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Kapitel 31

Hallo Ihr Lieben,

ich wollte noch einmal ganz herzlichen Dank für alle Eure Votes und Kommentare sagen❤️. Ich habe aktuell wieder Probleme und kann nicht auf Kommentare antworten. Wattpad ist echt eine Katastrophe. Mal gibt's keine Benachrichtigungen, dann zeigt er mir keine Kommentare an, dann kann man wieder nicht darauf antworten. Nervt!

Aber gut... genug geschimpft, viel Spaß...

Ach ja, ich bin gespannt, was Ihr von der weiteren Entwicklung haltet... Mögt Ihr Sally, oder eher nicht?

Eure Schäfchenbetreuerin


Louis POV

Luca und ich waren nun doch nach draußen gegangen, um allen etwas zu trinken zu holen. "Ich, ich weiß gar nicht was ich sagen soll.", Luca sah mich mit großen Augen an, als wir die Tür vom Büro geschlossen hatten. "Der Typ ist...", er hielt inne und ich grinste.

"Hot as hell, würde ich sagen.", brach es aus mir heraus und der Blonde vor mir sah mich erst geschockt an, bevor er zustimmend nickte.

"Allerdings und... also... diese Ausstrahlung und wie er Harry...", er begann zu kichern. "eindeutig einem Sub zugeordnet hat."

"Da wird er bestimmt nachhaltig beleidigt sein, denn er ist ja nicht als solcher in Erscheinung getreten.", gab ich zu bedenken und er nickte, schob mich hinter die Bar.

Wir mussten ein wenig suchen, damit wir alles zusammen hatten, doch dann machten wir uns an die Arbeit.

"Ich glaube Jakob war auch ganz schön geplättet zu Beginn. Ist sowieso komisch, dass er diesen Sally nicht kennt, wenn das ein alter Freund von Tom sein soll.", stellte er fest und ich zuckte mit den Schultern.

"Na ja, vielleicht hat sich das nie ergeben. Auf alle Fälle war das ein echt bühnenreifer Auftritt und auch wenn er schon sehr offensiv ist und extrem dominant, fand ich seine Aussagen...", ich räusperte mich kurz und merkte wie ich leicht rot wurde. Zum Glück konnte Luca das durch das schummrige Licht nicht sehen. 

"Ja?", fragte Luca nach und sah mir direkt in die Augen.

"Na ja... Also ich fand das...", für einen Moment überlegte ich, ob ich das wirklich aussprechen sollte. Nicht das Eifersucht aufbranden würde, denn wir wussten ja, dass sowohl Harry, als auch Luca durchaus ihre Eifersucht manchmal nicht im Griff hatten.

"Sag schon.", drängte er nun und ich nickte.

"Bei Tom gegenüber Harry fand ich diese Andeutungen, dass er ihn irgendwann kriegt, komisch, unangenehm. Aber bei Sally..."

"Er reizt dich.", stellte Luca nüchtern fest.

Ich ließ den Kopf sinken, nickte. "Aber nicht, dass du das falsch verstehst. Es ist einfach nur... Diese Ausstrahlung, diese Art, seine Erscheinung im Ganzen."

Auch wenn ich dachte, Luca würde mir dafür direkt den Kopf abreissen zuckte er nur mit den Schultern. "Wenn ich ehrlich bin, ging es mir nicht anders."

Erleichtert, dass er genauso fühlte wie ich, legte ich meine Arme um ihn, küsste ihn liebevoll.

"Danke!", sagte ich leise und er schob mich von sich, runzelte die Stirn.

"Wofür?", seine grauen Augen suchten meine. 

"Das, das du nicht böse bist.", gab ich zurück. "Aber vielleicht sollten wir das Harry und Jakob nicht unbedingt auf die Nase binden."

"Also bei Jakob brauchst du das eh nicht. Der hat das gesehen. Was Harry angeht, da weiß ich es nicht wirklich. Der war vermutlich zu sehr mit sich und der Tatsache beschäftigt, dass ein anderer Dom ihn als Sub wahrgenommen hat."

Ich hoffte es wirklich, denn auf Stress hatte ich absolut keine Lust!

XXX

Als wir zurück ins Büro kamen, nachdem wir angeklopft hatten, stellte Luca das Tablett mit den Getränken auf den kleinen Tisch.

"Vielen Dank, Sweatheart.", sagte Jakob, als er dann von ihm kurze Zeit später die Tasse angereicht bekam. Doch er ließ nicht nur Worte sprechen. Dominant zog er seinen Mann an sich, küsste ihn heftig und tief und mir war klar, dass das eine klare Reviermarkierung gegenüber Sally darstellen sollte.

