8. Abregung
Ich war verwirrt und irgendwie ein bisschen sauer. Sie hat mich einfach allein zurück gelassen. Fassungslos stand ich da und schaute auf den jetzt leeren Fahrstuhl. Eine Hand legte sich auf meine Schultern. Jessica, eine Angestellte von mir, ich konnte sie nicht leiden. Sie war entstellt mit Botox, alles auf gespritzt. 'Wie konnte man so etwas nur tun, sie war ja schlimmer als ich, obwohl ich menschen Folter. Eigentlich tut sie das auch. Jeder der in ihr Gesicht sieht durchleidet mehr Qualen als ich jeh jemanden zufügen könnte. Mein ernst, so brutal bin ja noch nicht mal ich'.
'Das schlimmste ist allerdings, dass sie auf mich steht'. Angewidert schüttelte ich meinen Kopf. "Wer war das?", fragte sie verwirrt. 'Interessiert dich einen scheiß Dreck du kleines Miststück'. Dachte ich und wollte es nur zu gerne laut sagen, doch dann wäre meine Maske abgefallen.
Stattdessen sagte ich "sie wird bald bei uns arbeiten und deinen Job übernehmen." Geschockt sah sie zu mir aber lächelte anschließend und drehte mich zu sich. Ihre Hände legten sich auf meine schultern und wanderten runter auf meine Brust, wo sie kleine Kreise zeichneten. Ich schaute hoch um nicht in ihr Gesicht zu blicken. Ihre Augen allerdings suchten meinen Blick.
"Hab ich etwas falsches angestellt? Musst du mich jetzt bestrafen?", fragte sie gespielt unschuldig. Ich seufzte und konnte es nicht mehr aushalten. Ich brauchte jemanden zum abreagieren und wenn sie sich schon wie auf einem Silbertablett serviert, wieso nicht zuschlagen. Sie wollte es nicht anders und ich spielte mit.
"Oh, ja. Du hast mich mich von ihr ablenken lassen, wo ich dich doch hier haben könnte.", ich glaub ich bin jetzt am Tiefpunkt meines Lebens angekommen. "Es tut mir leid, ich kann es wieder gut machen", flüsterte sie an mein Ohr. Ich bekam Gänsehaut. Ich muss mich aber jetzt zusammenreißen.
'Das wird jetzt schwer' Ich schluckte und atmete noch einmal tief durch. "Wie wärs, ich entführ dich in ein Restaurant und danach zu mir", knurrte ich gierig in ihr Ohr. Ihr grinsen wurde breiter und man sah nur noch ein gruseliges Monster. "Wir können auch das Essen ausfallen lassen und direkt zu dir", flüsterte sie, ich wusste, dass sie das sagen würde.
"Bill pass auf mein Büro auf ich bin kurz weg", rief ich ins Gebäude. Wir gingen in mein Auto und ich fuhr los. 'Das war jetzt der zweit größte Fehler den du begehen konntest. Den ersten sieht man ja deutlich'. Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr rauf und runter. Ich musste mich fast übergeben.
Ich hielt vor meiner Villa und stieg aus. Ich packte sie am arm und zog sie durch den Vorgarten. Sie hörte nicht auf zu kichern. Ich schloss die Tür auf und schubste sie rein. 'Endlich kann ich aufhören mich zu verstellen'. "Komm mit", befahl ich und sie tat es ohne Widerworte. "Wohin gehen wir", fragte sie. "In ein ganz besonderes Zimmer, nur wenige waren bisher dort unten." Ich merkte wie sie sich freute. 'Aber nicht mehr lang'. Nun lächelte ich auch als wir vor der dicken Beton Tür zum stehen kamen. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und deutete damit, dass sie rein gehen solle. Sie tat es auch. Ich folgte ihr und kaum war ich drinnen sprang sie mir um meinen Hals und legte ihre Lippen auf meine. "Wir werden jetzt viel Spaß haben", knurrte ich lustvoll und löste mich von ihr.
Das Zimmer war mein Lieblings Zimmer, auch genannt als Folter Zimmer. Ich ging zu der kleinen Komode und holte fesseln raus. "Also du stehst auf Rollenspiele, was anderes hätte ich aber auch nicht erwartet", sagte sie spielerisch. Ich fesselte sie an der Decke. Sie hat es nicht verdient meiner Sammlung an zu gehören, was bedeutet, ich kann mit ihr machen was ich will und es muss nicht schön aussehen. Ich freute mich innerlich. Sie spielte mit.
"Wie du gesagt hast, du hast was falsches angestellt und musst bestraft werden." Ich ging zur Komode und holte ein Skalpell aus der Schublade. Sie schaute mich geschockt an und ich sie grinsend. "Was machst du damit?", fragte sie verwirrt.
"Ich mag dein Gesicht nicht", sagte ich angeekelt und stellte mich ganze nah an sie ran. Ich legte das Skalpell an ihrem Ohr an. "Das ist ein scherz oder?", fragte sie ängstlich. "Bei sowas mache ich nie scherze."
Ich fing an zu schneiden und fuhr mit dem Messer einmal um ihr Gesicht rum. Sie fing an zu schreien. Es interessierte mich nicht. Von dem Moment habe ich schon seit der Sekunde in der ich sie gesehen habe geträumt.
Ich sah zu wie das Blut kam um dann langsam ihr Gesicht hinunter lief. Am Kinn sammelte es sich und fiel tropfenweise zu Boden. Meine Hand fuhr der Spur nach und verharrte an ihrem Kinn. Sie hielt die Augen geschlossen. Ich hob ihr Kinn mit zwei Fingern hoch. "Öffne deine Augen, sonst kann ich nicht zusehen wie langsam aber sicher das Leben von dir entweicht und deine Augen zur Ausdruckslosigkeit übergreifen", erklärte ich träumerisch schwärmend. Ihre Augen schreckten hoch und schauten direkt in meine. Fassungslos schrie sie weiter und zappelte hin und her.
