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25. Kapitel

"Und du hast ganz sicher den Kater deiner Mum hier gesehen?", gähnte Chloe am nächsten Morgen, als ich ihr von meinem nächtlichen Erlebnis erzählte.

Als ich gestern Nacht nur mit Müh und Not meinen Weg zurück zur Gasse und somit auch zurück zu unserem gemeinsamen Haus gefunden hatte - das Dickicht des Waldes konnte bei Dunkelheit echt tückisch sein - hatte sie mich bereits sehr aufgebracht erwartet und mir einen Vorwurf nach dem anderen, weshalb ich einfach weg gelaufen sei und was sie sich für Sorgen gemacht hatte, an den Kopf geworfen. Erschöpft und aufgewühlt wie ich war, hatte ich so gut wie keinen klaren Gedanken fassen und erst recht nicht einen ganzen Satz zustande bringen können, weshalb sie mich mit einem lauten Seufzen bloß an sich vorbei ins Haus gelassen und die Treppe hinauf bis zu meinem Zimmer begleitet hatte. Ganz so, als sei sie meine selbsternannte Ersatzmum.

Nun allerdings saß Mum 2.0 Cornflakes mampfend auf der Arbeitsfläche unserer Küche und ließ, in einen hellblauen Plüschbademantel gehüllt, die Beine baumeln. Ihr vorwurfsvoller Blick vom Vorabend war einem Stirnrunzeln gewichen, während sie meiner Erzählung lauschte.

"Ich kenne das Vieh schon gefühlt seit meiner Geburt", erwiderte ich auf ihre Frage hin und zuckte mit den Schultern, schob mir das letzte Stück meines Aufback-Croissants in den Mund, kaute und schluckte dann. "Ich würde seine Augen vermutlich überall wieder erkennen. Sie sind so..." Ich schüttelte mich nur, als ich an seinen durchdringenden Blick denken musste und ließ den Satz unvollendet.

"Ach was, es gibt hier einige Wildkatzen auf dem Gelände", mischte sich Zack schmatzend in unser Gespräch ein, der auf einem Stuhl mir direkt gegenüber saß und sich gerade seinen vierten Bagel mit Frischkäse bestrich. Es war anscheinend eine Art Ritual von Chloe und ihm, dass er mindestens ein oder zwei Mal in der Woche hier in der Hausnummer 17 mit ihr zusammen frühstückte, bevor sie zu ihren jeweiligen täglichen Aufgaben aufbrachen. Die Masse, die er dabei an Gebäck verschlang, war wirklich beachtlich, weswegen Chloe immerzu zusätzliches Essen für ihn auf unsere Nahrungsliste für die Woche hinzufügte. Diese Wochen war es wahrscheinlich die ganze Schachtel an Bagles gewesen, die in diesem Moment direkt vor Zack auf dem Tisch stand und die er bereits halb geleert hatte.

"Und jetzt mal im Ernst: Wie viele schwarze Katzen mit grünen Augen gibt es wohl? Du kannst dich auch ganz einfach vertan haben." Er legte sein Messer beiseite und biss in den Bagle. Ich schüttelte nur den Kopf. "Ich bin mir sicher, dass er es war. Um hundert Prozent. Schließlich war ich die Person, die er fast sechs Jahre lang seinen königlichen Katzenkloreiniger nenne durfte, also dürfte ich ihn gewissermaßen schon kennen." Bei diesem Gedanken verzog ich leicht das Gesicht.

"Wenn du meinst." Zack zuckte mit den Schultern und klopfte sich einige Krümel von seinem Shirt. "Und was hat es dann mit der mysteriösen Person im Schatten auf sich? Wohnt die etwa auch zufälligerweise bei dir zu Hause?"

Ich verdrehte bei diesem Kommentar die Augen und schüttelte nur den Kopf. "Kannst du das bitte mal ernst nehmen? Es war verdammt gruselig, okay? Auf dem Rückweg hatte ich andauernd das Gefühl, dass ich jeden Moment vor dem Lebkuchenhäuschen von Hänsel und Gretels Hexe stehen würde."

"Ist doch prima", grinste nun auch Chloe. "Gratis Süßigkeiten für jeden Campbewohner. Kostet nur ein Kind pro Monat."

"Fängst du jetzt auch noch damit an?" Ich seufzte laut auf und stützte mein Gesicht in die Hände, während ich Chloe leise vor sich hin kichern hörte, ehe sie schließlich sagte: "Komm schon, red weiter. Sollte nur ein kleiner Witz am Rande sein."

Ich hob daraufhin wieder den Kopf und zog eine Augenbraue in die Höhe, dann räusperte ich mich und fuhr schließlich an Zack gewandt weiter fort: "Nein, diese Person, die mich beobachtet hat, wohnt garantiert nicht bei mir zu Hause. Sonst dürfte ich sie nämlich kennen."