"Heiß.", kam der Kommentar vom Mann in Schwarz und er grinste.

"Ihr auch.", er deutete auf Harry und mich und ich sah zu Sally, dann unsicher zu Harry, der sich das nicht zweimal sagen ließ und mich packte und es tatsächlich Jakob nachmachte. Das er in dem Moment einen Befehl befolgte, den ihm Sally gegeben hatte, schien er komplett ausser Acht gelassen zu haben.

Als er mich wieder entließ sah ich die eisblauen Augen amüsiert blitzen. "Tom hat nicht zu viel versprochen. Ihr seid echt vier Mal Sünde auf zwei Beinen.", er lehnte sich in seinem Sessel nach hinten, verschränkte die Arme. Sein Grinsen wurde breiter. "Ich bin sicher, wir werden eine gute Zeit haben.", er wackelte mit den Augenbrauen, ehe er auf sein Handy blickte und dann zu Jakob sah.

"Kannst du bitte mal meinen Sub Joey reinlassen?", Jakob sah Sally einen Moment fragend an.

"24/7, seit 5 Jahren.", erklärte dieser kurzangebunden, bevor er erneut zur Tür blickte, weil das Handy wieder vibrierte.

Eigentlich hätte ich vermutet, dass Jakob ihm sagt, er soll selbst aufmachen gehen, doch erstaunlicherweise erhob er sich von seinem Sessel, auf dem er nach dem Kuss wieder Platz genommen hatte und ging tatsächlich die Hintertür öffnen.

Kurze Zeit später hörten wir wie Jakob diesen Joey begrüßte und als die beiden den Raum betrafen schluckte ich erneut.

Gab es Menschen die perfekt waren, rein optisch? Diese Frage ratterte durch mein Hirn, als mein Blick von dem unglaublich attraktiven Dom zu seinem genauso attraktiven Sub wanderten. Er war von der Statur Luca und mir sehr ähnlich, seine schwarzen Haare waren wild gestylt und die hellbraunen Augen leuchteten. Auf der Nase trug er Sommersprossen, die ihm ein noch jüngeres Aussehen verliehen, auch wenn er sicher in unserem Alter sein musste.

"Sir, tut mir leid, die Bahn hatte Verspätung.", ging er entschuldigend zu dem Mann hinter dem Schreibtisch, ließ sich auf den Boden fallen und legte seinen Kopf auf die Knie des anderen.

Uns beachtete er gar nicht, bis Sally, der ihm durch die Haare strich sagte: "Verziehen. Ich weiß ja wie unzuverlässig die Bahn ist. Mir wäre es auch lieber gewesen, du fährst mit mir, aber der Arzttermin war wichtig für dich.", er hielt kurz inne und erstmals blitzte eine weichere Seite an ihm durch. "Jakob hast du ja gerade bereits kennengelernt. Das andere sind drei Subs wie du. Harry, Luca und Louis.", stellte er uns vor und Harry sprang auf, konnte sich nun scheinbar nicht mehr beherrschen.

"Verflixt. Nein! Ich bin kein Sub. Ich bin ein Switcher und das auch nur für eine bestimmte Person. 75% Dom, der Rest Sub. Hör auf mich immer als das zu betiteln, was ich nur ausnahmsweise bin.", knurrte er und Joey, der interessiert zwischen uns hin und her blickte schluckte hart, sah zu unsicher seinem Master hoch, der ihn jedoch seelenruhig weiter streichelte.

"Harry, mein Lieber.", Sally schüttelte langsam den Kopf, schmunzelte. "Dir fehlt es einfach an weiteren Erfahrungen mit anderen Doms, sodass du merkst, dass in Wahrheit die Verteilung in dir eine andere ist. Glaube mir, ich bin schon so lange dabei. Ich rieche einen Sub auf 100 m.", ich sah zu Harry, der innerlich zu pumpen schien, doch da schritt Jakob wieder ein.

"Sally, ich denke Harry weiß sehr gut, was er ist und was nicht. Und ich wiederhole mich ungern, aber wir sind hier alle auf Augenhöhe. Wir leben nicht wie ihr...", er zeigte auf Joey, "... in einer 24/7. Also lass die Anspielungen, lass die Versuche einen meine Subs in deinen Bann ziehen zu wollen.", die letzten Worte waren mit immer mehr Schärfe gesagt worden, doch statt sich beeindruckt zu zeigen, lächelte Sally wieder nur.

