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Relax my darling

Mit einem tiefen Seufzer entstieg Gregor Layman seinem Maybach, nachdem sein Chauffeur ihm die Tür geöffnet hatte und schritt dem hölzernen Eingangsportal seiner Villa entgegen.  Den Duft der  Rhododendronbüsche, die den Zugangsweg säumten, nahm er gar nicht wirklich war. Dass in der Zeit, in der er weg gewesen war, inzwischen der Frühling Einzug gehalten hatte, schien ihm komplett zu entgehen. Zu erschöpft war er von den vergangenen drei Monaten. Die Zeit in Abu Dhabi war zwar geprägt von einer Vielzahl neuer Eindrücke , trotzdem war es vermutlich die anstrengendste Zeit seines Lebens gewesen. Jede einzelne Minute der Verhandlungen und der Vertragsabschlüsse war nervenzehrend gewesen und trotzdem hatte er nun das Gefühl, endlich erreicht zu haben, was er sich so erhofft hatte. Ein neuer Meilenstein in der Geschichte seiner Firma. Nicht ohne Stolz betrachtete Gregor die schneeweiße Front seiner dreistöckigen Villa. Er hatte sich das alles selbst verdient. Mit viel Ausdauer, Schweiß und mancher schlaflosen Nacht. Carina, seine Haushälterin, erwartete ihn bereits und öffnete die Tür.  Nachdem er bei Carina nach einem Drink verlangt, und sich seines Jackets entledigt hatte, betrat er den großen Salon. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er seine Frau Lydia auf dem großen weißen Ledersofa in der Raummitte erblickte. Sie trug einen engen schwarzen Lederrock, eine schwarze Strumpfhose, sowie kniehohe Lederstiefel. Dazu eine enge weiße Bluse und schwarze Lederhandschuhe. Obwohl es in dem Raum wohlig warm war, standen ihre Nippel steil nach oben. Offensichtlich trug sie nichts unter ihrer engen Bluse. Gregor ging langsam auf sie zu und als er Lydia fast erreicht hatte, zog diese ihn langsam an der Krawatte zu sich aufs Sofa, und drückte ihm einen langen Kuss auf den Mund. Mein Gott, wie er das alles die letzten Wochen vermisst hatte. Er beugte sich erneut vor zu Lydia um sie zu küssen, doch diese drückte ihn bestimmt, aber mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen, zurück auf die Couch. "Nicht so voreilig Darling. Du musst dich erstmal etwas entspannen.". Irritiert öffnete Gregor den Mund, doch Lydia legte ihren Finger darauf und bedeutete ihm so zu schweigen. Wenn seine Frau so reagierte, dann war mit allem zu rechnen. Das wusste er genau. Und auch wenn es kaum auszuhalten war, liebte er diese Spannung ungemein. Kaum hatte er den Gedanken zu Ende gebracht, öffnete sich die Tür und gemeinsam mit Carina, die seinen Drink servierte, betrat eine junge Frau den Salon. Sie war komplett nackt, hatte die Augen mit einem schwarzen Seidentuch verbunden, die Hände hinter dem Rücken mit Handschellen gefesselt und einen Ballknebel im Mund. Für einen kurzen Moment klappte Gregor die Kinnlade nach unten und gleichzeitig regte sich unweigerlich etwas in seiner Hose. Carina führte die junge Frau zum Flügel und setzte sie auf dem Klavierstuhl ab. Dort verharrte diese einen Moment, ehe Lydia aufstand, ihr die Handschellen und Augenbinde abnahm und sich dann wieder zu Gregor auf die Couch setzte. Er schaute Lydia direkt in die blitzenden Augen. "Das ist deine Überraschung mein Schatz, damit du dich voll und ganz entspannen kannst von deiner anstrengenden Reise. Sie heisst Svetlana und ich habe sie heute eingeladen, um dich zu erfreuen." Wie auf Befehl senkte Svetlana langsam ihre Hände auf die Tasten und begann zu spielen. Eine traumhafte Melodie. Entspannend und fantasievoll zugleich. Ein dünner Speichelfaden tropfte durch den Knebel auf die Tasten. "Warum trägt sie beim Spielen einen Knebel?", flüsterte Gregor seiner Frau leise zu. Lydia legte ihre lederbedeckten Hände langsam auf seinen Schritt und streichelte vorsichtig darüber. "Weil ich weiss, dass es dich erregt mein Schatz. Deshalb und nur deshalb." Gregor stöhnte leicht auf, doch kaum hatte er sich an die Berührung gewöhnt, war ihre Hand auch schon wieder weg. Mit einer Mischung aus Enttäuschung und Vorfreude ließ er sich zurück in die Couch sinken, schloss die Augen und lauschte der Musik. Ein leises Rascheln neben ihm und das Klackern von Lydias Stiefeln, ließ ihn aufhorchen. Er öffnete die Augen und sah, wie Lydia langsam  auf Svetlana zuschritt und sich hinter diese stellte. Ihre Hände näherten sich Svetlanas Brüsten und erst vorsichtig und dann immer intensiver begann Lydia, Svetlanas Nippel zu bearbeiten. Svetlana stöhnte unter ihrem Knebel, setzte ihr Spiel jedoch fort. Immer mehr Speichel sammelte sich auf den schwarzen und weißen Tasten. Gregors Hose war inzwischen fast zum Platzen gespannt. Für einen kurzen Moment widmete sich einer von Lydias Handschuhen sogar noch Svetlanas Mitte. Dann ließ sie abrupt von ihr ab und Gregor konnte Svetlanas Lauten nicht wirklich entnehmen, ob sie nun erleichtert oder enttäuscht war. Lydia drehte sich um, fixierte Gregor und kehrte zurück in Richtung Sofa. Dort kniete sie sich zu seinen Füßen, sah ihn verheißungsvoll an und hauchte:" So, und nun zu dir mein Lieber...."

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