"Dann war es vielleicht ein Campbewohner", überlegte mein Gegenüber und legte seinen halb aufgegessenen Bagle beiseite. "Vielleicht wollte dir einfach nur jemand einen Streich spielen."

"Kurz vor Mitternacht? Die haben ansonsten ja auch nichts besseres zu tun", warf Chloe mit ein und ich schüttelte ebenfalls den Kopf. "Es war kein Campbewohner", sagte ich. "Da bin ich mir absolut sicher."

"Und woher willst du das so genau wissen?" Zack verschränkte die Arme vor der Brust und sah mich herausfordernd an. "Hier gibt es außer uns Jungschamanen keine anderen Menschen, die innerhalb dieses Gebietes wohnen. Ich wüsste nicht, dass wir neuerdings Einsiedler oder so irgendwo versteckt im Wald hätten. Und wenn ja, dann hätte Sharon die schon längst raus geworfen."

"Es war kein Camobewohner, Zack", wiederholte ich mit Nachdruck und fuhr mir mit gespreizten Fingern durch die verstrubbelten Haare. Der Zauber, der sie nach meiner Zeremonie hatte glänzen lassen wie frisch aus dem Friseursalon, war bereits seit Wochen - um genau zu sein vierundzwanzig Stunden nach meiner Nacht am Nachtblumen-See - verschwunden, weswegen sie mir seitdem wieder langweilig wie eh und je in mein Gesicht hingen. "Ich habe es gespürt", fuhr ich weiter fort und runzelte bei dieser Begründung selber die Stirn. "Irgendwie", setzte ich noch hinzu, als Zack mir gegenüber skeptisch eine Augenbraue in die Höhe zog.

"Du hast es gespürt?", wiederholte er und beugte sich vor, sodass er sich mit den Ellenbogen auf dem Küchentisch abstützen konnte. "Wäre mir neu, dass ein Schamane so etwas spüren könnte."

"Vielleicht liegt es ja an ihrer Phönixmagie", überlegte Chloe laut und stellte ihre fertig ausgelöffelte Müslischale neben sich auf der Arbeitsfläche ab. "Vielleicht kann sie ja dadurch gewissermaßen", sie zögerte, "Schamanen von Venatoren unterscheiden."

"Venatoren?" Fassungslos wandte Zack sich zu ihr um. "Das kann jetzt doch nicht dein Ernst sein, Chloe, oder? Du weißt genauso gut wie ich, dass Venatoren das Gebiet hier seit dem großen Kampf unter keinen Umständen mehr betreten können. Der Schutzwall um Cetan Wí ist dafür viel zu mächtig."

Chloe zuckte mit den Schultern. "Vielleicht hat ja jemand wie damals den Schutzwall von innen deaktiviert. Und sei es nur für eine kurze Zeitspanne gewesen, damit jemand unbemerkt in das Camp hinein und auch wieder hinaus schlüpfen konnte."

"Das wäre auf der Stelle aufgefallen", erwiderte Zack und schüttelte nur den Kopf. "Seit dem großen Kampf sind die Sicherheitsvorschriften viel strikter als damals und der Schutzwall wird so gut wie Rund um die Uhr im Auge behalten. Da kann man ihn nicht einfach für fünf Minuten deaktivieren, damit jemand unbemerkt das Gelände betreten kann. Das würde sofort auffallen."

"Es hätten so oder so deutlich mehr als fünf Minuten sein müssen", überlegte ich nun ebenfalls und Zack nickte mir zustimmend zu. Dann sagte er: "Vielleicht hast du dir deinen Stalker einfach nur eingebildet, Meg. Oder es war wie gesagt ein Campbewohner. Such es dir aus, aber irgendetwas anderes wäre auf jeden Fall unmöglich."

Ich schwieg und biss mir auf die Unterlippe. Ich wusste, was ich gesehen hatte. Ich hatte mir meinen Stalker nicht eingebildet. Oder etwa doch? War ich etwa die ganze Zeit über hinter einer Einbildung meinerseits her gehetzt, nur, um anschließend eine streunende Katze für den allerliebsten Liebling meiner Mum zu halten?

