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33. Kapitel

Eine ganze Weile saßen wir so da. Chloe mit zusammengepressten Lippen leer vor sich hin starrend neben mir, während ich beide Arme um ihren schmalen Körper herum geschlungen hatte, um sie in einer festen Umarmung zu wiegen. Ab und zu hörte ich sie vereinzelte Worte vor sich hin murmeln, wobei es sich bei dem Großteil davon um "Scheiße" sowie weitere Kraftausdrücke handelte, bei deren Klang meine alte Englischlehrerin Mrs Courtinger garantiert auf der Stelle in Ohnmacht gefallen wäre. Die alte Schachtel hatte schließlich nicht einmal simple Flüche wie "Verdammt" oder "Mist" gut vertragen, was einigen meiner Mitschüler - Vic und mir mit einbeschlossen - bereits des Öfteren mit Hilfe von kleinen Strafarbeiten - "Ich unterlasse fortan das Fluchen im Unterricht. Ich unterlasse fortan das Fluchen im Unterricht. ..." - zum Verhängnis geworden war.

Schweigen streichelte ich mit meinem Daumen über Chloes Schulter und hörte ihr dabei zu, wie sie ihre Eltern und ihr eigenes Leben verfluchte. Worum genau es in ihrem Streit gegangen war, wusste ich nicht und wenn ich ehrlich war, so hatte ich auch nicht vor, sie darüber auszuquetschen. Dazu war jetzt nicht der richtige Augenblick und außerdem gehörte Chloe sowieso eher weniger zu den Menschen, die so etwas gerne frei aus sich heraus herum posaunten.

Zwar machte sie keinen Hehl daraus, dass sie Probleme mit ihrer Familie hatte und ihre Eltern mehr oder weniger verachtete, dennoch gehörte sie nicht zu den Personen, die solche Streitereien gerne in die Öffentlichkeit trugen. Vermutlich war es ihr schon unangenehm genug, dass bereits ich sie so außer sich vor Wut vor sich hin schreiend im Wohnzimmer erlebt hatte. Auch, wenn ich ihre Mitbewohnerin war und bereits des Öfteren Streitereien zwischen ihr und ihrer Familie mitbekommen hatte.

"Sie haben kein Recht mir zu sagen, was ich zu tun und zu lassen habe", murmelte Chloe neben mir vor sich hin und starrte auf die blauweiß geringelten Socken an ihren Füßen. "Es geht sie zum Scheiß noch mal nichts an."

Wahrscheinlich hatte es sich wieder einmal um Cetan Wí gedreht. Um Cetan Wí, die Schamanen und diese zwielichtige und absolut nicht vertrauenswürdige Person namens Sharon Hunter, die Chloe von ihrer ach so guten Schulausbildung fort gezerrt und sich mit dieser in irgendein Hinterwäldlercamp nach Kalifornien abgesetzt hatte.

Chloe hatte mir bereits erzählt, wie sie damals vor etwas mehr als einem Jahr auf Sharon getroffen war und dass es sich anders wie bei mir um keine langgeplante Rettungsmission, sondern vielmehr um einen einfachen Zufall gehandelt hatte.

Chloe und Sharon waren sich damals über den Weg gelaufen, als diese mit einigen Schamanen versucht hatte eine geheime Venatorenzelle in South Dakota aufzudecken. Um genauer zu sein eine Venatorenzelle, die sich zu dem damaligen Zeitpunkt noch nahe dem Mount Rushmore National Memorial - was übrigens ähnliche Kräfte besaß wie der Nachtblumensee - aufgehalten hatte, um dort einige Rituale durchzuführen.

Eine Mission, bei der Sharon über Chloe gestolpert war, die sich am gleichen Tag auf einem Schulausflug zu besagtem Denkmal befunden hatte und deren Ausstrahlung an Schamanenkräfte so deutlich aus der Menge heraus gestochen hatte, sodass die Campleiterin nicht drum herum gekommen war, sie auf der Stelle für ihr Camp anzuwerben.

