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12. Kapitel

"Die bis gerade eben noch mit Abstand kleinste Wohngemeinschaft in ganz Cetan Wí?", echote ich und zog verwirrt beide Augenbrauen in die Höhe, während ich Chloes mir entgegengestreckte Hand schüttelte.

Chloe, die Blumenelfe, zuckte mit den Schultern. "Ich habe bis vor wenigen Minuten noch ganz alleine hier gewohnt, aber jetzt bist du ja da." Sie seufzte auf, ließ meine Hand los und verschränkte die Arme vor der Brust. "Eigentlich hätte ich ja die ganze Zeit über damit rechnen sollen, bald mit jemanden hier das Badezimmer teilen zu müssen. Aber das es geradewegs jemand wie du sein wird, hätte ich um ehrlich zu sein nie erwartet."

"Jemand wie ich?", wiederholte ich verwundert, aber das Mädchen mit den blauen Haaren winkte bloß ab. Statt zu antworten, drehte sie mir den Rücken zu und ging zurück zu meinem Bett, um sich dort wieder auf der Matratze nieder zu lassen, welche leicht unter ihr hinweg sank.

"Und? Wie gefällt es dir hier bisher so?", begann sie nach einer Pause des unbehaglichen Schweigens -  in der wir uns beide abwartend anstarrten, in der Hoffnung, der jeweils Andere würde mit dem Reden beginnen -, als versuche sie ganz normale Konversation zu betreiben.

Okay, ganz normale Konversation konnte man es vielleicht nicht wirklich nennen, immerhin  hatte sie mich soeben gefragt, wie mir das Zaubercamp, in dem ich mich gerade befand, gefiel, aber nun gut.

"Es ist", ich zögerte einen Moment lang und ließ meine Augen nach draußen über die Baumwipfel hinweg in Richtung Meer gleiten, "ungewohnt." "Ungewohnt?", wiederholte Chloe und legte den Kopf schief. "Inwiefern ungewohnt? Im positiven oder im negativen Sinne?" "Keine Ahnung." Ich zuckte mit den Schultern. "Wie wäre es mit neutral?"

"Akzeptiert!" Chloes Mundwinkel zuckten ein Stückchen nach oben. "Cetan Wí ist nicht das jedem seine." Sie überschlug erneut die Beine und faltete die Hände sorgfältig auf ihren Knien. "Ich meine, wir leben hier total abgeschottet von der Zivilisation mitten im Nirgendwo. Nicht gerade einfach für Menschen aus der Großstadt." Sie warf mir einen bedeutungsvollen Blick zu.

"Woher willst du wissen, dass ich aus einer Großstadt...", begann ich, aber sie schnitt mir prompt das Wort ab. "Glaub mir, ich erkenne den Unterschied zwischen Menschen vom Land und Menschen aus der Stadt und du bist eindeutig eine von letzterer Sorte." Sie schwieg einen kurzen Moment lang und betrachtete mich mit einem forschenden Blick, ehe sie hinzufügte: "Außerdem ist es nicht gerade unbekannt, dass man geradewegs wegen dir nach London gereist ist." Sie seufzte ein weiteres mal auf und für einen Herzschlag lang glaubte ich einen Funken von Sehnsucht in ihren blauen Augen aufblitzen zu sehen, aber so schnell, wie er auch gekommen war, war er wieder verschwunden.

"Wie auch immer!" Chloe strich sich eine türkisfarbene Strähne aus der Stirn hinter ihr Ohr. "Zumindest wirst du dich in ein paar Wochen oder spätestens in wenigen Monaten hier wie zu Hause fühlen, vertrau mir. Das geht alles schneller als man glaubt."

"Wie lange bist du denn schon hier?" Ich sah mich kurz im Zimmer um und zog mir dann den Stuhl von meinem neuen Schreibtisch zu, um mich auf diesem nieder zu lassen.

"Knapp ein Jahr, vielleicht ein bisschen mehr." Chloe betrachtete nachdenklich ihre Fingernägel. "Ich bin kurz nach Ende der Sommerferien hier her gekommen. War alles allerdings mehr ein blöder Zufall als eine schon lange geplante Rettungsmission vor einem Venatoren wie bei dir." Sie lachte leise auf. "Oh man! Wie viel ich wohl dafür gegeben hätte, damals wie du plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung aus meinem alten Leben gerissen und hier her gebracht zu werden."

"Du hättest so etwas toll gefunden?" Ungläubig sah ich sie an, wobei ich mich zeitgleich fragte, woher verdammt nochmal sie das mit den Venatoren wusste.

