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Fitness

Die Zeitung mit den Annoncen lag nun schon seit zwei Wochen auf ihrem Schreibtisch. Immer wieder hatte sie überlegt, darauf zu antworten, hatte sich aber nie getraut. Trotzdem las sie sich die Anzeige jeden Tag mindestens drei Mal von neuem durch. Neugierig war sie ja schon. 

"Fitnesstraining der anderen Art. Erfolg garantiert. Traust du dich? Bewerbung mit Bild an Madame Sirkova Chiffre 54781"

Kurz und knapp. Nicht mehr und nicht weniger. Am meisten wunderte sie, dass die Annonce nicht etwa unter einer der Rubriken :"Sport", "Unterricht" oder "Hobbypartner" zu finden war, sondern bei den Partneranzeigen unter "Sie sucht Sie".

Eigentlich machte es keinen Sinn, dass sie sich über diese Anzeige überhaupt Gedanken machte. Sie fühlte sich weder zu Frauen hingezogen, noch hatte sie ein Training dringend nötig. Gut, vier fünf Kilo weniger und etwas mehr Sport würden nicht schaden. Dazu müsste sie aber erstmal ihren inneren Schweinehund überwinden. Aber irgendwie würde sie das alleine auch schaffen. Sie dachte immer wieder darüber nach, was genau es war, das sie an der Anzeige faszinierte. Die knappe Art der Formulierung? Der Name? Das Unbekannte? Dass man sich extra bewerben musste? Wenn man sich dazu trauen musste, dann war ja vorausgesetzt, dass man sich zu irgendetwas überwinden musste. 

Schließlich nahm sie doch all ihren Mut zusammen, holte sich einen Briefbogen und fing an zu schreiben:


Sehr geehrte Madame Sirkova,

mein Name ist Lisa und ich möchte mich für das Training bei Ihnen bewerben. Ich muss zugeben, dass ich sehr aufgeregt bin, da ich nicht weiss, was mich erwartet. Ich bin 24 Jahre alt und studiere Medizin. Wenn Sie noch mehr über mich wissen wollen, fragen Sie gerne nach.

Viele Grüße

Lisa


Sie faltete das Papier sorgsam zusammen, steckte es in einen Umschlag und legte noch das Foto bei, dass sie vorher ausgesucht hatte. Irgendwie konnte sie sich nicht wirklich entscheiden, welches sie nehmen sollte, hatte sich aber dann für das Bild aus dem letzten Sommerurlaub entschieden. Sie fand, dass sie darauf doch einigermaßen vorteilhaft aussah. Als alles fertig war, schrieb sie noch die  Anschrift der Zeitung, Chiffre und ihren Absender auf den Umschlag, frankierte ihn und ging aufgeregt die 500 Meter zum nächsten Briefkasten. Mit zitternden Händen warf sie den Umschlag schließlich hinein.

Drei Tage später kam die Antwort. In einem größeren Kuvert lag ein frankierter und adressierter Umschlag. Dazu ein Fragebogen auf dem ein kleiner Zettel klebte: "Bitte ausfüllen und zurückschicken." Sonst nichts. Lisa schaute sich den Fragebogen genauer an. Zuerst waren eine Menge Daten auszufüllen: Name, Alter, Körpergröße, Gewicht, Kleidergröße, Schuhgröße, usw. Lisa wunderte sich zwar, warum sie das alles angeben musste, füllte aber alles wahrheitsgemäß aus. Dann folgte ein Abschnitt der mit "Regeln" überschrieben war. Es waren genau vier davon:

1.Für Trainingsinhalte, Bewertung von Erfolg und Misserfolg und daraus folgenden Konsequenzen ist alleine Madame zuständig

2. Es darf nur auf Aufforderung geredet werden.

3. Das Trainingsprogramm kann  jederzeit abgebrochen werden. Das Training muss dann aber sofort verlassen werden und kann nicht wieder aufgenommen werden.

4. Über Ort, Ablauf und Anwesende des Trainings wird absolutes Stillschweigen vereinbart.

Mit den oben genannten Regeln erkläre ich mich einverstanden.