Um ehrlich zu sein war ich mir da auf einmal nicht mehr ganz so sicher.

~~~

Wenn ich eine Sache an diesem Nachmittag bereute, dann die Tatsache, dass ich vergessen hatte mir eine Kopfbedeckung mitzunehmen. Die Sonne brannte heiß und erbarmungslos auf die bereits gelb vertrockneten Wiesen des Camps hinab und trieb mir den Schweiß auf die Stirn, während ich in einem der zahlreichen Kartoffelbeete kniete und ein Unkrautpflänzchen nach dem anderen aus der Erde zupfte.

Sharon hatte mich zusammen mit Matthew, der Junge, der mich bei meiner Ankunft in Cetan Wí sofort in ein kleines Gespräch verwickelt hatte, diese Woche zum Unkraut jäten eingeteilt, was, auf Grund der unglaublichen Hitze, glatt als Foltermethode hätte durchgehen können. Wüsste ich es nicht besser, so hätte ich den folgenden Tagen eventuell sogar mit einem kleinen Waldbrand gerechnet, so heiß und trocken war es, aber auf Grund irgendwelcher komplizierter Bannsprüche des Rates zum Schutz der Bewohner, konnten solche Brände innerhalb des Camps sowie Umgebung nicht ausbrechen. Ein Schutzzauber, der besonders im Sommer regelmäßig wieder erneuert werden musste, wie Lilia mir während des Trainings erklärt hatte, damit die unglaubliche Hitze keinen großartigen Schaden anrichten konnte.

Mit dem Handrücken wischte ich mir einige Schweißperlen von der Stirn und setzte mich einen Moment lang auf, um in den knallblauen Himmel über mir zu schauen, wo die Falken gleich Wächtern unter der prallen Sonne ihre Kreise zogen. An sich war es ein auffallend herrlicher Tag, an dem ich in London mit Vic ohne Zweifel ins Schwimmbad gegangen wäre, hätten wir die Zeit dazu gefunden.

Hier gab es an Stelle eines Schwimmbades zwar das Meer und die Küste, allerdings lag diese mehrere Kilometer von der großen Gasse entfernt, weshalb Chloe und ich noch nicht dazu gekommen waren, sie zu besuchen. Und was die zahlreichen Seen auf dem Campgelände angingen, so empfahl mir meine Mitbewohnerin nur in wenigen wirklich baden zu gehen, da manche von ihnen ähnliche magische Kräfte zu besitzen schienen wie der Nachtblumen-See und man die Totemtiere besser nicht auf diese Art und Weise herausfordern sollte.

Langsam ließ ich meinen Blick über die Lichtung wandern. Matthew und ich waren nicht die einzigen Campbewohner, die zum Unkraut jäten verdonnert worden waren, so viel stand fest. In einiger Entfernung kniete ein weiteres Jungen-Mädchen Paar auf der Erde und entfernte soeben mit einer Harke das Unkraut in einem der vielen Karottenbeete, etwas weiter hinten bewarfen sich zwei Campbewohner gegenseitig mit ihren herausgezogenen Pflanzenresten.

Ich schüttelte nur seufzend den Kopf und wandte mich wieder der Arbeit vor mir zu, zog einen grünen Blätterstiel nach dem anderen an der Wurzel aus dem Beet, während ich Matthews munterem Geplapper neben mir mit halben Ohr zu hörte.

"Und dann hat der einfach damit begonnen Iron Man und Batman miteinander zu vergleichen", sagte dieser in diesem Moment und fuchtelte mit einer herausgezogenen Wurzel wild in der Luft umher, sodass einige Erdklumpen in alle Richtungen davon flogen. "Wie kann er es nur wagen", seufzte ich leise auf und zupfte mir mit spitzen Fingern einen der besagten Erdklumpen aus den Haaren.

"Nicht wahr?" Matthew kniff ein Auge zusammen, zielte und warf die Wurzel dann geschickt in eine grüne Plastiktonne am anderen Ende des Beetes. "Ich meine ja, die beiden sind unvorstellbar reich, Inhaber erfolgreicher Unternehmen, haben jede Menge Frauen am Start und sind beide elternlos", begann er an seinen erdigen Fingern aufzuzählen und verstummte dann abrupt, als würde ihm die eine oder andere Ähnlichkeit nun doch auffallen. Dann räusperte er sich und fuhr sich einmal durch das verstrubbelte Haar, ehe er hinzufügte: "Aber der eine ist Marvel und der andere ist DC, das kann man doch nicht wirklich vergleichen."

"Und der eine verkleidet sich liebend gern als Fledermaus, während der andere es vorzieht als rotgoldener Blechmann herum zu laufen, da hast du absolut Recht", fügte ich hinzu und stand auf, um eine Hand voll Unkraut nun ebenfalls in Richtung der grünen Tonne zu werfen, allerdings um einiges ungeschickter als Matthew, sodass die Hälfte daneben fiel und ich um das halbe Beet herum laufen musste, um sie wieder aufzusammeln.

