Ferngesteuert
"Schätzchen, kann es sein, dass du heute morgen etwas vergessen hast?"
Als ich in der Mittagspause auf mein Handy schaute und Toms Nachricht las, zuckte ich innerlich kurz zusammen. Mist ! Es dauerte keine Sekunde und ich wusste genau, was ich vergessen hatte. Auch wenn Tom auf Geschäftsreise war, so hatten wir doch unseren Weg gefunden, wie wir unsere Spielchen auch über die Distanz fortführen konnten und Tom liebte es, mir auch dann zu zeigen, wer hier das sagen hatte. Und ich muss zugeben, auch mir bescherte es immer ein Kribbeln, wenn eine seiner unmissverständlichen Nachrichten kam.
Zu einer seiner liebsten Angewohnheiten gehörte es, dass ich ihm morgens, bevor ich zur Arbeit ging, Fotos schicken musste von meinem Outfit. Zwei genau genommen. Unterwäsche und das normale Outfit. Tom mochte es, wenn ich mich auch auf der Arbeit etwas freizügiger kleidete, was mir besonders von unseren männlichen Kunden schon einige Bemerkungen eingebracht hatte. Manchmal suchte Tom sogar aus, was ich anziehen sollte, was ich meist besonders prickelnd fand. Heute morgen jedoch hatte ich den Wecker überhört, war viel zu spät dran und hatte natürlich prompt vergessen, die Fotos zu schicken. Naja, ich hatte in der Eile sowieso nochmal das gleiche angezogen wie das, was Tom sich gestern gewünscht hatte: Eine enge weiße Hose und dazu ein rotes bauchfreies Top mit Schnürung. Eigentlich bei den Außentemperaturen völlig unangemessen, aber Tom liebte es eben mich herauszufordern. Und im Laden war es ja zum Glück warm.
Ich zögerte kurz und schrieb dann zurück: " Ja, es tut mir leid. Ich war ein böses Mädchen ;) " Es dauerte nur einen kurzen Moment und schon hatte Tom zurückgeschrieben : " Dann kannst du dir bis Feierabend schonmal über deine Strafe Gedanken machen ;) Melde dich bei mir wenn du fertig bist, bis dahin bin ich vermutlich schon im Hotel". Und zack, war das Prickeln und Kribbeln wieder da. Tom wusste genau wie er es anstellen musste. Da am Nachmittag nur wenig Kundschaft da war, hatte ich jede Menge Zeit mir auszumalen, was er sich wohl diesmal als Strafe ausdenken würde. Und die Gedanken an das, was er schon alles mit mir "angestellt" hatte, machten die Aufregung nicht gerade kleiner. Als der letzte Kunde kurz nach 19 Uhr den Laden verlassen hatte, schloss ich ab, zückte mein Handy und schrieb: " Ich bin jetzt fertig. Bin gespannt, was du dir ausgedacht hast."
Diesmal dauerte es eine kleine Weile, bis Toms Antwort kam: " Hallo Schätzchen, ich habe mir heute was ganz besonderes ausgedacht. Du wirst mich bestimmt im ersten Moment dafür hassen, aber glaube mir, es wird dir auch gefallen. Du gehst jetzt zur Toilette, ziehst dein Höschen aus und fährst dann zum Supermarkt. Dort meldest du dich wieder. Und du wirst dahin gehen wo du immer einkaufst, wo Sabrina und Enrico arbeiten. Sonst ist der Spaß nur halb so groß." Mit zittrigen Fingern las ich die Mail noch ein zweites und drittes Mal. Das passte zu Tom. Der kleine Sadist hatte seinen Gefallen daran, wenn es mir peinlich war. Warum nur hatte ich Tom in einem schwachen Moment erzählt, dass ich Enrico ziemlich heiss fand. Ich hätte ahnen können, dass es mich irgendwann einholt. Seufzend schloss ich den Laden nochmal auf, ging zur Toilette und zog mein Höschen aus. Sorgsam verstaute ich es in meiner Handtasche. Dann verließ ich den Laden zum zweiten Mal, schloss erneut ab und ging zurück zum Auto. Die Fahrt zum Supermarkt fühlte sich an wie in Trance.
Am Supermarkt angekommen, meldete ich mich brav bei Tom, wie er es erwartete. Wie ich schon vermutet hatte, wollte er zuerst ein Foto von meinem Höschen sehen, um auch sicher zu gehen, dass ich es wirklich ausgezogen hatte. Nachdem das Foto verschickt war und ich ein Grinsesmiley als Antwort erhalten hatte, folgte Toms "eigentliche Strafe".
" Du wirst jetzt in den Supermarkt reingehen und dir eine Gurke, Gleitgel und Kondome kaufen. Nichts anderes. Und du wirst mir hinterher ein Foto vom Einkaufszettel schicken, damit du mir auch keine Spielchen spielst." Als ich seine Nachricht gelesen hatte, blieb mir erstmal komplett die Spucke weg. Instinktiv schrieb ich zurück "Das kannst du dir sonstwo hinschieben.", doch schon im nächsten Moment wusste ich, dass ich das lieber nicht getan hätte. Wenn Tom sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, zog er es auch durch. Seine Antwort ließ mir keinen Spielraum: " Du hast gehört was ich gesagt habe, keine Widerrede. Und noch was: Du wirst selbstverständlich an Enricos Kasse bezahlen, er erwartet dich schon."