"Du wahrscheinlich nicht, weil du doch ein ach so perfektes Leben hattest, das man nicht so leicht ohne weiteres her geben will, aber ich hätte das garantiert nicht schlecht gefunden." Chloe zuckte mit den Schultern, ehe sie mit leicht schwärmerischer Stimme fortfuhr: "Ich meine, plötzlich alles in seinem Leben wieder auf Null zu haben, auf einmal tun und lassen zu können, was man will und zu was man Lust hat..." Sie schüttelte mit einem breiten Grinsen auf den Lippen den Kopf. "Ich stelle mir das einfach nur fantastisch vor. Auch, wenn es dir wohl eher weniger passt."

Sie warf mir einen raschen Blick zu und ich stimmte in Gedanken, obwohl ich es eigentlich nicht wollte, ihrer letzten Aussage zu. Jap, auch wenn es Chloe anscheinend mehr als toll erscheinen mochte, auf einmal alles in seinem Leben wieder auf Null zu haben, passte es mir hingegen eher weniger - nur, um ihren ungefähren Wortlaut nachzuahmen. Um es in meinen Worten auszudrücken: Ich war alles andere als begeistert davon, plötzlich ohne Alles mitten in einer fremden Welt zu stehen. Ohne Freunde, Bekannte und ohne meine Familie, bei der ich mir ab heute sowieso nicht mehr wirklich sicher sein konnte, ob sie mich nicht am liebsten hinterrücks abstechen wollte. Zumindest, was meine Mum betraf - die übrigens eine auffallend große Sammlung an langen, scharfen Küchenmessern besaß.

"Jeder hat seine einige Perspektive", erwiderte ich also nüchtern auf Chloes erwartungsvolle Miene hin. "Ja, das ist wohl wahr!" Chloe ließ ihre Augen langsam durch mein Zimmer, über die Wände hin zu meinem Bücherregal wandern. Beim Anblick der zahlreichen Schulhefte verzog sie das Gesicht.

"Woher kommst du eigentlich?", fragte ich und lenkte somit ihre Aufmerksamkeit wieder zurück zu mir.

"New York, Washington, Georgia, Kalifornien..." Sie zwirbelte eine dunkelblaue Haarsträhne um ihren Zeigefinger. "Wir sind in den letzten Jahren viel umgezogen. Hat wohl meinen Eltern Spaß gemacht, mich gefühlt jährlich auf eine neue Schule zu stecken, die noch ein Stück schlimmer war, als ihr Vorgänger."

Sie tippte einen Moment lang nachdenklich mit ihrer Schuhspitze auf den Boden, dann schüttelte sie energisch den Kopf. "Ich bin froh, dass ich schlussendlich hier gelandet bin. Zumindest muss ich hier nicht die ganzen Streitereien meiner Eltern mit anhören. Oder dass Blau keine wirkliche Haarfarbe ist, wie meine Mum immer sagt, wenn sie mich sieht." Sie lachte mit einem leicht bitteren Unterton leise auf. Es war dieses typische Als-hätten-sie-irgendeine-Ahnung-davon-Lachen, wie ich es manchmal von Vic zu hören bekam, wenn sie über ihre Eltern sprach.

Einen Moment lang herrschte Schweigen zwischen uns, dann fragte Chloe: "Und? Wie ist dein Familienleben so? Heiter bis freundlich oder eher das Gegenteil?" Ihre Stimme klang auffallend desinteressiert, aber ich konnte mir nur all zugut vorstellen, wie sie hinter ihrer gleichgültigen Fassade nur so darauf wartete, etwas über das - seit wenigen Stunden - etwas kompliziertere Verhältnis zwischen mir und meiner Mum zu erfahren. Wahrscheinlich, damit sie sich sicher sein konnte, dass sie nicht die Einzige in diesem Camp mit schlimmen Eltern war.

Wobei, konnte ich meine Mum eigentlich als einen schlimmen Elternteil bezeichnen? War sie eine schlechte Mutter?

Nein, das war sie eindeutig nicht. Sie war bloß eine Venatorin. Eine von denen, die mich versuchen wollten umzubringen. Und dennoch diejenige, die diese Chance Tag für Tag gehabt und sie trotzdem nie genutzt hatte.

"Mein Familienleben?", wiederholte ich also unsicher, wobei meine Stimme ein paar Töne nach oben rutschte, und schwieg gleich darauf wieder, nicht sicher darüber, was ich genau antworten sollte.

Chloe betrachtete mich abwartend von ihrem Platz auf meinem Bett aus, aber als ich nach gefühlt fünf Minuten noch immer nichts von mir gegeben hatte, winkte sie ab. "Schon gut. Du musst nicht darüber reden, wenn du es nicht willst." Sie machte wieder eine kurze Pause und musterte mich mit ihren blauen Augen gründlich, dann klatschte sie beide Hände plötzlich zusammen, sodass ich leicht zusammen zuckte, und stand auf. "Themenwechsel", schlug sie vor und ich nickte, erleichtert über die Tatsache, dass sie keine weiteren, nachbohrenden Fragen stellte. "Was möchtest du zu Mittag essen?"

