten, den ich bis tief in den Wald verfolgt hatte. Seit jener Nacht war er nicht ein zweites Mal mehr aufgetaucht und hatte mich auch nicht ein weiteres Mal aus dem Schatten heraus beobachtet. Er war verschwunden, abgetaucht, als hätte er nie existiert. Als wäre unsere nächtliche Hetzjagd durch den Wald und das plötzliche Auftauchen von Casper, dem Kater meiner Mutter, bloß eine Einbildung meinerseits gewesen. Ein Hirngespinst, wie Zack es versucht hatte zu erklären.

Aber was war, wenn der mysteriöse Beobachter nun doch noch einmal zurück gekehrt war? Was war, wenn er die Dokumente aus meinem Zimmer entwendet hatte? Was, wenn...

"Was denkst du, Megan?" Sharons Stimme riss mich abrupt aus meinen Gedanken und ließ mich in meinem Stuhl hochfahren. Verwirrt blinzelnd sah ich zwischen ihr, Riley, Alec und Chloe hin und her, die mich allesamt erwartungsvoll ansahen. "Ob du denkst, dass es sich bei dem Dieb wohlmöglich um einen Eindringling von außerhalb des Zauns handeln könnte", half mir Chloe rasch auf die Sprünge, als ich keine Anstalten machte, zu antworten und ich kam nicht drum herum, ihr deswegen einen dankbaren Blick zu zuwerfen. "Ich weiß es nicht", erwiderte ich schließlich nach einigen weiteren Sekunden der Überlegung und zuckte dann bloß hilflos mit den Schultern. "Ich meine, wenn ihr darauf hofft, dass mir der Instinkt des Donnervogels irgendwelche Hinweis geben könnte, dann kann ich euch leider nur enttäuschen. Da ist nichts." Unsicher nagte ich an meiner Unterlippe herum, ehe ich hinzufügte: "Allerdings kann ich Alec, was seine Aussage betrifft, nur zustimmen. Wir sollten einen Eindringling von außerhalb des Camps eventuell nicht ausschließen. Vielleicht hat jemand eine Sicherheitslücke innerhalb der Schutzschilde gefunden und konnte dadurch das Camp unbemerkt betreten. Und wenn er es nicht kürzlich getan hat, dann vielleicht schon vor einer ganzen Weile."

Ich warf Chloe einen raschen Seitenblick zu und diese nickte kaum merklich. Wahrscheinlich erinnerte sie sich in diesem Augenblick ebenfalls an meinen Bericht von der unheimlichen Person im Schatten zurück, von der ich ihr und Zack erzählt hatte und vermutlich teilte sie in diesem Moment den gleichen Gedanken wie ich. Wenn sie nicht der Überzeugung war, dass das, was ich erlebt hatte, ganz einfach ein Hirngespinst gewesen war.

"Du meinst jemand wurde eingeschleust? Wie damals während des Großen Kampfes?", hakte Riley nach und ich nickte, spürte dabei Sharons eindringlichen Blick auf mir brennen.

Wie damals während des Großen Kampfes. Damals, als meine Eltern und zahlreiche andere Schamanen ihr Leben hatten lassen müssen, da unbemerkt Venatoren auf das Campgelände gelangt waren.

"Ja", sagte ich wie zur eigenen Bestätigung meiner Aussage und ließ meine Augen langsam in Richtung der Campleiterin wandern. Diese starrte mich an, als würde in diesem  Augenblick ihr gesamtes Leben an ihrem inneren Auge vorbei ziehen und wer weiß, vielleicht geschah dies in diesem Moment auch in Wirklichkeit. Schließlich hatte Sharon, trotz ihres damals noch jungen Alters, den Großen Kampf in Cetan Wí am eigenen Leib mit erfahren und war dabei gewesen, als die Venatoren in das Camp eingefallen waren. Auch sie hatte damals ihre Eltern verloren, genauso wie ich. Eine Sache, die uns gewissermaßen miteinander verband. Nur mit dem Unterschied, dass sie im Gegensatz zu mir ihre Eltern kennen gelernt hatte. Für mich waren Shira Pamuy und Raymond Frye bloß Personen auf einigen alten Fotografien, die sie mir gezeigt hatte. Da war keine emotionale Mutter-Vater-Tochter-Bindung zwischen uns drei, wie sie es vielleicht erfahren hatte.