Datum, Unterschrift


Für einen kurzen Moment überlegte Lisa den Bogen einfach zu zerreißen und ihn in den Papierkorb zu werfen. Etwas sehr speziell schien die Dame ja schon zu sein. Trotzdem gab es irgendetwas ganz tief in ihr drin, dass sie dazu brachte zu unterschreiben. Vielleicht waren es doch ihre leicht devoten Fantasien, die sie zwar nie auslebete, die durch die Annonce aber wieder geweckt wurden. Mit einer Mischung aus Angst und Kribbeln brachte sie auch diesen Umschlag zum Briefkasten.

Wiederum drei Tage später kam ein weiteres Mal Post. Lisa las den kurzen Brief mit zitternden Händen immer und immer wieder: " Hallo Lisa. Ich werde dich in mein Trainingsprogramm aufnehmen. Ich denke du passt gut zu unserer Gruppe. Komm am Samstag um 20 Uhr zu folgender Adresse...  Befolge dort die Anweisungen. Madame S."  Lisas Gedanken spielten verrückt. Anweisungen? Was für Anweisungen? Und warum Gruppe? Als sie die Annonce gelesen hatte, war sie davon ausgegangen, es handele sich um privates Einzeltraining. Aber naja, das ganze war schon so verrückt genug, also wunderte sie das auch nicht mehr groß.

Als der Samstag Abend dann endlich gekommen war, googlte Lisa die angegebene Adresse und war selbst erstaunt, dass sich diese nur etwa zehn Gehminuten von ihrem Zuhause entfernt befand..Da im Brief nichts von mitzubringenden Sportsachen stand, entschied sie sich in Trainingshose und T-Shirt zu gehen und nahm vorsichtshalber in ihrer Handtasche noch eine kurze Sporthose mit.

Den kurzen Weg durch den Park hatte sie schnell hinter sich gebracht und stand wenig später vor einem unscheinbaren Gebäude. Den Briefkästen und Klingelschildern konnte man entnehmen, dass es sich um ein Bürogebäude zu handeln schien: Versicherungsmakler, Werbeagentur, eine Zahnarztpraxis und ganz unten entdeckte sie auch eine kleine Klingel mit der Aufschrift: " Fitnessstudio Sirkova". Ein letztes Mal überlegte sie umzukehren, drückte aber dann selbstbewusst auf den Klingelknopf.

Nach kurzer Zeit öffnete ihr ein schüchtern wirkendes Mädchen in kurzer Dienstmädchen-Uniform und schwarzen Higheels. Lisa schätzte, dass sie vielleicht 19 oder 20 Jahre alt war. "Hallo, ich bin Olga.Madames Assistentin. ", stellte sie sich mit leicht russisch klingendem Akzent vor. " Sie müssen Lisa sein. Bitte gehen sie die Treppe nach unten, dann den Gang nach hinten und benutzen Sie die vorletzte Kabine auf der rechten Seite. Nummer 4. Madame hat ihnen etwas zum Anziehen bereit gelegt. Ziehen sie sich um und warten sie, bis ich sie rufe." Dann war sie genauso plötzlich wie sie gekommen war wieder im Gebäude verschwunden.

Lisa betrat unsicher das Gebäude, ging die wenigen Stufen nach unten und folgte dann, wie beschrieben, dem Gang. Links an der Wand hingen Fotos von allerlei durchtrainierten Frauen, während sich rechts fünf Türen befanden, die mit den Ziffern 1-5 beschriftet waren. Die 1 ganz vorne, die 5 ganz hinten. Nach kurzem Zögern öffnete sie die Tür mit der Nummer 4. Eine kleine Kabine mit Bank. Auf der Bank lag ein pinker String-Tanga und ein ebenfalls pinker Gymnastikanzug aus glänzendem Material. Lisa musste kurz ihre Augen reiben. Sowas hatte sie bisher nur bei kleinen Mädchen im Ballet gesehen. Aber gut, wenn das hier alle trugen, dann würde es ja nicht auffallen. Schnell zog sie sich um. Der Anzug war ziemlich eng und kniff im Schritt. Sowohl vorne als auch hinten. Auch an ihrer Oberweite spannte es ziemlich. Doch es blieb nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn schon ging die Tür auf der anderen Seite der Kabine auf  und Olga holte sie nach drinnen.

