Fantasie-Impromptu in cis-moll
Die Spannung im großen Konzertsaal war mit den Händen zu greifen. Alles war still. Der große, weite Saal wirkte gähnend leer. Nur die ersten beiden Reihen waren teilweise besetzt. Ca. 20 Personen, die meisten zwischen 40 und 50 Jahre alt, schauten erwartungsvoll in Richtung des schweren Vorhangs, der bisher noch die Bühne verhüllte. Das Publikum war elegant gekleidet. Die Herren zumeist in feinen Anzügen, die Damen in pompösen Kleidern und hohen Schuhen. Eine ausgewählte Runde. Wer hier war, hatte entweder viel Geld bezahlt, oder durfte aus purer Gunst des Gastgebers dabei sein. Sie alle hatten Stillschweigen vereinbart. Wenn nach außen dringen würde, was der große Maestro, der sonst hier vor Hunderten Opern und Konzerte dirigierte,privat veranstaltete, wäre es mit seiner Karriere wohl vorbei gewesen.
Plötzlich regte sich etwas an der Bühne. Unter den Gästen entstand ein aufgeregtes Tuscheln. Langsam und geräuschvoll schob sich der große, rote Vorhang zur Seite. Auf der Bühne stand ein großer, schwarzer Flügel. Seitlich zum Publikum, mittig, fast schon einsam. Ansonsten war die Bühne leer. Nach einiger Zeit betrat der Maestro die Bühne. An seiner Seite eine junge, hübsche Frau. Vielleicht 20 Jahre alt. Braune Haare und Augen. Ihr Blick war gesenkt. Sie trug ein enges, silbernes Kleid und glitzernde hohe Schuhe. Offensichtlich trug sie nichts unter ihrem Kleid, denn unter dem dünnen Stoff waren ihre Brüste und Nippel gut zu erkennen. Sie konnte die Blicke der Gäste regelrecht spüren. Am liebsten hätte sie jetzt schon ihre Brüste mit ihren Händen bedeckt, aber diese waren hinter ihrem Kopf an ihr Lederhalsband gefesselt. Und sie wusste auch, dass dies erst der Anfang war.
Der Maestro ließ das Publikum eine Weile diesen Anblick genießen und stellte die junge Frau dann als Lola, seine private Klavierschülerin vor. Er löste ihre Fesseln und sagte dem Publikum dann, sie würde sich noch einmal in die Umkleide begeben, um sich auf ihren Auftritt vorzubereiten. In der Zwischenzeit gab er eine kurze Einführung in die Stücke, die sie vortragen würde. Er hatte es anspruchsvoll gewählt. Chopin, Lizst und Mahler. Er wollte, dass sie ihr bestes gibt.
Währenddessen kämpfte Lola in der Umkleidekabine mit ihren Gefühlen. Sie hatte diesem Mann so viel zu verdanken. Sie hatte so viel gelernt von ihm. Aber als er das von ihr gefordert hatte, hatte sie erst empört ablehnen wollen. Erst ganz langsam war in ihr die Entscheidung gereift, dass sie es machen würde. Ihm zuliebe. Um ihm zu zeigen, dass sie alles für ihn geben würde. Dass sie ihm zutiefst dankbar war. Und ganz tief in ihr drin verspürte sie auch eine wohlige Lust, das für ihn zu tun. Aber als sie sich jetzt langsam ihrer Kleidung entledigte, stieg die Aufregung und Scham wieder ins unermessliche. Sich so vor völlig fremden Menschen zu präsentieren. Zu ihrem Amüsement nackt vorspielen. Damit diese Lüstlinge die Musik und, noch vielmehr, ihren Körper genießen konnten, forderte sie schon sehr heraus. Als sie komplett nackt war, zog sie ihre Heels wieder an. Sie störten zwar ein wenig beim spielen, aber der Maestro wollte es so. Dann holte sie noch einmal tief Luft, verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf und schritt zurück auf die Bühne.
Langsam näherte sie sich der Bühnenkante. Dort blieb sie stehen. Sie schaute den Gästen in die Augen. Es war furchtbar, aber er wollte es so. Ihre Nippel standen steif vor Aufregung. Und sie hätte wetten können, dass jeder der Zuhörer im Moment genau darauf achtete. Sie wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, drehte sich aber, wie er es von ihr verlangt hatte, dann langsam um und präsentierte dem Publikum auch noch ihren knackigen Hintern. Der leise Beifall erhöhte ihre Peinlichkeit nur noch. Aber sie hielt es aus. Erst als der Beifall verstummte, schritt sie langsam in Richtung Flügel.
Sie setzte sich. Er hatte den Flügel extra seitlich auf die Bühne gestellt, dass seine Gäste einen guten Blick auf ihr Profil hatten. Auf ihre beim Spiel wippenden Brüste, ihre Pobacke, ihre Schuhe... Ihre Hände zitterten vor Aufregung. Wie sollte sie da richtig spielen? Sie musste noch ein paarmal tief ein- und ausatmen, bevor sie begann. Schon nach kurzer Zeit unterlief ihr der erste Fehler. Sie wusste genau was das zu bedeuten hatte. Er würde sie dafür bestrafen. Sie musste sich sehr zusammenreißen, jetzt nicht auch noch daran zu denken. Langsam aber sicher schaffte sie es, sich zu konzentrieren, sie streifte ihre Heels ab und spielte, fast wie in Trance, ihre Stücke fast fehlerfrei zu Ende. Leidenschaftlich und sinnlich. Das Publikum genoss den Abend sichtlich. Einige hatten die Augen geschlossen und lauschten der Musik, andere hatten ihre Blicke auf den nackten Körper der jungen Frau geheftet und freuten sich schon auf den weiteren Verlauf des Abends.