"Dann sollten wir das Gelände nochmals gründlich kontrollieren", murmelte sie geistesabwesend, ehe sie sich ruckartig das dünne Brillengestell von der Nase zog und sich von ihrem Stuhl erhob. "Und zwar sofort!" Mit dem letzten Satz wurde ihre Stimme merklich lauter. Alec nickte bloß wortlos und verließ eilig den Raum.

Auch Chloe und ich erhoben uns und wollten gerade zusammen mit Riley das Zimmer verlassen, als mich etwas zurück hielt. Bisher hatte ich den Zettel mit dem mir unbekannten Begriff darauf vor Sharon geheim gehalten, hatte ihn bloß beiläufig in die Tasche meines Regenmantels gesteckt, den ich übergezogen hatte, als wir zum Landhaus aufgebrochen waren. Nun allerdings erschien mir besagter Zettel, obwohl er bloß aus Papier bestand, wie ein schweres Gewicht innerhalb meiner Tasche.

Schuldgefühle breiteten sich in meinem Körper aus, nagten in mir, da mir sehr wohl bewusst war, dass ich durch das Geheimhalten des Zettels einen gewissen Teil der Ermittlungen nach dem Täter blockierte. Und dennoch hatte ich das Gefühl, dass der Zettel nur für mich bestimmt gewesen war. Einzig und alleine nur für mich. Aber dennoch...

"Sharon, was ist Arkyn?", schoss es plötzlich aus meinem Mund hervor, ehe ich es mir genauer überlegen und es zurück halten konnte. Abrupt  blieb ich auf der Schwelle der Tür stehen und drehte mich erneut zu Sharon um. "Wie bitte?", fragte diese überrascht, die auf Grund meines schnellen Sprechtempos wahrscheinlich nur einen einzigen Brei aus Wörtern verstanden hatte. "Wer oder was ist Arkyn?", wiederholte ich meine Frage laut und deutlich, da es nun sowieso kein Zurück mehr gab. Langsam ließ ich meine beiden Hände in die Taschen meines Regenmantels gleiten, spürte dabei den Zettel, wie er gegen die Fingerspitzen meiner rechten Hand stieß.

Riley, die vor mir das Bürozimmer verlassen hatte, blieb wie angewurzelt im Flur stehen und drehte sich langsam mit erschrockener Miene zu mir um, während Sharon mir gegenüber jegliche Mimik entglitt.

"Woher kennst du diesen Namen?" Ihre Stimme war nur ein Flüstern, mühevoll kontrolliert, als sie hinter ihrem Schreibtisch hervor trat und langsam auf mich zukam. Als ich nicht antwortete, wurde ihre Stimme merklich lauter. "Wer hat ihn dir gesagt?"

Ich merkte, wie meine Finger in der Jackentasche nach dem Zettel griffen, diesen mit einer kleinen Bewegung zwischen sich klemmten.

Ehe Sharon mich erreichen konnte, um mich ein drittes Mal zu fragen, woher ich diesen Namen kannte, zog ich sie aus der Tasche hervor und drückte den Zettel wortlos der Campleiterin in die Hände

"Er hat auf meinem Schreibtisch gelegen, als ich den Diebstahl entdeckt habe", erklärte ich leicht atemlos, verwundert über die Reaktion, die Sharon sowie Riley auf diesen Namen gezeigt hatten. Als sei es irgendwie verboten, dass geradewegs ich ihn aussprach.

"Was ist Arkyn?", wiederholte ich leise, während ich beobachtete, wie Sharon sorgfältig den Zettel in ihren beiden Händen betrachtete. Ihn hin und her drehte, als wüsste sie nicht so recht, wie sie mir diese Frage genau beantworten sollte.

"Ein Name", presste sie dann schließlich mühevoll hervor und ging langsamen Schrittes zurück zu ihrem Schreibtisch, wo sie erneut in ihrem Stuhl zusammen sank und das Gesicht in den Händen verbarg. "Einen Namen, den du eigentlich nicht hättest wissen sollen."

A/N:

Sooo, ich melde mich auch mal wieder zurück.

Tut mir leid, dass dieses Kapitel mal wieder so lange auf sich warten gelassen hat, allerdings hatte ich zum einen ziemlich viel mit der Schule zu tun, zum anderen - seien wir ehrlich - habe ich in den vergangenen Wochen recht wenig Motivation zum Schreiben gefunden, auch wenn es mir an sich immer wieder Spaß bereitet, hier neue Kapitel zu veröffentlichen. Ich hoffe, dass der derzeitige NaNoWriMo meine Motivation wieder zurück holen wird, selbst wenn ich nur indirekt daran teilnehme. :)

Lg

Raven

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