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9. Neuer Job?

Ich lief verwirrt aus dem Fahrstuhl und raus aus dem Gebäude. Ich sah mich um als ich ein kleines Café fand und mich dort hinein begebe. Es waren vier kleine runde Tische mit jeweils zwei Stühlen. Als ich mir einen platz am Fenster suchte und mich hin setzte kam schon direkt eine Kellnerin. "Was darf sein?", fragte sie mit einem lächeln. "Einen Cappuccino bitte", antwortete ich ihr worauf hin sie nickte und ging. Ich schaute aus dem Fenster und erschrak.

Mr Carter oderso kam grad aus dem Gebäude und neben sich eine Frau. 'Was will er von ihr?' Sie sah aus wie ein typisches Flittchen. Das beantwortet die frage allerdings schon. Er schaute sich um und sein Blick fiel direkt ins café. Ich sprang regelrecht unter den Tisch damit er mich nicht bemerkte. Die Kellnerin kam mit meinem Cappuccino an den Tisch.

"Hier unten", sagte ich zu ihr. Sie stellte den Cappuccino auf den Tisch ab und bückte sich runter. "Er ist schon weg", flüsterte sie. "Woher wissen sie vor wem?" "Ich hab sie ein bisschen beobachtet, es tut mir leid dafür", sagte sie zaghaft und schaute auf ihre Finger, während sie mit ihnen spielte.

Ich stand langsam auf um zu sehen ob er wirklich weg ist. Und tatsächlich, keine Spur von ihm. Ich atmete erleichtert aus und setzte mich hin. Jetzt hatte ich wenigstens Zeit über alles nachzudenken. Hier, unter den Leuten in der Öffentlichkeit, kann mir nichts passieren.

'Sollte ich den Job annehmen? Ich mein wieso nicht. Er wird gut bezahlt während ich nur leichten papierkram erledigen muss. Und darin war ich gut. Ich habe aber ein schlechtes Bauchgefühl bei Mr Carter. Es kommt mir nicht richtig vor dort zu arbeiten. Aber was besseres werde ich wohl kaum finden'.

Insgesamt trank ich zwei Cappuccinos und drei Espresso. Ich bemerkte garnicht wie schnell die Zeit verging. Der Himmel wurde leicht rötlich. Ich starrte aus dem Fenster.

Eine Hand legte sich von hinten auf meine Schulter woraufhin ich erschrak und mich umdrehte. "Kein Kaffee Trinker, was?" Meine Augen weiteten sich und ich gab mich anschließend geschlagen. "Ich wollte sowieso jetzt aufstehen und gehen", seufzte ich. "Och komm schon, wenn wir schon hier sind. Ich werde nie aufhören dich zu fragen bis du zugesagt hast", schmollte er. "Nagut!", nuschelte ich und setzte mich wieder.

Er setzte sich gegenüber von mir auf den freien Stuhl und grinste mich ununterbrochen an. "Und jetzt?", fragte ich ihn und unterbroch das peinliche schweigen. Naja es war zumindest für mich peinlich, er genoss es anscheinend. "Und jetzt was?" "Was bezweckt du eigentlich damit." "Womit?", fragte er unschuldig. "Mit dem ganzen hier, wir haben uns vorher noch nie gesehen und ich weiß noch nicht einmal deinen Namen!", erklärte ich etwas gereizt.

"Joel William Carter, 25 Jahre, Chef der New York Times, single und geht nur mit Frauen einen Kaffee trinken die er hübsch findet und gut leiden kann. PS: Er kann fast niemanden leiden", sprach er von sich in der dritten Form woraufhin ich nur kopfschüttelnd lachte. Ich mein er war schon süß wie er sich bemühte Zeit mit mir zu verbringen. "Und was war grad eben mit dem blonden Flittchen?", rutschte es aus mir heraus und hielt meinen schnell meine Hände vor den Mund. Ich schaute ihn mit großen Augen an als er anfing zu lachen.

"Wieso willst du nicht bei mir arbeiten?", fragte ich immernoch leicht lachend. "Es scheint mir nicht richtig, ich habe dabei kein so gutes Gefühl." 'Wenn sie wüsste!'

Sie schaute auf meinen Ärmel. "Was hast du da, ist das Blut?", fragte sie verblüfft. Ich zog meinen Ärmel darüber und log "ich habe mich nur leicht geschnitten, sonst nichts." Sie schaute immernoch verwundert. Ich wusste, dass sie mir nicht alles direkt glauben würde wie die anderen.

"Okey ich schlag einen Deal vor. Du arbeitest eine Woche für mich mit doppeltem Gehalt und wenn du immernoch so ein schlechtes Gefühl hast kannst du sofort kündigen."

Ich bemerkte wie sie ernsthaft darüber nachdachte. Hoffentlich sagte sie ja, sonst müsste ich meinen ganzen Plan ändern. Sie öffnete ihren Mund und setzte an was zu sagen. Es wäre so perfekt sie jeden Tag in der Arbeit zu beobachten bis sie mir endlich verfallen ist und ich sie da hab wo ich sie schon immer wollte.

"Okey", sagte sie. Ich grinste breiter und konnte nicht mehr aufhören, alles verläuft perfekt nach Plan.

Ich lachte. "Komm mit, ich zeig dir dein Büro!" Ich bezahlte ihre Rechnung und führte sie raus.

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