Das hatte gerade noch gefehlt. Enrico wusste auch noch Bescheid. Das raubte mir meinen letzten Tropfen Würde. Tom und Enrico kannten sich aus dem Fitnessstudio und nachdem ich Tom gegenüber erwähnt hatte, dass ich Enrico heiss fand, ließ Tom keine Gelegenheit aus, mich damit aufzuziehen. Scharf zog ich die Luft ein, als ich mein Auto verließ. Zum Glück war es schon dunkel und etwas später. Der Parkplatz war recht leer und so hatte ich berechtigte Hoffnung, dass der Laden nicht besonders voll war und ich meine Aufgabe unbemerkt erledigen konnte. Bis auf Enrico natürlich, daran führte kein Weg vorbei. Als ich den Laden betreten hatte, steuerte ich zielstrebig meine gewünschten Utensilien an. Die Gurke war schnell gefunden und auch die Kondome und das Gleitgel hatte ich schnell im Wagen. Langsam und leise versuchte ich mich möglichst unauffällig in Richtung Kasse zu schlängeln, was mir auch ziemlich gut gelang. Der Laden war tatsächlich nicht mehr besonders voll. Trotzdem merkte ich wie mein Kopf vor Scham schon glühte und es gleichzeitig zwischen meinen Beinen ziemlich feucht wurde. Ich hoffte sehnlichst, dass man durch meine weiße Hose nichts würde sehen können. Ich hatte es schon fast bis zur Kasse geschafft, als ich fast mit Sabrina zusammenstieß, die gerade dabei war die Regale einzuräumen. Ich kannte Sabrina schon seit der Schulzeit und sie wusste glücklicherweise über unsere Spielchen bescheid. Als sie in meinen Wagen blickte, konnte sie ein Kichern nicht unterdrücken. "Sicher Toms Idee.", flüsterte sie mir leise zu. Ich nickte nur stumm und ging weiter Richtung Kassen. Dort erblickte ich auch Enrico. Mit seinen schwarzen Haaren , dunklen Augen und muskulösen Oberarmen sah er wie immer zum anbeißen aus. Mit weichen Knien stellte ich mich an seiner Kasse an und legte meine Einkäufe auf. Vor mir war noch ein älterer Herr und hinter mir ein Pärchen, etwa in meinem Alter. Alle schauten mit offenen Mündern erst aufs Kassenband und dann zu mir. Das Pärchen fing an zu tuscheln und zu kichern. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken, so peinlich war es mir. Und wäre das nicht schon genug gewesen, bemerkte ich nun tatsächlich einen kleinen nassen Fleck auf der Hose zwischen meinen Beinen. Verdammt. Warum machte mich diese scheiss Situation nur so verdammt geil. Schlimmer konnte es kaum noch werden. Dachte ich. Bis ich an der Reihe war und mich Enrico mit einem breiten Grinsen begrüßte: " Hallo schöne Frau. Wie ich sehe haben sie ja alles gefunden, was sie brauchen." Das Pärchen hinter mir begann nun lauthals zu lachen. Schweigend nickte ich Enrico zu, der meine Einkäufe übers Band zog und meine 9,45 Euro entgegennahm. "Viel Spaß damit.", schickte mir Enrico noch hinterher. Hastig schnappte ich meine Sachen und lief los, als ich noch im Augenwinkel sah, wie Enrico den Kassenzettel zerknüllte und wegwarf. SHIT! Da war ja noch was. Langsam drehte ich mich um und stammelte:" Ich, ich...bitte...ich brauch noch den Kassenzettel." Lachend fischte Enrico den Zettel aus dem Papierkorb und überreichte ihn mir. "Stimmt, den brauchst du ja. Hatte Tom ja gesagt."
Als ich endlich aus dem Laden draußen war, lief ich schleunigst zum Auto und ließ mich auf den Sitz plumpsen. Der Fleck zwischen meinen Beinen war inzwischen deutlich angewachsen. Ich holte mein Handy und schickte Tom das Foto vom Einkaufszettel. Den Fleck auf meiner Hose erwähnte ich nicht. Toms Antwort kam sofort: "Braves Schätzchen. Dann werden wir die Sachen gleich ausprobieren. Wie ich dich kenne,.läufst du sowieso schon aus. Also bereite deine Utensilien vor, zieh deine Hose aus und dann startest du einen Videoanruf. Ich freue mich auf meine private Show. GOTT! Dieser Mann war wirklich verrückt. Aber er hatte mich inzwischen sowieso soweit, dass ich alles getan hätte. Hastig schaute ich mich nach allen Seiten um. Der Parkplatz hatte sich noch weiter geleert, mit etwas Glück würde ich tatsächlich unbemerkt bleiben. Und trotzdem erregte mich der Gedanke eventuell beobachtet zu werden noch zusätzlich. Langsam zog ich meine Hose aus. Dann stülpte ich das Kondom über die Gurke und verteilte großzügig Gleitgel darauf. Ich atmete noch einmal tief ein, bevor ich den Videoanruf mit Tom startete. Meine Erregung stieg ins unermessliche. Toms tiefe blaue Augen blickten mich über das Display an. Ich stellte ihn auf den Beifahrersitz. Dann näherte ich die Gurke langsam meiner Mitte...
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro