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Kapitel 2 (Percy)

Hunderte Kilometer entfernt wachte gerade der echte Percy auf und wunderte sich ebenfalls.

Um ihn herum war alles total verschwommen, obwohl er normalerweise sehr gut sehen konnte.

Das einzige, was er erkennen konnte, war dass es hell war und er auf einem Bett mit roter Bettwäsche lag.

Seltsam. Als er gestern Abend ins Bett gegangen war, hatte er noch blaue Bettwäsche gehabt.

Spielte ihm jemand einen Streich?

Wenn ja, war dieser Scherz absolut nicht witzig.

Percys Hand tastete sich durch den Raum, in der Hoffnung, in der Hoffnung, irgendetwas brauchbares zu finden.

Plötzlich ertastete er eine Brille mit runden Gläsern und griff danach.

Wer auch immer an all dem Schuld war, trug also eine Brille. Das grenze den Ramen der verdächtigen schonmal deutlich ein.

Da fiel Percy auf einmal etwas ein.

Vielleicht konnte er durch die Brille ein wenig besser sehen.

Er war zwar nicht sicher, ob es funktionieren würde - immerhin gab es die verschiedensten Wesen und Menschen mit den seltsamsten Fähigkeiten - doch einen Versuch war es definitiv wert.

Seine Idee funktionierte besser, als er gedacht hätte. Percy konnte mit der Brille alles um sich herum erkennen.

Plötzlich lief es ihm eiskalt den Rücken hinunter.

Alles sehen zu können machte die ganze Situation noch seltsamer.

Er war offenbar in einem Turm, in dem insgesamt fünf Betten standen, an denen rote Vorhänge befestigt waren.

In den Betten zwei Betten lagen wildfremde Jungs und zwei weitere sahen so aus, als wären die Person, die in den Betten geschlafen haben, schon wach.

Neben jedem Bett lag ein Koffer und über seinem hing etwas, das wie eine Schuluniform aussah.

Das Weiteren lagen überall Schulbücher herum.

War er in einem Internat? Wie war er hier gelandet?

Tausend Fragen strömten durch seinen Kopf.

Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht.

Percy beschloss, einen Jungen mit roten Haaren aufzuwecken und ihn zu fragen, was hier los war.

Dieser starrte ihn verständnislos an und sagte: "Du bist in Hogwarts. Das müsstest du doch eigentlich wissen." Er sagte es so, als ob Percy schon ewig hier wäre.

Da kam ihm ein Gedanke und auf einmal wurde er ganz blass.

"Alles okay?", fragte der fremde Junge, doch Percy antwortete nicht.

Er griff sich an den Kopf und setzte sich auf sein Bett.

"Aber...das...das kann...das kann doch nicht...das ist doch...wie ist das möglich...?", stammelte er vor sich hin.

Nun schien sich der rothaarige Junge ernsthafte Sorgen um ihn zu machen.

"Harry, was ist los?", fragte er vorsichtig, doch Percy reagierte nicht.

Seine Vermutung hatte sich durch die Frage des Jungen bestätigt.

Der Junge hatte Harry gesagt und nicht Percy.

Er steckte offenbar wirklich im Körper einer anderen Person.

Wahrscheinlich steckte dieser Harry in seinem Körper.

Er musste ihn unbedingt finden!

Aber wie sollte er ihn finden? Er wusste nichtmal, wo genau er selbst war, geschweige denn, wie er wieder nach Camp Half-Blood kam.

Selbst wenn er das wüsste, gab es noch ein Problem:

Er konnte das Camp nicht betreten, da er im Körper eines normalen Jungen steckte.

Andererseits musste er es tun.

Der Junge neben ihm wirkte extrem besorgt. Er war garantiert ein Freund des anderen Jungen.

Er wirkte total verzweifelt.

Nach einer Weile stand er jedoch auf.

"Bleib hier. Ich komme gleich wieder.", sagte er zu Percy und verließ den Raum.

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