Als Lisa nach drinnen kam, staunte sie nicht schlecht. Der Raum war zwar nicht besonders groß, trotzdem aber eingerichtet wie ein richtiges Fitnessstudio. In der Mitte des Raumes waren  fünf Matten in ungefähr zwei Metern Abstand nebeneinander ausglegt. Jede von ihnen trug eine Nummer und Olga wieß Lisa an, sich auf die Matte mit der Nummer vier zu stellen. Vor jeder Matte befanden sich nebeneinander ein Laufband und ein Ergometer.  Wiederum davor waren nebeneinander eine Waage und eine kleine Truhe aufgestellt. Am Ende des Raumes waren vor jeder Matte Spiegel angebracht, sodass Lisa sich selbst sehen konnte.  An der linken Wand des Raumes waren fünf Sprossenwände angebracht, die ebenfalls durchnummeriert waren. An der rechten Wand befand sich eine Tür und daneben ein kleiner Schreibtisch, auf dem ein Laptop stand. Olga verschwand durch die Tür und Lisa war nun ganz alleine im Raum. Sie fröstelte.

Plötzlich trat eine große, schlanke Dame aus derselben Tür. Lisa erstarrte bei ihrem Anblick. Sie trug eine enge schwarze Lederhose, schwarze Overknees und eine vorne geschnürte schwarze Lederkorsage, die ihren üppigen Busen wunderbar zur Geltung brachte. Lediglich die langen blonden Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren und ihre eiskalten blauen Augen hoben sich von dem ansonsten vorherrschenden schwarz ab. In der Hand trug die Dame eine schwarze Reitgerte. Das musste Madame sein. Da gab es keine Zweifel. Lisa schätzte sie auf ca. 40. Vielleicht sogar 45 . Aber sie sah verdammt gut aus.

Lisa hatte sich von Madames Auftritt gerade halbwegs erholt, als diese, wie Olga ebenfalls mit russischen Akzent, zu sprechen begann. " Hallo Lisa. Hallo Nr. 4. Willkommen in meinem Studio. Ich werde dich ab jetzt immer mit Nr. 4 ansprechen. Die Mädchen haben hier alle Nummern. Namen interessieren mich nicht. Du wirst heute ganz normal beim Training mitmachen. Den Rest schaust du dir an und entscheidest dann,  ob du wieder kommst. Ich werde dir jetzt deine Mitstreiterinnen vorstellen.

"Nr. 2, tritt ein. " , begann sie nun. Eine junge, blonde Frau, ungefähr in Lisas Alter, betrat den Raum. Sie machte einen kurzen Knicks Richtung Madame und stellte sich dann auf die Matte mit der Nr. 2. Die Frau trug ein locker sitzendes T-Shirt, und eine weite Jogginghose. "Na toll. " war das erste, das Lisa einfiel. Jetzt stehe ich hier in diesem peinlichen Anzug und sie kommt einfach so. "Lisa, das ist Nr. 2, sie heißt eigentlich Svenja und hat letzte Woche sehr gut trainiert. Daher durfte sie sich heute aussuchen, was sie anzieht.

"Nr. 3 , tritt ein." , fuhr Madame dann dort. Die Frau, ebenfalls blond, aber vermutlich schon etwas über 30 erschien in der Tür ihrer Kabine. Zum zweiten Mal an diesem Tag blieb Lisa der Mund offen stehen, als sie sie erblickte.Die  Frau war in einen roten Gummianzug gehüllt, der ihr bis zum Kinn reichte und durch einen vorne verlaufenden Reißverschluss komplett verschlossen war. Nur der Kopf schaute heraus. " Das ist Katharina, bei uns Nr. 3. Sie hat sich letzte Woche kaum angestrengt und hat gar nicht geschwitzt. Deshalb trägt sie den Gummianzug. Darin wird ihr garantiert heiss. "OK", dachte Lisa. "Es geht auch schlimmer." und war in diesem Moment über ihren Gymnastikanzug fast schon wieder froh.