"Zu Mittag?" Verwirrt sah ich auf mein linkes Handgelenkt, nur um festzustellen, dass ich wie üblich vergessen hatte meine Armbanduhr anzuziehen, die nun höchstwahrscheinlich zwischen Zahnbürste und Zahnpasta in unserem Badezimmer in London lag. Wenn ich genauer darüber nachdachte, so hätte sie mir aufgrund der Zeitverschiebung hier in Kalifornien sowieso nicht sonderlich viel helfen können, da ich bis zu diesem Augenblick sicherlich nicht einmal auch nur flüchtig daran gedacht hätte, sie umzustellen.

"Hast du keinen Hunger?" Chloe zog überrascht die Augenbrauen in die Höhe und warf mir einen unverkennbaren Das-ist-doch-nicht-dein-Ernst-Blick zu, wie ich ihn nur all zugut von Vic kannte.

Oh doch! Und wie ich Hunger hatte! Erst jetzt fiel mir das flaue Gefühl in meiner Magengegend auf, welches mich immer nur dann beschlich, wenn ich seit einer gefühlten Ewigkeit nichts mehr zu mir genommen hatte.

"Natürlich habe ich Hunger!" Ich lächelte kurz und erhob mich ebenfalls, um Chloe aus meinem Zimmer hinaus und die Treppe hinab in das Erdgeschoss des Hauses zu folgen.

***

"Isst du Nudeln mit Tomatensoße?", fragte Chloe, während sie sich bückte, um einen Topf aus einem der untersten Küchenschränke hervorzuziehen. Als ich bejahte, nickte sie zufrieden, stellte den Topf auf den Herd und ging gleich weiter zum Kühlschrank, dessen Tür sie mit Schwung aufzog. Mit ihren Händen wanderte sie die einzelnen Regale ab, ehe sie ein Glas mit Soße fand und dieses auf den Küchentisch stellte.

"Ich bin übrigens Vegetarier", informierte sie mich, während sie mit dem Fuß rücklings den Kühlschrank wieder schloss und sich daran machte, das Glas aufzuschrauben. "Mit anderen Worten: Hier gibt es keinen einziges Stückchen Fleisch im Haus. Wenn du allerdings dennoch irgendwelchen Bedarf daran hast, arme, unschuldige Tiere zu verspeisen, kannst du das meinetwegen auf unserer Liste für die Nahrungsmittel von Hausnummer 17 hinzufügen. Und keine Sorge, ich schmeiß das Zeug schon nicht aus dem Kühlschrank. So fanatisch bin ich diesbezüglich auch wieder nicht."

Sie grinste mich schief über die Schulter hinweg an, füllte Wasser in den Topf auf dem Herd und schaltete letzteren ein. "Eine Liste für Nahrungsmittel?" Überrascht sah ich Chloe an. Diese lachte bloß leise auf. "Wie glaubst du kommt sonst das ganze Essen in die Schränke? Glaub mir, die Einkaufsmöglichkeiten hier in Cetan Wí sind sehr beschränkt, beziehungsweise gar nicht vorhanden."

"Abgeschottet von jeglicher Zivilisation, mitten im Nirgendwo. Schon verstanden." Ich nickte und ließ meinen Blick durch die Küche schweifen. Erst jetzt fielen mir die kleinen Magnete an der Tür des Kühlschrankes auf, die jemand - offensichtlich Chloe - zu einem Smiley angeordnet hatte, dessen einer Mundwinkel nach oben, der andere nach unten gedrückt war.

"Die Nahrungsmittel in den Häusern werden einmal in der Woche aufgefüllt", erklärte diese währenddessen und suchte eine Packung Nudeln aus einer Schublade hervor. " Natürlich der Anzahl an Mitbewohnern pro Haus angepasst."

"Und wer finanziert das alles?", runzelte ich die Stirn und lehnte mich gegen eine der breiten Arbeitsflächen aus dunklem Marmor.

"Keine Ahnung!" Chloe zuckte mit den Schultern und sah dem Wasser durch den durchsichtigen Topfdeckel dabei zu, wie es allmählich Bläschen zu bilden begann. "Frage mich etwas Leichteres. Ich weiß nur, dass das Grundstück seit Jahrzehnten im Besitz von Sharons Familie ist. Der Job als Leiter des Camps wird dort quasi durch die Generationen weiter gegeben. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass die Finanzierungen von Cetan Wí durch Sponsoren läuft. Reiche Eltern oder Familienmitglieder, deren Kinder zum Schutz vor der großen, bösen Welt hier untergebracht sind." Sie schnitt eine Grimasse.

"Apropos Kinder!" Ich strich mir eine störrige Haarsträhne aus dem Gesicht. "Warum sind hier eigentlich keine Erwachsenen? Ich meine, außer Sharon."