Und das mit Erfolg, wie man sehen konnte, trotz dem Widerwillen ihrer Eltern, die sich zu anfangs weigerten, ihre Tochter einer Fremden mitzugeben, dann allerdings doch einlenken mussten, als Chloe wenige Tage später nur von einigen Venatoren auf dem Gelände ihres Internats attackiert worden war. Denen war es natürlich ebenfalls nicht entgangen, dass sich mögliches Potential für einen Schamanen in der Schülergruppe vor dem Mount Rushmore National Memorial befunden hatte. Und wie leicht es für einen Venatoren war einen ungelernten Schamanen anzugreifen und möglicherweise zu töten hatte ich bereits selber nur zu gut am eigenen Leibe durch Caden erfahren.

Ich befeuchtete mit der Zunge meine Unterlippe und schloss für einen Moment die Augen, horchte in die Stille hinein, die uns umgab. Ich hörte gedämpfte Stimmen von weiter Ferne durch das offene Fenster in unserer Küche hinein dringen. Fröhliche Stimmen, die irgendwie fremd auf die bedrückende Atmosphäre innerhalb dieser vier Wände wirkten.

Es war halb sechs, als Chloes Tränen endlich trockneten und das Spinnennetz aus verlaufener Wimperntusche auf ihrem Gesicht endlich damit aufhörte, sich weiter auszuweiten. Mein Handy vibrierte in der hinteren Tasche meiner Hose und als ich auf den Bildschirm linste, konnte ich Vics Namen und eine dazugehörige Textnachricht erkennen. Wahrscheinlich handelte es sich mal wieder um Freddy, Vics neusten Schwarm, von dem sie mir andauernd im auch nur kleinsten Detail berichtete, als würde sie heimlich Protokoll über all das, was er tat und was er sagte, führen. Vermutlich tat sie das auch in Wirklichkeit.

Mit einem leisen Seufzen schob ich das Handy wieder zurück in meine Hosentasche und löste behutsam meinen Arm von Chloes Schulter, mit dem ich sie fest an mich gedrückt hatte. "Hast du Hunger?", fragte ich sie vorsichtig und als sie nickte, stand ich auf, streckte meine Beine, die sich vom ganzen Sitzen wie eingerostet anfühlten, und ging dann langsamen Schrittes davon in Richtung Küchenbereich, um einen Topf aus einem der untersten Schränke hervor zu suchen und mit Wasser zu füllen. Ich hielt es für besser heute Abend nicht zum gemeinsamen Abendessen mit den restlichen Campbewohnern zu gehen. Dafür fehlte Chloe sowie mir eindeutig die richtig Stimmung.

Als ich den Topf auf dem Herd abstellte und einige Nudeln hinzu schüttete, hörte ich, wie Chloe nun ebenfalls aufstand und die Treppe hinauf lief, um im Badezimmer zu verschwinden, wo sie sich, während das Wasser neben mir blubbernd zu kochen begann, abschminkte und in ihren Schlafanzug wechselte. Diese Woche übrigens ein orangenes, viel zu großes Männerhemd, das ihr bis zu den Knien reichte und mit vier Enten bedruckt war, die soeben ganz in alter Beatles-Manier einen Zebrastreifen überquerten.

"Rotes oder grünes Pesto?", fragte ich sie, als sie wieder barfuß die Treppe hinab geschlurft kam und sich entkräftet auf einen der Plastikstühle in der Küche fallen ließ.