Und schon machte Madame weiter: " Nr. 5, komm herein.". Die Frau kam herein und stellte sich links neben Lisa. Die Frau trug nur ein dünnes weißes Unterhemd und einen weißen Slip. Ihre Nippel und ihr Venushügel waren durch den dünnen engen Stoff zu sehen. Als Lisa kurz nach drüben schaute, traf sie fast der Schlag. Die Frau neben ihr war Sarah! Sie waren zusammen zur Schule gegangen und hatten zusammen Abitur gemacht. Sarah, das schüchterne Mauerblümchen. Die hätte sie am wenigsten hier erwartet. Auch Sarah schien Lisa wiedererkannt zu haben, denn sie sah sofort beschämt zu Boden, als sich ihre Blicke trafen. Madame erklärte: " Sarah ist unsere Nummer 5. Sie hat letzte Woche ihr Trainingsziel deutlich verfehlt. Daher muss sie heute in Unterwäsche trainieren. Sarah ist sehr schamhaft und ihr wird das heute sehr peinlich sein, aber so ist es auch gedacht. Vielleicht strengt sie sich heute dann etwas mehr an." Sarah  wurde knallrot im Gesicht, als Madame sie so vorstellte. Instinktiv bekam Lisa Mitleid. Aber so waren wohl die Regeln hier.

Nun fehlte nur noch die Nr. 1. Als diese aufgerufen wurde, passierte erst nichts. Erst als Madame zum zweiten Mal rief, kam eine junge Frau herein. Lisa war sich sicher, dass sie 18, höchstens 19 war. Sie hatte braune Haare und Augen und war bis auf ein paar rote High Heels komplett nackt. "Wo bin ich hier nur gelandet?" dachte sich Lisa. Zum ersten Mal machte sie sich ernsthaft Gedanken darüber das ganze abzubrechen. Madame unterbrach ihre Gedanken: * Das ist unsere Nummer 1. Tamara. Sie ist die jüngste hier und muss noch einiges lernen. Letzte Woche hat sie ohne Erlaubnis geredet. Daher darf sie heute außer den Schuhen nichts tragen. ". 

Nachdem nun alle vorgestellt waren, rief Madame ihre Schützlinge zum Training: "Heute geht es aufs Laufband. Jede gibt ihr bestes. Ihr wisst, ich gebe mich nicht mit halben Sachen zufrieden." Wenn Lisa sich so umschaute, konnte sie das nur zu gut glauben. Sie meinte sogar, auf Tamaras Po noch leichte Striemen erkennen zu können.Wie auf Knopfdruck kam Olga wieder aus der Tür hervor und stellte die Laufbänder an. Alle Frauen stiegen auf die Ihnen zugeordneten Bänder und Lisa tat es ihnen gleich. Sie war ganz schön erstaunt, mit welcher Geschwindigkeit es gleich los ging und Lisa gab sich alle Mühe mitzuhalten. Nach einer Weile hatte sie sich an das Tempo gewöhnt und begutachtete, wie es den anderen so ging.

Katharina, die neben ihr in ihrem Gummianzug joggte, hatte bereits nach wenigen Minuten zu keuchen angefangen. Dicke Schweißperlen liefen ihr über die Stirn. Madames Methode schien Wirkung zu zeigen.

Lisa ließ ihren Blick weiter nach rechts schweifen. Svenja auf der 2 war schon zum zweiten Mal vom Band abgestiegen. Bei ihr sah das ganze nicht wirklich nach Sport aus.

Tamara hatte wirklich Mühe, sich auf ihren.Heels überhaupt auf dem Laufband halten zu können. Ihre nackten Brüste und ihr Po wackelten wild in alle Richtungen. Trotzdem schaffte sie es irgendwie, nicht absteigen zu müssen. Lisa vermutete, dass Tamara heute nicht zum ersten Mal in dieser Lage war.

Zuletzt blickte Lisa nach links zu Sarah. Auch diese war inzwischen schweißüberströmt. Durch den nass gewordenen Stoff ihrer Unterwäsche konnte man alles sehen..Auch sie atmete schwer und flüsterte Lisa zu : " Bitte schau weg, es ist mir so peinlich, dass du mich hier so siehst."