"Sharon und Alec", verbesserte Chloe mich, ohne von dem langsam zu brodeln beginnenden Wasser aufzusehen. "Sie leiten gemeinsam das Camp. Aber was deine Beobachtung angeht, hast du schon Recht. Hier gibt es keine Erwachsenen. Ganz einfach aus dem Grund, da man für gewöhnlich mit achtzehn Jahren das Camp verlässt. Ein Großteil der Schamanen kommt zwischen zwölf und sechzehn Jahren hier her und irgendwann hat man eben den Zeitpunkt erreicht, an dem man Cetan Wí verlassen und auf sich selber aufpassen kann."

"Und dann lebt man einfach so wieder in der normalen Welt?"

"Und dann lebt man einfach so wieder in der normalen Welt." Chloe nickte und hob den Topfdeckel an, um die Nudeln hinzu zu geben. "Oder man schließt sich Verbindungen und Kreisen von Schamanen an, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, entweder andere ihrer Art zu schützen oder Venatoren zu jagen. Nicht selten gibt es auch irgendwelche Kombinationen aus dem normalen Leben in der Zivilisation und dem gemeinsamen Jagen unserer...", sie zögerte und überlegte einen Moment lang, als versuche sie krampfhaft das von mir automatisch eingesetzte Wort 'Feinde' oder 'Gegner' zu umgehen. "Der anderen Seite", sagte sie schließlich und nickte zufrieden, wie zur Bekräftigung ihrer Worte, ehe sie wieder den Deckel auf den Topf setzte. "Eine Kombination aus dem normalen Leben in der Zivilisation und dem gemeinsamen Jagen der andere Seite. Ja, so kann man es nennen."

"Und was hast du vor?", fragte ich weiter. "Was willst du später machen, wenn du hier raus bist?"

"Ich habe nicht die geringste Ahnung." Sie zog sich einen Küchenstuhl herbei und ließ sich auf diesem nieder. "Es sind schließlich noch zwei Jahre hin. Und wenn ich bis dahin noch keine Idee habe, dann kaufe ich mir einfach einen Wohnwagen, fahre mit diesem rüber nach Alaska und lebe dort wie Christopher McCandless."

"Der Christopher McCandless?" Ich zog beide Augenbrauen in die Höhe. "Der Abenteurer? Du weißt schon, dass der dort in der Wildnis gestorben ist, oder?"

"Jap, das ist mir durchaus bewusst", sie nickte langsam. "Deswegen gehört diese Idee auch nicht unbedingt zu meinen Top Ten der Wie-gestalte-ich-mein-Leben-wenn-ich-einmal-groß-bin-Pläne. Sie ist bloß eine von vielen Alternativen, falls ich in den nächsten zehn Jahren noch immer nichts auf die Beine bekommen habe, was ich, laut meiner Mum, mit meiner aktuellen Lebensweise sowieso nie schaffen werde."

Sie klopfte mit ihren Fingerkuppen auf die Oberfläche des Küchentisches und sah mich anschließend mit einem Funke Neugierde in den Augen an. "Und? Was wolltest du werden, bevor du hier im Camp gelandet bist? Anwalt? Kinderarzt? Aquariumreiniger in einem Tierpark?"

Ich zuckte mit den Schultern. Um ehrlich zu sein, hatte ich mich schon oft mit der Frage, was ich eines Tages mal werden wollte, beschäftigt, aber auch allzuoft diesbezüglich meine Meinung geändert.

"Vielleicht irgendetwas mit Journalismus", nannte ich schließlich meine letzte Berufsidee, die mir übrigens erst vorletzten Donnerstag gekommen war.

"Journalist?" Chloe nickte, als würde ihr dieser Gedanke gefallen. "Nicht schlecht. Wäre sicherlich mal einen Versuch wert."

Sie lehnte sich zurück und faltete die Hände vor dem Bauch, während sie mich mit leicht schief gelegtem Kopf betrachtete: "Wow. Du bist gar nicht so übel, wie ich zu Anfangs gedacht habe."

"Ach, welch Kompliment", ich schnaubte belustigt. "Wie hast du denn zu Anfang über mich gedacht?"

Chloes Augen blitzten geheimnisvoll auf. "Oh glaub mir, das solltest du besser nicht wissen. Würde sicherlich etwas an unserer ab heute beginnenden Beziehung als Mitbewohner kratzen."  Sie zwinkerte mir zu und ich öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, aber genau in diesem Moment kochte dampfend das Wasser auf dem Herd über und Chloe musste blitzschnell aufspringen, um den Topf von der nun zischenden Herdplatte herunter zu ziehen.

A/N:

Ich wünsche euch allen hier ein frohes Weihnachtsfest und schon einmal einen guten Rutsch ins neue Jahr! ^^

Lg

Raven

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