"Beides", erwiderte sie mit trockener Stimme und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, ehe sie hinzu fügte: "Meine Mum hat es gehasst, wenn ich die zusammen gemischt habe."

~~~

Den restlichen Abend verbrachten Chloe und ich zusammen im Wohnzimmer und während ich mich wieder einmal über die Aufzeichnungen der Vergangenen beugte, schaute meine Freundin sich Wrestling im Fernsehen an, was sie eindeutig aufzumuntern schien. Cassius lag neben ihr auf der Couch, seine große, feuchte Nase in ihrem Schoß vergraben, die Augen fest verschlossen, als würde er schlafen- wenn Totemtiere überhaupt schlafen konnten.

Gegen Mitternacht hin begann es schließlich wieder zu regnen und egal, wie laut Chloe den Fernseher auch aufdrehte, so konnte man das laute Trommeln der Regentropfen auf unsere Fensterscheiben trotzdem nicht überhören. Der Regen hielt die ganze Nacht über an und auch am nächsten Morgen schienen sich die dunklen und schweren Gewitterwolken, die den Himmel bedeckten und somit die warme, freundliche Sonne ausschlossen, immer noch nicht verzogen zu haben. Selbst am Abend goss es nach wie vor in Strömen, sodass bereits einiges Wasser über die Schwelle der Tür in unser Haus eindrang - was wir glücklicherweise mit zahlreichen Lagen von Handtüchern aufzuhalten wussten - und das gemeinsame Abendessen vor dem Landhaus für diesen Tag abgesagt werden musste, da die Große Gasse sich zu einer riesigen Schlammstraße verwandelt hatte.

Es war bereits stockdunkel geworden, als ich im Licht meiner Schreibtischlampe immer noch über die Aufzeichnungen gebeugt da saß und vor mich hin brütete. Mittlerweile war ich bereits zu Jonathan Grey, dem Vorgänger meines Erzeugers, der mich damals bei meiner Zeremonie in der Geisterwelt empfanden hatte, vorgedrungen. Seine Aufzeichnungen drehten sich um die Zeit kurz nach dem zweiten Weltkrieg - wo übrigens ebenfalls Venatoren und Schamanen ziemlich gut mitgemischt hatten - und beschrieben im Gegensatz zu einigen Artikeln seiner Vorgänger mehr den Verlust der mehr und mehr in Vergessenheit geratenen Traditionen der Indianer Nordamerikas als irgendwelche mögliche Auseinandersetzungen mit unseren Gegnern.

So erklärte er unteranderem auch den Unterschied zwischen den Schamanen jenes Indianerstammes, aus dem seine Vorfahren stammten, und den Schamanen, wie wir welche waren. Dass es sich bei unseren Vorgängern um Schamanen aus allen möglichen Kulturen der Welt gehandelt hatten, die von den Göttern und den Geistern ihres jeweiligen Glaubens mit Kräften beschenkt worden waren, die sie zwar auf einen anderen Pfad des Magiewirkens führten als ihre übrigen Mitschamanen, ihnen allerdings Wege eröffnete, die der Verstand des Menschen sonst wohlmöglich nie wirklich erfasst hätte.

So befanden sich besagte Schamanen, Druiden und Heiler zwar nicht mehr wirklich im Einklang mit den Göttern, Geistern und der Natur und führten auch nicht mehr genau die überlieferten und traditionellen Rituale durch, wie die restlichen Schamanen, erlangten jedoch stattdessen die Fähigkeit, in die Ebene der Geisterwelt einzudringen und sich mit gewissen Arten von diesen zu verbinden, die in der heutigen Zeit als die Totemtiere bezeichnet wurden.

Dass dadurch jede Menge an Ritualen und Wissen der traditionellen Schamanen verloren ging, bedauerte Jonathan Grey sehr, allerdings schrieb er auch, dass sich durch jene nun vorhandene Verbindung zwischen Mensch und Geist ebenfalls neue Zauber und magische Künste entwickeln konnten. Ob zum wirklichen Wohle der Menschheit sei allerdings erst einmal dahingestellt, wie er schrieb, und ganz und gar von den einzelnen Schamanen abhängig, was sicherlich eine kleine Andeutung auf die Venatoren sein sollte.