"Schon gut, schon gut. Kommt Zeit kommt Rat. Joey, gehst du bitte mal in den Barbereich und machst dort eine Inspektion ob alles da ist, ob alles sauber genug ist, für meinen Standard?", sofort sprang der Sub auf, nickte dienstbeflissen. 

"Komm, wir zeigen es dir.", bot Luca direkt an und ich nickte. "Wir helfen dir."

XXX

Jakob POV

Dieser Typ, dieser Sally war wirklich... Ich war kaum in der Lage die richtigen Worte zu finden, um diesen Mann zu beschreiben. 

Natürlich war er ein absolut starker Dom, mit einer Ausstrahlung die Tom in nichts nachstand, aber das hatte ich mir schon denken können, denn in der Branche wurde man nicht so einfach so groß, wie er es geworden war.

Dazu sah er noch unverschämt gut aus, kleidete sich so, dass seine ganzen Vorzüge zur Geltung kamen und seine eisblauen Augen waren schon fast hypnotisierend, wenn man hinein blickte.

Das Luca und Louis hin und weg waren, hatte ich von der ersten Sekunde gemerkt und ich war ihnen sicher nicht böse. Warum auch, mir ging es ja nicht anders, wenn auch auf einer anderen Ebene.

Harry dagegen schien schon jetzt einen so großen Groll auf ihn zu hegen, dass die weitere Zusammenarbeit sicher schwierig werden könnte. Irgendwie war es ja amüsant, dass er Harry als reinen Sub gesehen hatte. Dennoch war mir sein Verhalten, diese wie selbstverständliche Art, dass ihm alles zu Füße liegen müssten, zu wider.

Er hatte versucht meine Männer zu befehligen, was ihm tatsächlich mit Harry sogar gelungen war, ohne das der das wirklich registriert hatte. Die Genugtuung hatte ich in Sallys Augen ablesen können. Vermutlich war er ein Meister in Manipulation und ich würde mich vorsehen müssen, ihm nicht selbst auf den Leim zu gehen und meine Männer zu schützen, wenn sie denn den Schutz bräuchten.

Wenn ich ehrlich war, konnte ich mir zumindest bei Luca vorstellen, dass er einer Session mit ihm nicht abgeneigt wäre, aber gut. Das war heute und hier nicht das Thema und es mussten erstmal klare Fronten geschaffen werden, die ich dem großen Schwarzhaarigen nun gesetzt hatte.

Dann war da noch Joey, der überraschend eingetroffen war und von dem Tom nicht berichtet hatte. Ein wirklich süsses Exemplar und auch er passte irgendwie in unser aller Beuteschema.

Das würde eine verdammt interessante Zeit werden, mit den beiden.

"Gut.", hörte ich Sally irgendwann sagen. "Ich denke ich habe jetzt einen guten Überblick. Tom hat den Laden gut im Griff, die Buchführung ist auf Reihe. Die Themenabende sind alle bereits durchgeplant für die nächsten zwei Wochen. Allerdings habe ich gesehen, dass er für Freitag Abend noch keine Vorführung angesetzt hat. Ich denke da werden Joey und ich uns dem Clubvolk vorstellen. Eine kleine Vorführung ist sicher gut um zu zeigen wer wir sind."

Er grinste, fuhr sich durch die Haare. "Ich würde vorschlagen, dass du mich am Freitag offiziell vorstellst. Bis dahin halte ich mich im Hintergrund. Seid ihr täglich hier?"

Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Wir haben zwei kleine Mädchen, die noch nicht allein bleiben können. Freitag bekommen wir hin, da finden wir problemlos einen Babysitter.", gab ich zurück und er nickte zufrieden.

"Sehr schön. Ich denke, dann können wir jetzt zu euch fahren. Tom sagte, ihr habt für uns ein Gästezimmer.", mir klappte der Mund auf.

"Er hat was?", fragte ich und Sally sah mich ein wenig irritiert an. 

"Er sagte, dass wir in der Zeit bei euch wohnen werden. Ihr hättet ein Haus, das groß genug wäre, außerdem ein gut ausgestattetes Spielzimmer. Sicher könnten wir auch hier unseren Spaß haben, apropos, wir müssen die Räumlichkeiten auch gleich nochmal unter die Lupe nehmen. Joey ist übrigens Veganer. Ich esse alles. Entsprechend müsste dann der Einkauf und das Kochen angepasst werden. Aber wir sind da entspannt, ihr braucht kein drei Gänge Menü kochen.", sagte er, als sei es vollkommen selbstverständlich.

Ich war noch immer komplett überfahren, da übernahm Harry...

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