Als Lola zu Ende gespielt hatte, schritt sie wieder zurück zur Bühnenkante und stellte sich erneut mit hinter dem Kopf verschränkten Armen vors Publikum. Der Maestro kam sofort dazu und befestigte ihre Handmanschetten wieder am Halsband, sodass sie erneut gefesselt war. Das Publikum quittierte die Aktion mit Applaus und Lola stieg erneut die Röte ins Gesicht. Artig verneigte sie sich vor ihren Zuhörern. Dieses verdammte Gefühlschaos. Es war so schrecklich peinlich und trotzdem verspürte sie auch Stolz, es so gut geschafft zu haben und es für ihn durchgezogen zu haben. Sie wusste zwar, dass ihr später noch eine Strafe bevorstehen würde, aber das kannte sie ja schon und dann wäre sie schließlich wieder mit ihm alleine und würde diese Art seiner Zuwendung vermutlich sogar etwas genießen.
Plötzlich riss sie seine Stimme aus ihren Gedanken: " Lola, vielen Dank für deinen Vortrag. Du hast es sehr schön gemacht. Trotzdem sind dir Fehler unterlaufen. Und außerdem hast du unerlaubt deine Heels ausgezogen. Ich denke wir müssen dich bestrafen." Ihre Gedanken begannen zu rasen: "Wir? Warum sagte er das jetzt vor allen Leuten? Er wollte doch nicht etwa..." Lange ließ er ihr keine Zeit zu überlegen. Er holte eine Augenbinde aus seinem Jacket und verband ihre Augen. Er meinte es also tatsächlich ernst. Er wollte sie vor all den Leuten hier bestrafen. Kurz überlegte sie zu protestieren. Hätte sie etwas gesagt, er hätte es akzeptiert. Er hätte die Gäste nach Hause geschickt und den Abend abgebrochen. Da war sie sich sicher. Aber sie wollte es aushalten für ihn. Sie merkte, wie ihr der Gedanke die Nässe zwischen die Beine trieb.
Eine gefühlte Ewigkeit passierte nichts. Er ließ sie einfach stehen und warten. Dinge zu ertragen die passierten war das eine. Aber auf etwas Unbekanntes zu warten, war noch viel schlimmer. Aber sie wusste, dass er es genoss sie warten zu lassen. Ihr Zeit zu geben sich ihrer Gefühle bewusst zu werden. Plötzlich hörte sie Schritte seitlich auf sich zukommen. Was war das? Er stand doch direkt neben ihr. Am liebsten hätte sie sich die Augenbinde vom Kopf gerissen, aber ihre gefesselten Hände ließen es nicht zu. Plötzlich spürte sie Hände an ihren Brüsten. Raue ,harte Hände, die fest zupackten. Sie stöhnte kurz laut auf. Es waren nicht seine Hände. Die kannte sie. Es waren andere, fremde Hände. Diese bearbeiteten weiter fest ihre Brüste. Immer wieder kniffen sie kurz in ihre Nippel und sie schrie jedes Mal kurz auf. Das Publikum klatschte begeistert. In diesem Moment liefen ihr Tränen von Scham und Schmerz aus den Augen und befeuchteten ihre Augenbinde. Es war schwer auszuhalten, aber wenn ihr Lehrer und Herr es sich so von ihr wünschte... Sie wollte stark sein.
Dann hörte es plötzlich auf und Lola hörte die vertraute Stimme des Maestro: " Lola, du hast unseren Ehrengast ja eben kennengelernt. Er hat viel Geld bezahlt um dich heute zu sehen und zu hören. Er ist extra aus der Schweiz angereist. Er wird heute deine Bestrafung übernehmen." Lola schluckte. Die Strafen des Maestro kannte sie. Sie waren oft schmerzhaft und peinlich. Aber er kannte sie genau. Er wusste wo ihre Grenzen lagen. Aber ein Fremder? Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende gebracht, verspürte sie auch schon einen stechenden Schmerz an ihrem Po. Laut schrie sie auf. Sie vermutete, dass es sich um einen Rohrstock oder ähnliches handeln musste. Er hatte sie bisher immer mit der bloßen Hand oder einer Haarbürste bestraft, so einen intensiven Schmerz hatte sie noch nie verspürt. Doch der Fremde machte einfach weiter. Bereits nach dem fünften Schlag wimmerte Lola , aber sie hielt weiter durch. Plötzlich hörte sie, wie ihr Meister neben sie trat und ihr ins Ohr flüsterte: " Du schaffst das meine Kleine. Halte durch für mich. Ich bin stolz auf dich." Die Worte waren wie Balsam auf ihre Seele und ihren Hintern. Die weiteren fünf Schläge waren erneut heftig. Sie weinte, zitterte, wand sich in ihren Fesseln,aber seine Worte halfen ihr es durchzustehen. Schließlich ließ der Fremde von ihr ab, die Schritte entfernten sich wieder. Schluchzend und schwer atmend versuchte Lola sich wieder etwas zu beruhigen.
Dann nahm ihr Herr ihr die Augenbinde ab. Erneut musste sie die Gäste ansehen und sich betrachten lassen. Vor allem als sie ihren roten Hintern präsentierte gab es nochmal ordentlich Applaus, der ihr erneut extrem peinlich war. Schließlich erlöste er sie und sie wurde unter Beifall von ihm in die Kabine begleitet. Dort löste er ihre Fesseln und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange, bevor er sagte:" Du bist eine tolle Schülerin, die beste, die ich je hatte. Ich bin stolz auf dich und du hast dir eine kleine Belohnung verdient."
Und dass er das auch wirklich so meinte, bewies er am Rest des Abends so meisterhaft, dass sie für all ihre Opfer mehr als nur entschädigt wurde.
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