Nachdenklich rieb ich mir die Nase und blätterte dann weiter, bis ich zu den Aufzeichnungen kam, die ich bisher noch nicht gewagt hatte anzurühren. Die Aufzeichnungen von Raymond Frye, meinem Erzeuger.

Regungslos starrte ich auf das weiße Blatt Papier vor mir, das immer bloß mit dem Namen des entsprechenden Phönixträgers sowie Geburts- und Sterbedatum bedruckt war und somit ein neues Kapitel einleitete. Langsam befeuchtete ich meine Unterlippe und streckte dann meine Hand nach der Seite aus, um sie umzuschlagen und mich nun endlich mit den Aufzeichnungen meines Erzeugers zu befassen, zögerte dann allerdings.

Meine Finger schwebten leicht zitternd über dem Papier mit seinem Namen darauf, umschlüssig darüber, ob sie dieses nun umdrehen sollten oder nicht. Ich biss mir auf die Unterlippe.

Es war seltsam, nun vor diesen Aufzeichnungen hier zu sitzen. Vor den Aufzeichnungen meines Erzeugers, den ich mein bisheriges Leben bloß immerzu gehasst hatte und über den ich erst vor wenigen Wochen erfahren hatte, dass er mich nie auf diese lieblose Art und Weise im Stich gelassen hatte, wie meine Mum es immer erzählt hatte.

Langsam ließ ich meine Hand wieder sinken und starrte auf das weiße Blatt Papier. In diesem Moment fiel mit auf, wie wenig ich doch über ihn wusste. Klar, ich wusste wie er ausgesehen hatte, ich kannte seinen Namen. Aber das war schon alles. Denn das, was mir Alison über ihn erzählt hatte, entsprach höchstwahrscheinlich nicht der Wahrheit, davon konnte ich mit großer Sicherheit ausgesehen.

Die Aufzeichnungen waren wie Tagebücher. Die Tagebücher der vergangenen Schamanen vor mir, in deren Fußstapfen ich nun getreten war, und irgendwie wusste ich nicht recht, ob ich das wirklich lesen wollte. Das Tagebuch meines Erzeugers, den ich durch Erzählungen geglaubt hatte zu kennen und zu hassen und der nun wahrscheinlich ein völlig anderer Mensch war. Ein Mensch, den man vielleicht sogar wirklich gerne haben konnte.

Noch immer zögernd saß ich vor der Mappe, als ich von unten ein lautes Scheppern vernahm. Es klang so, als hätte jemand einen ganzen Haufen Porzellan zu Boden fallen gelassen und das aus einer beachtlichen Höhe wohlgemerkt. Überrascht runzelte ich die Stirn. Dann sprang ich auf und verließ eilig mein Zimmer, stieß auf der Treppe beinahe mit Chloe zusammen, die auf Grund des Lärmes ebenfalls ihren Raum verlassen hatte.

"Es kam aus der Küche", teilte diese mir knapp mit, die, ihrem zerzaustem Haar nach zu urteilen, vom Lärm soeben aus ihrem Schlaf gerissen worden war. Schnellen Schrittes lief sie voran in das Erdgeschoss, wo sie wie angewurzelt stehen blieb und mit weit aufgerissenen Augen auf einen Haufen Teller, Tassen und Töpfe starrte, die allesamt auf dem Küchenboden verteilt lagen, als wären sie soeben von selber aus den Regalen heraus gefallen.

"Achtung, Scherben!", murmelte sie und wich augenblicklich einen Schritt zurück, denn sie war barfuß unterwegs. "Hast du die Schranktüren nicht richtig zu gemacht?", fragte sie dann, als ich wieder nach oben lief und einen Besen aus der Abstellkammer holte, um die Scherben zu einen Haufen zusammen zu kehren. "Wieso sollte ich die Schranktüren nicht richtig zu machen?", erwiderte ich und hob einige zum Glück noch heil gebliebene Teller und Tassen auf, die kalkweiß im Licht des hereinfallenden Mondes glänzten. "Außerdem fallen die nicht von alleine aus den Regalen." Ich reichte Chloe, die in ein Paar Schuhe geschlüpft war, einige Töpfe an, die sie dann in der Spüle abspülte und anschließend wieder in ihre Schränkte zurück räumte.

