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Kalte Dusche

Es war ein lauer Frühlingstag gewesen. Trotz nicht allzu warmen Temperaturen hatte Marc es sich nicht nehmen lassen, einen der ersten Öffnungstage des örtlichen Freibads zu genießen. Er war pünktlich nach der Arbeit angekommen und hatte es sich in Badehose und mit  nacktem Oberkörper auf der Liegewiese bequem gemacht. Man konnte nie früh genug im Jahr anfangen, sich zu bräunen. 

Inzwischen war es deutlich kühler geworden  und das Bad hatte sich merklich geleert. Auf der anderen Seite des Beckens waren noch zwei, drei Familien zu sehen. Die Kinder machten sich gerade über mehrere Portionen Pommes her. Auf der Liegewiese auf seiner Seite des Beckens, unmittelbar neben der Beckendusche , war nur noch eine Gruppe junger Frauen anwesend. Deutlich jünger als er. Er schätzte sie auf 18, vielleicht auch 19 Jahre. Sie waren zu viert und hatten alle einen knackigen, gut durchtrainierten Körper, der in ihren Bikinis besonders gut zur Geltung kam. Marc genoss den Anblick. Er machte sich auch keine Mühe wegzusehen. Ganz im Gegenteil. Er holte sich vom Kiosk ein kühles Bier, zündete sich eine Zigarette an und setzte sich genau in Blickrichtung der Mädchen.

Diese hatten inzwischen angefangenen Karten zu spielen. Und es schien ihnen nicht entgangen zu sein, dass er sie beobachtete. Immer wieder schauten sie in seine Richtung, kicherten und spielten dann weiter Karten. Einmal konnte er erkennen, wie eine der Mädchen auf ihn rüber zeigte, was wiederum mit lautem Kichern und Gackern der anderen quittiert wurde. 

Marc betrachtete die Mädels genauer. Drei  waren groß und blond und hätten gut als Models durchgehen können. Besonders angetan hatte es ihm aber eine etwas  Kleinere, unscheinbare mit braunen Augen und Haaren. Sie wirkte im Gegensatz zu den anderen fast ein wenig schüchtern, hatte aber ein sehr süßes Lächeln, das ihm gut gefiel. 

So ganz konnte er noch nicht einschätzen, was die Mädels geplant hatten, aber er wurde das Gefühl nicht los, dass es etwas mit ihm zu tun hatte. Die Art wie sie seine Blicke erwiderten machten ihn da ziemlich sicher. Sie hätten sich ja auch einen anderen Platz suchen können oder nach Hause gehen. Aber es schien sie nicht zu stören, dass er sie beobachtete. Mit Ausnahme vielleicht von seiner Favoritin, die sich inzwischen ein Handtuch umgelegt hatte und nur recht schüchtern zu ihm herüberschaute, während die anderen ihm sogar manchmal grinsend zuwinkten. Ob sie sich das Handtuch umgelegt hatte, weil ihr kalt war, oder weil sie seinen Blicken ausweichen wollte, konnte er nicht mit Sicherheit sagen.

Inzwischen schien sich das Spiel der Mädchen dem Höhepunkt zu nähern, denn das Gelächter und Kichern wurde immer lauter. In seiner Fantasie malte sich Marc schon die verrücktesten Szenarien aus und allesamt gefielen sie ihm ziemlich gut. Schließlich ließen sich die drei Blonden lachend und kreischend auf ihre Decke fallen, während die braunhaarige ihre Hände vors Gesicht schlug. Dann wurde sie von den drei anderen scheinbar aufgefordert sich zu entfernen. Marc sah, wie sie die Gruppe verließ und die andren sich leise tuschelnd zusammensetzten.

Als sie mit ihren Beratungen fertig waren, holten sie ihre Freundin wieder zurück zur Gruppe und sprachen mit ihr. Kurze Zeit später vernahm Marc ein lautes" Das könnt ihr vergessen, das werde ich nicht machen." Danach entstand eine laute Diskussion. Marc konnte nur Wortfetzen verstehen, die zu ihm herüber drangen "So abgemacht...", "Du hast verloren...", " Alles machen...", " Ehrensache...". Marc wurde hellhörig, das konnte ja wirklich noch spannend werden.