Als ich mich wieder aufrichtete, bemerkte ich, wie mich der Junge und das Mädchen im Nachbarbeet argwöhnisch beobachteten und ich unterdrückte den Drang meine Augen zu verdrehen. Seitdem es sich im Camp herumgesprochen hatte, dass der Phönix geradewegs mich zu seinem Schamanen auserkoren hatte, war die Raymond-Frye-ist-Megans-Dad-und-deswegen-starren-wir-sie-jetzt-alle-an-Sache Schnee von gestern geworden. Nun warf man mir auf Grund meines Totems verstohlene Blicke zu, als handle es sich bei mir in Wirklichkeit um ein knatschgrünes Marsmännchen, was nicht unbedingt besser war. Obwohl man sagen konnte, dass es mit jeder Woche, die verstrichen war, immer weniger Blicke geworden waren und nun nur noch vereinzelte Personen mich schräg von der Seite her anguckten, als sei ich die Reinkarnation von Marilyn Monroe. Allen Beispielen voran das Paar neben mir im Beet, bei dem ich beschloss es geflissentlich zu ignorieren.

Mit großen Schritten ging ich wieder zu Matthew zurück, um in meiner Beethälfte weiter zu arbeiten, als ich das Aufbrummen eines Motors vernahm und sah, wie der schwarze Pick-Up, der mich nur vor wenigen Wochen hier her gebracht hatte, an unserer Wiese vorbei in Richtung Gasse fuhr, wobei er eine große Staubfahne hinter sich her zog.

Ich kniff die Augen zusammen und wischte mir meine erdigen Finger an meiner Arbeitshose ab, die ich trug. Wahrscheinlich waren das Logan, Keith und Easton, die, wie Lilia es mir erzählt hatte, vor ungefähr einer Woche wieder auf Außenmission gefahren waren. Da Lilia und Riley vorerst für mein Training eingeplant waren, hatten diese nicht mit gekonnt, was zumindest letztere echt gestört hatte. Laut Riley waren die Außenmissionen nämlich eines der besten Privilegien, die du im Camp erhalten konntest und das lag nicht nur daran, dass man dadurch ab und zu zurück in die Welt hinter dem Zaun konnte.

Andere Länder, andere Menschen, andere Jungschamanen, wie ich zum Beispiel einer gewesen war. Eine Sache, in dessen Genuss allerdings nur die älteren und erfahreneren Campbewohner kommen konnten, da die Rituale zum Aufspüren anderer Schamanen eine große Menge and Können und Magie benötigten, was übrigens das etwas übernatürliche Auftreten von Logan und seinen Freunden damals auf meinem Schulhof erklärte. Zumindest hatte das Lilia so begründet und mir somit wahrscheinlich nicht wissentlich bewusst gemacht, dass ich mich von einer solchen Mission noch meilenweit entfernt befand.

"Du willst wissen, ob es Neuigkeiten gibt, oder?", meldete sich Matthew in diesem Moment neben mir zu Wort, der meinen Blick, der dem Wagen nachgefolgt war, bemerkt haben musste und riss mich somit aus meinen Gedanken. Ich nickte bloß schweigend und der Junge mit den Sommersprossen seufzte leise auf. "Dann solltest du sie wahrscheinlich abfangen gehen, bevor sie wieder verschwinden", sagte er mit einem matten Grinsen und klopfte sich ebenfalls die von Erde fleckigen Handflächen an seiner Hose ab.

"Du meinst jetzt?", fragte ich und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue von der Seite her an. Matthew zuckte mit den Schultern. "Wieso nicht? Wir sind sowieso fast fertig und wenn sie Neuigkeiten haben, dann wäre es vielleicht recht vorteilhaft, wenn du sie so schnell wie möglich in Erfahrung bringen würdest." Er lächelte und entblößte dabei die kleine Zahnlücke zwischen seinen beiden vorderen Schneidezähnen. "Keine Sorge, ich schaffe den Rest schon alleine", fügte er hinzu und deutete auf das Beet hinter uns. Ich nickte nur langsam.

"Danke", sagte ich dann schließlich und lächelte flüchtig, klopfte ihm auf die Schulter, ehe ich mich umdrehte und eilig auf den Weg zurück zur Gasse machte, um die Chevalier-Brüder - wie Zack sie immer nannte - ja nicht vor Sharons Haus zu verpassen.


A/N:

Hey Leute,

das war zwar ein ziemlich unspektakuläres Kapitel (und ich bin auch nicht wirklich zufrieden mit ihm), aber nun gut, muss auch mal sein, ich hoffe es hat euch dennoch gefallen. ^^

Da ich heute seit langem wieder meinen ersten Schultag hatte und mich nun in der Oberstufe befinde (jap, Abi, ich komme), kann ich nicht versprechen, ob diese regelmäßigeren Updates so bleiben werden oder nicht. Ich werde natürlich versuchen wöchentlich entweder sonntags oder montags ein Kapitel hoch zu laden, kann allerdings nichts versprechen. Wenn also wieder etwas größere Pausen kommen könnten, bitte ich euch um euer Verständnis. :)

Lg

Raven

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