"Keine Ahnung wie das passiert sein soll." Verärgert schmiss ich eine der etwas größeren Scherben in den Mülleimer, selber im Unklaren darüber, wie das ganze Geschirr hier auf dem Fußboden hatte landen können. Denn ja, ich hatte mich am heutigen Abend um den Abwasch gekümmert, aber ich hatte ganz sicher die Teller, Tassen und Töpfe fallsicher gestapelt und auch die Schranktüren richtig verschlossen. "Vielleicht irgendein dämlicher Streich von Lewis und Robyn", überlegte ich laut - die Beiden waren schließlich dafür bekannt, ihre Späße mit den anderen Campbewohnern zu treiben -, aber Chloe winkte nur ab.

"So etwas machen selbst die nicht", sagte sie, verstaute die letzte Tasse sicher im Schrank und fegte anschließend die feinen Keramiksplitter auf, die von dem zerbrochenen Geschirr übrig geblieben waren. Dann fuhr sie sich durch das zerzauste Haar, gähnte laut und sah sich um. "Lass uns morgen gucken, was die Ursache dafür gewesen sein könntet", schlug sie vor. "Es ist spät und ich möchte endlich wieder ins Bett." Sie unterdrückte ein weiteres, herzhaftes Gähnen und zupfte sich stattdessen ihr orangenes Entennachthemd zurecht, ehe sie sich mit einem: "Gute Nacht, Megan", verabschiedete und die Treppe hinauf in ihr Zimmer verschwand.

Einen Moment lang blieb ich noch stehen und betrachtete mit gerunzelter Stirn den nun wieder sauberen Küchenboden, rätselte, weshalb das gesamte Geschirr nun wirklich laut krachend aus den Schränken gefallen war, ehe ich mich mit einem Kopfschütteln ebenfalls umdrehte und zurück in mein Zimmer ging. Chloe hatte Recht. Wir konnten immer noch morgen gucken, was die Ursache dafür gewesen sein könnte und außerdem war es wirklich spät geworden. Ich sollte auch ins Bett gehen, versuchen zu schlafen und mir die Entscheidung, ob ich Raymonds Unterlagen nun lesen sollte oder nicht, für morgen aufsparen.

Doch als ich die Tür zu meinem Schlafzimmer öffnete, erwartete mich eine Überraschung. Eine böse Überraschung wohlgemerkt. Mein Zimmerfenster stand sperrangelweit offen, leise plätschernd fiel der Regen in einer Pfütze aus Mondlicht auf den hellen Holzboden.

Mein Blick schoss zu der aufgeschlagenen, braunen Mappe auf meinem Schreibtisch und ich merkte, wie sich mein gesamter Körper auf der Stelle versteifte, als ich es sah.

Der Stapel mit den Aufzeichnungen von Raymond Frye war verschwunden. An seiner Stelle lag nun ein kleiner, weißer Zettel auf der Mappe, feinsäuberlich beschrieben mit nur einem einzigen Wort.

Arkyn.

A/N:

Soo, meine lieben Freunde. Wer oder was könnte Arkyn sein? :)

Ich denke, dass diese Frage eigentlich ziemlich offensichtlich ist, aber ich bin dennoch wirklich auf die eine oder andere Theorien gespannt, was Arkyn genau sein könnte und weshalb geradewegs die Unterlagen von Megans Vater entwendet wurden. Und vor allem von wem?

Vermutlich hat so gut wie jeder Mensch, der eigene Geschichten schreibt, immer wieder die eine oder andere Stelle, auf die er sich schon die gesamte Story über freut und die bereits seit Anfang des Buches exakt so feststeht, wie sie am Ende geschrieben wird. Und was soll ich schon sagen? Eine dieser Stellen haben wir hiermit jetzt erreicht. Folgen werden noch zwei weitere. ^^

Lg

Raven

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