Während die Mädchen sich weiter verausgabten, ging Madame schweigend von einer zur anderen. Immer wieder korrigierte sie mit ihrer Gerte an Bauch, Brust oder Po, wo ihr irgendetwas an der Körperhaltung, Geschwindigkeit oder Ausdauer nicht passte. Besonders die arme  Sarah bekam extra  viel  ab. Endlich nach 30 Minuten, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, schaltete Olga die Laufbänder aus. Lisa war fix und fertig. Als sie sich umschaute stellte sie fest, dass es den anderen nicht besser ging. Eher schlimmer.

Nun trat Madame Sirkova erneut in Aktion: "Lisa, für dich ist das Training nun beendet. Für die anderen kommt jetzt die Auswertung. Bleib einfach auf deiner Matte stehen und schau zu." 

Madame hob kurz ihre Gerte und wie auf Kommando ging jede der Frauen ein paar Schritte nach vorne. Dann zogen sich alle zügig aus und stellten sich auf die Waagen. Während Madame mit einem kleinen Notitzblock von Waage zu Waage ging, saß Olga am Laptop und tippte die Ergebnisse ein.

Madame begann die Auswertung: 

"Nr. 1. Trainingsziel verfehlt, aber trotz Heels sehr ausdauernd. Strafe, aber wegen der Bemühungen nächstes Mal nicht mehr nackt sondern im Unterwäsche."

"Nr. 2. Trainingsziel weit verfehlt. Faul und unmotiviert. Strafe. Nächstes Mal Gummianzug."

" Nr. 3. Trotz Gummianzug durchgehalten. Trainingsziel erreicht. Belohnung. Nächste Woche freie Kleiderwahl."

"Nr. 4. Du bekommst nächste Woche nochmal den Gymnastikanzug. Ab dann gilt für dich das gleiche wie für die anderen."

"Nr. 5. Trainingsziel erreicht. Jedoch heimliches Reden mit der Nachbarin. Strafe. Nächstes Mal nackt und in Heels.

Als Lisa zu Sarah hinüber schaute, sah sie eine kleine Träne über ihre Wangen laufen.  Als Madame mit ihrer Auswertung fertig war, schritt sie nach links zu den Sprossenwänden.  Lisa konnte kaum abwarten, was es mit den Strafen und Belohnungen auf sich hatte. Kaum hatte Madame die Waagen verlassen öffnete jedes der Mädchen seine Truhe und holte Hand- und Fußmanschetten heraus. Damit gingen sie zur Sprossenwand und Madame befestigte ein Mädchen nach dem anderen mit den Fesseln an der Sprossenwand. Diejenigen, die eine Strafe erwarteten, wurden mit Gesicht zur Wand und auf Zehenspitzen stehend festgemacht, während Katharina mit dem Gesicht zum Raum stand und nur an den Händen festgemacht war.

Was nun folgte, hätte sich Lisa nicht in iihren wildesten Träumen vorgestellt. Die Mädchen die für eine Strafe vorgesehen waren bekamen nacheinander von Madame mit der Gerte den Hintern versohlt. Tamara bekam wegen ihrer Bemühungen nur fünf ab., während es für die faule Svenja und Sarah richtig schlimm wurde. Beide hatten hinterher einen feuerroten Po und wanden sich wimmernd und schluchzend in ihren Fesseln. Katharina hingegen wurde von Olga nach allen Regeln der Kunst verwöhnt und kam noch während die letzten Schläge auf Sarahs Hinterteil klatschten, laut stöhnend zum Höhepunkt.

Anschließend verschwanden alle Mädchen nackt und als wäre nichts gewesen in den ihnen zugeordneten Kabinen. Als alle anderen draußen waren, kam Madame auf Lisa zu und fragte: Und, wirst du wiederkommen?". Lisa schluckte kurz und antwortete dann:"Ja Madame, ich komme wieder." 

Lisa hatte die ganze Szene unheimlich erregt. Kaum war sie in der Kabine verschwunden, schob sie ihren Gymnastikanzug zur Seite und begann sich langsam zu streicheln. Und sie war sich sicher, dass in einigen der anderen Kabinen das gleiche passierte.

Was sie jedoch nicht mitbekam war, dass im Raum nebenan Madame jede ihrer Bewegungen verfolgte. Die versteckte Kamera übertrug alles auf Madames Laptop. Diese öffnete nun, zufrieden grinsend, ebenfalls ihre Hose und ließ ihre Hand nach unten gleiten...

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