Schließlich stand die Kleine auf, nahm ihre Klamotten und ging langsam Richtung Umkleidekabinen. Die anderen hatten sich inzwischen wieder zu einem gackernden Haufen zusammengetan und warteten auf ihre Rückkehr. Marc war wirklich beeindruckt, als sie kurze Zeit später wieder kam. Sie sah wirklich umwerfend aus. Sie trug eine enge, hellblaue stonewashed Jeans mit schwarzem Ledergürtel, ein enges , weißes Top und schwarze Sandaletten mit leichtem Absatz. Zurück an ihrem Platz hörte Marc noch, wie sie den anderen ein verzweifeltes "Muss das wirklich sein?" zurief , doch die anderen warteten erst gar nicht ab, packten das quietschende und zappelnde Mädchen an Armen und Beinen und trugen es zur Dusche. Dort stellten sie sie darunter, machten das Wasser an und hielten sie weiter fest, während die Kleine schreiend und zappelnd das kalte Wasser über sich herunterlaufen spürte. Ein paar der Kinder und der Bademeister schauten zwar kurz herüber, da es aber  alle für einen Spaß hielten, griff keiner ein. Marc konnte schon nach kurzer Zeit erkennen, wie der Stoff des weißen Tops durchsichtig wurde und Brüste und Nippel der brünetten Schönheit sichtbar wurden. Hatten ihr die gemeinen Biester sogar den BH verboten. Obwohl sie ihm fast ein bisschen leid tat, merkte Marc doch, wie ihn die ganze Situation ziemlich erregte. Das kalte Wasser ließ ihre Nippel zusätzlich hart werden und Marc spürte, wie es in seinem Schritt ebenfalls hart wurde.

Es dauerte mindestens zwei Minuten, bis die drei ihr Opfer endlich erlösten. Tropfend und am ganzen Körper zitternd, ging sie schließlich zurück an ihren Platz. Ihre Kleider klebten an ihrem Körper. Sie wollte sich gerade ihr Handtuch umwickeln, als eines der Mädchen sie anschnauzte: " Halt, nicht  so schnell. Du hast etwas wichtiges vergessen." Marc konnte sehen, wie die Kleine knallrot im Gesicht wurde. Dann kam sie langsam auf ihn zu. Er merkte, wie ihm selbst heiss und kalt wurde. Schließlich stand sie vor ihm und beugte sich zu ihn herunter.. Er hatte von unten einen perfekten Blick auf ihre Brüste. Große Wassertropfen fielen von ihren Kleidern und Haaren auf ihn herab: " Sir, ich habe eben beim Kartenspiel verloren und muss nun die Wünsche der anderen erfüllen. Es ist mir sehr peinlich, aber ich muss sie fragen, wie ich ihnen gefalle in meinen nassen Kleidern." Marc schluckte, er war inzwischen wirklich sehr erregt. Schließlich sagte er: "Ich kann verstehen, dass es dir peinlich ist, aber du siehst wirklich unglaublich heiß aus."

Er konnte erkennen wie ihr Kopf erneut knallrot wurde. Dann sagte sie mit zitternden Stimme: " Sir, bitte kommen sie mit mir mit." Marc stutzte einen kleinen Moment, folgte ihr dann aber zu den Kabinen. Dort nahm sie seine Hand und zog ihn mit in eine der Kabinen. Dann flüsterte sie ihm zu: " Hören sie, das alles ist mir total unangenehm. Es ist schrecklich peinlich. Ich bin eigentlich nicht so eine und ich habe sowas auch noch nie gemacht. Aber ich muss meine Aufgabe erfüllen, sonst stehe ich vor den anderen echt blöd da. "

Dann öffnete sie seine Hose, nahm sein inzwischen zu voller Größe aufgerichtetes Teil heraus und begann langsam mit der Hand sein bestes Stück zu wichsen. Da sie inzwischen selbst leise angefangenen hatte zu Stöhnen, konnte Marc sich ein Grinsen nicht verkneifen. " Macht es dich doch auch etwas an?" fragte er sie. Sie wurde erneut rot und nickte leise. Dann verschnellerte sie ihre Bewegungen, bis er schließlich über ihr sowieso schon nasses T-Shirt abspritzte und ihm noch weitere klebrig nasse Flecken hinzufügte. Im selben Moment konnte er draußen vor der Kabine ein lautes Gröhlen und Klatschen vernehmen. In seiner Erregung hatte er gar nicht gemerkt, dass seine Begleitung die Kabinentür nur angelehnt hatte und die anderen drei sie die ganze Zeit beobachtet hatten. Schnell zog er seine Hose wieder an und als sie die Kabine verließen, wurden sie von den anderen drei mit einem "Das habt ihr gut gemacht ihr Süßen." begrüßt. 

Marc ging schweigend zurück an seinen Platz und beobachtete, wie sich die anderen Mädchen auch noch umzogen und dann mit ihrer Freundin Richtung Ausgang gingen.  Die nassen , vollgespritzten Kleider behielt sie einfach an. Auch das war wohl Teil der Aufgabe. Als die Gruppe schon fast am Ausgang angekommen war, drehten sich die Blondinen noch einmal um und winkten Marc grinsend zu.

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