Ich spürte einen brennenden Schmerz an meinem Schienbein und wich einen Schritt zurück. "Hast du mich gerade getreten? Das hättest du lieber nicht machen sollen, denn das macht mich echt sauer und wenn ich sauer bin kann man mich nicht mehr aufhalten, Jessica!", meine stimme wurde stechend drohend.
Ich schlug ihr gegen die Rippen, damit sie sich für eine Zeit nicht bewegen konnte. Ich stellte einen kleinen Tisch vor ihr hin, legte ihre Beine darauf und band sie fest. Ich ging wieder zur Komode, legte das Skalpell ab und nahm mir eine Säge und einen Becher mit einer Flüssigkeit hervor. Die Säge setzte ich etwas oberhalb an ihrem Knie an und fing an mich durch ihr Fleisch zu schneiden. Das Blut quill nur so hervor. Ich stellte den Becher dorthin wo es auf den Boden tropfte und machte weiter. Sie schrie ohne pause. Sie machte es sich noch schlimmer als sich ihre Tränen auf den Schnitt legten, mit dem Blut vermischten und das Salz auf der Wunde brannte.
Den Knochen konnte ich damit nicht durchtrennen und zog die Säge raus. Ich hob meinen Fuß und tritt ihr aufs Bein. Ihr Schrei war wie Musik in meinen Ohren. Man hörte direkt den Knochen brechen. Ich nahm wieder die Säge und machte weiter bis ihr Bein ganz durchtrennt ist. Das Bein legte ich zur Seite und nahm den Becher vom Boden.
"Weißt du was da alles drin ist?", fragte ich krank. "Blut?", antwortete sie mit zitternder Stimme. "Nicht ganz, Blut und Säure", lachte ich. Ihr Gesicht war mit verlaufender schminke verschmiert. "Aber erst muss ich noch was mit deinem Gesicht machen. Du hast mich gerade richtig gestört und ich hoffe für dich dass kommt nicht nochmal vor." Sie schüttelte den Kopf. "Gut!"
Ich nahm ein feines kleines Messer und schnitt an einer Stelle in Ihrem Gesicht weiter rein, so dass ich es packen konnte. Ich steckte meine Finger rein und zog leicht dran. Das Messer setzte ich an die gespannte stelle an und schnitt das Gewebe weg. Langsam löste ich ihre Haut vom Gesicht bis ich es schließlich in den Händen hielt. Das Das Blut tropfte nur so von meiner Hand runter.
Ich sah wie sie immer schwächer wurde und schlug ihr ins Gesicht. Mir war es in diesem Moment egal, dass ich auf Muskelgewebe schlug. "Nicht schlafen, sonst verpasst du ja noch den ganzen Spaß." Ihr Gesicht legte ich auf ihr abgetrenntes Bein und betrachtete ihr ... was auch immer das jetzt ist. Es sah schöner aus als ihr vorheriges Gesicht.
"Ich muss das Gesicht oder eher gesagt das was davon übrig ist entsorgen aber der arme Mülleimer hat es nicht verdient so eine Schande in sich zu tragen. Du dagegen schon." Ich nahm eine Schere und schnitt ihr die Kleider runter, abgesehen von der Unterwäsche. Die dürfte sie an behalten. Ich will nicht sehen was an ihr noch künstlich ist.
Das Skalpell wieder in meiner Hand setzte ich es unter ihrem BH an und zog es runter bis zu ihrem Bauchnabel. Die erst unsichtbare, feine Linie füllte sich mit Blut. Ich ging mit meinem Gesicht ran und zog den Duft mit meiner Nase ein. Ich leckte über den schnitt. Es roch und schmeckte künstlich, sodass ich es direkt ausspuckte.
Ich öffnete ihren Bauch und hielt ihn mit einer Zange fest. Mit der anderen holte ich das "Gesicht" und schob es in den Brust Raum. "Jetzt kommt mein Lieblings teil", sagte ich wie ein kleines Kind das sich freut mit seinem neuen Spielzeug zu spielen, in gewissermaßen war ich das auch. Ich nahm das Säure-Blut Gemisch und kippte etwas in den Bauch. Als sie nicht aufschrie sah ich, dass sie keine kraft mehr dafür hatte.
Ich nahm einen Tacker und tackerte den Bauch wieder zu um das Ding da drinnen nicht mehr anschauen zu müssen. Auf dem Tisch lag ein Pipette woraufhin mir eine blühende Idee rüber schwebte. Ich nahm sie in die Hand und zog das Säure-Blut Gemisch auf. Ich begab zu ihrem Dekolleté und tropfte die rote Flüssigkeit drauf.
J.W.C. entstand rot eingebrannt auf ihrer Haut. Wie kleine tief eingebrannte kleine Kreise. Diesmal in Druckschrift. Als ich merkte, dass sie in Ohnmacht gefallen war kippte ich den restlichen Inhalt des Bechers auf ihr Gesicht. Sie wurde sofort wach und fing wieder an zu schreien. Sie war heiser. Nichts könnte den Geruch von Säure auf Muskelgewebe übertreffen.
"Ich glaub das reicht für heute. Wir sehen uns morgen wieder, dann machen da weiter wo wir aufgehört haben", sagte ich und lief zufrieden und grinsend raus. Ich hörte sie noch den ganzen Gang lang schreien, bis sie endlich verstummte. 'Und jetzt wieder zur Arbeit'.
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